Ortung von verschlossenen Stollenmundlöcher

Sicherheit zuerst: Befahrungstechniken, Seiltechnik, Ausrüstung. Foto, Messung, Befahrung, Rettung und co. - alles was man so mit in den Berg nehmen könnte und sollte.
bobo
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Beitrag von bobo »

Welches Ortungsprinzip ist Euerer Meinung nach am Besten geeignet, um Stollen, verbrochene Mundlöcher, Hohlräume etc. zu orten? Natürlich kommt es auch auf die Vegetation, dem Boden und anderen Aspekte drauf an.
Das Beste System dürfte wohl das GPR sein.
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

bobo hat geschrieben:Welches Ortungsprinzip ist Euerer Meinung nach am Besten geeignet, um Stollen, verbrochene Mundlöcher, Hohlräume etc. zu orten?
Also ich bevorzuge einen ordentlichen Riß und'nen Theo.
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"

Götz George in "Böse Wetter", 2015
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AdM_Michael
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Beitrag von AdM_Michael »

Wie wärs mit zwei Stück Draht? :D :D :D
Das wäre auf jeden Fall der Preis-Leistungs-Sieger in dieser Kategorie :D :D :D
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markscheider
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Beitrag von markscheider »

Ein Haselzweig wäre aber noch billiger... :D
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AdM_Michael
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Beitrag von AdM_Michael »

Hast ja recht,
geb mich geschlagen, Du hast den Preis-Leistungs-Sieger! :D
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

Aber klassisch ist doch auch folgende Variante:
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Altbergbau mitAsterix.jpg
Altbergbau mitAsterix.jpg (57.56 KiB) 21392 mal betrachtet
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"

Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Haverlahwiese
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Beitrag von Haverlahwiese »

:D :D :D :D :D :D

In Abhängigkeit von der Schachttiefe könnte diese Variante aber zu erheblichen Mannschaftsschwund führen...
Glück auf, Matthias

Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
|:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
|:und saufen auch!:|
alterbergbau.de

Beitrag von alterbergbau.de »

sehr gut :D
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Das Problem ist einfach, dass alle VLF-Verfahren schlecht auf hochohmige Targets ansprechen. Sinnvolle VLF-Ergebnisse erhält man sowieso nur, wenn man die Elliptizität/Orientierung des resultierenden Feldes misst (+evtl. weitere Parameter). Die Amplitude alleine ist kein (vernünftiges) Mass für die Impedanz des geologischen Untergrundes. Besser ist es, "tilt angle" und Phaseninformation mitzunehmen. Ausserdem spielt die Streichrichtung des Objektes zur Senderichtung der künstlichen Quelle eine erhebliche Rolle. Es gibt nämlich Anomalien, die gibts gar nicht. Zumindestens sind sie nicht immer sichtbar.
So einfach ist die Sache leider nicht. Die eierlegende Wollmichsau gibt es in der Fragestellung nicht. Auch wenn sie einem oft verkauft werden soll.
Elektromagnetische Verfahren haben halt geschwindigkeitsmässig Vorteile, aber eher mit kontrollierter Quelle (so CSAMT oder CSRMT z.B.).

Glück Auf!
Andreas,
der immer noch Edelstahl in den Boden stecken muss
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Björn
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Beitrag von Björn »

Michael_Kitzig hat geschrieben:natürlich ist das nix professionelles.
wie das "richtig" aussieht:
http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/ge ... chung/rmt/
Wir sind uns noch nicht ganz sicher, aber die waren wohl schon mal bei uns am Bären und haben versucht die Radstube zu finden.
Wer unsere Radstube kannt, weiß wovon isch rede :)
Sie ist ca 12 meter hoch, 12 meter tief und 5 meter breit und liegt nicht seht tief.

Gefunden hat der Messtrupp sie aber nicht.


Björn
bobo
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Beitrag von bobo »

@Andreas:
Also dürfte die Geoelektrik bei der Ortung von Stollen besser geeignet sein!

@Jörn:
Wenn kein Riß existiert!
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

bobo hat geschrieben:@Jörn:
Wenn kein Riß existiert!
Das ist dann in der Tat die suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Hier muss irgendwo ein Schacht sein....
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"

Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Waldschrat
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Beitrag von Waldschrat »

bobo hat geschrieben:@Andreas:
Also dürfte die Geoelektrik bei der Ortung von Stollen besser geeignet sein!
:roll:
Vergiss es endlich. Es gibt kein Gerät, das du in den Wald schleppst, anschaltest und das dir dann einen Riss ausplottet. Denk doch mal nach: WENN es etwas in der Art gäbe, vor allem für drei Euro fünfzig als Selbstbauanleitung in der funkamateur, dann wüsste ich aus dem Stand zehn Leute die das zu Hause hätten und begeistert davon schwärmen würden. Tatsächlich hörst du hier aber eher kritische Stimmen. Wenn du die Beiträge aufmerksam gelesen hast, wirst du bemerkt haben, dass selbst Leute, die das studiert haben und ihr Geld damit verdienen, die Messdaten ihrer -zigtausend Euro teuren Geräte nicht immer zweifelsfrei interpretieren können. Das wirst du als Amateur mit einer selbst zusammen geschraubten Sonde wohl kaum besser können. Wenn doch, müsstest du hier nicht fragen.

Investiere deine Zeit in GRÜNDLICHE Archivarbeit und dein Geld in eine Schaufel und eine Kreuzhacke, dann bist du langfristig auf dem richtigen Weg. :cool:
bobo
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Beitrag von bobo »

Waldschrat hat geschrieben:
bobo hat geschrieben:@Andreas:
Also dürfte die Geoelektrik bei der Ortung von Stollen besser geeignet sein!
:roll:
Vergiss es endlich. Es gibt kein Gerät, das du in den Wald schleppst, anschaltest und das dir dann einen Riss ausplottet. Denk doch mal nach: WENN es etwas in der Art gäbe, vor allem für drei Euro fünfzig als Selbstbauanleitung in der funkamateur, dann wüsste ich aus dem Stand zehn Leute die das zu Hause hätten und begeistert davon schwärmen würden. Tatsächlich hörst du hier aber eher kritische Stimmen. Wenn du die Beiträge aufmerksam gelesen hast, wirst du bemerkt haben, dass selbst Leute, die das studiert haben und ihr Geld damit verdienen, die Messdaten ihrer -zigtausend Euro teuren Geräte nicht immer zweifelsfrei interpretieren können. Das wirst du als Amateur mit einer selbst zusammen geschraubten Sonde wohl kaum besser können. Wenn doch, müsstest du hier nicht fragen.

Investiere deine Zeit in GRÜNDLICHE Archivarbeit und dein Geld in eine Schaufel und eine Kreuzhacke, dann bist du langfristig auf dem richtigen Weg. :cool:
Zwar wird solch ein Gerät nicht für o.g. Preis angeboten, aber dafür mit diesen Versprechungen. Schaut Euch doch mal die HP von OKM an :)

Und betreffend Selbstbau - mein Gradiometer kann mit Serienprodukten mehr als konkurieren. Nur als Beispiel!
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

ich komme mir langsam vor wie auf einer kaffeefahrt!
Glück auf!

Michael
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Falk Meyer
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Beitrag von Falk Meyer »

Zwar wird solch ein Gerät nicht für o.g. Preis angeboten, aber dafür mit diesen Versprechungen. Schaut Euch doch mal die HP von OKM an

Und betreffend Selbstbau - mein Gradiometer kann mit Serienprodukten mehr als konkurieren. Nur als Beispiel!
Na dann zeige uns doch mal dein Gradiometer.

Nichts für Ungut, aber von solchen Beiträgen hat wohl hier im Forum niemand was ...
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.

Edwin Bauersachs

http://www.imkerei-meyer.com
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

MichaP hat geschrieben:ich komme mir langsam vor wie auf einer kaffeefahrt!
Wolle Rose kaufe? :D :cool:
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"

Götz George in "Böse Wetter", 2015
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micha2
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Beitrag von micha2 »

Bei dieser Thematik sollte man zwei Dinge deutlich unterscheiden:
Der Stolz des Elektronikers bezüglich seiner Entwicklung - und dem praktischen Nutzen für den Anwender!
Selbst wenn der Messtechniker begeistert von "seiner" Auflösung und Reproduzierbarkeit im Nano- Tesla, Volt, Ampere, Hertz, Gramm und sonstigen Messgrößen ist, bedeutet das noch keinen unmittelbaren Wissensgewinn für den Anwender!

Die Geophysik ist nunmal ein sehr komplexes Einsatzgebiet der elektronischen Messtechnik, bei der viele (völlig) unterschiedliche Ursachen teilweise das gleiche Messergebniss bewirken können.

Ein guter Geophysiker kann aus den unterschiedlichsten Messergebnissen/Messmethoden eine genaue und saubere Interpretation der Situation ableiten, der Messtechniker stellt die dafür notwendigen (Mess)Mittel zur verfügung.

Beides hat durchaus seine Berechtigung. :cool:

Selbst das beste Messgerät nützt dem Anwender nichts, wenn er nicht weiß was er damit mißt!!!

Glück Auf vom Messtechniker und Freund der Geophysik
Micha2
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
Ralph
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Beitrag von Ralph »

@ MichaP
denke auch die funktion einer heizdecke ist einfacher zu verstehen

ein einzelnes system kann nie vernünftig interpretierbare
ergebnisse liefern , wenn man absolut im dunkeln tappt.
welche systeme zum einsatz kommen ist von den geologischen begebenheiten des objekt abhängig.
eine spannung kann man messen , einen stollen , hohlraum nicht !
man kann lediglich geologische anomalien interpretieren oder auch fehl
interpretieren.
wer diese phsikalischen grundlagen ignoriert wird zum wünschelruten gänger , denn einbildung ist auch ne bildung.
GA
Ralph
Andreas
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Beitrag von Andreas »

@bobo:
Der Waldschrat hat leider recht. Wenn man mit einem umgebauten Langwellenradio oder einer Funkuhr tolle Dinge finden könnte, dann hätten wir wohl bald nix mehr zu finden.

bzgl. Geoelektrik:
Da gibt es natürlich zig Verfahren und Methoden. Im weiteren Sinne gehören die EM-Verfahren natürlich auch dazu.
Die Widerstandsgeoelektrik liefert immerhin Materialkenngrössen für den geologischen Untergrund. Mit einer Multielektrodengeoelektrik hat man heute schon ein leistungsfähiges Werkzeug an der Hand. Was der Such-und-Find-Fraktion daran ja nie gefällt, ist, dass man nicht wie mit der Wünschelrute in der Hand durch den Wald rennen kann. Das ist schon eher harte Arbeit mit bescheidenerem Messfortschritt. Und es gibt kein Display auf dem Gerät (auch nicht auf dem teuersten), welches anzeigt "hier isses!". Wenn dann noch schlechtes Wetter ist und das Gelände fies, dann macht das auch nicht unbedingt Spass. Am Freitag nachmittag habe ich jedenfalls jemand fluchend aus dem Fichtendickicht kriechen sehen
:D

Aber nicht entmutigen lassen in deinem Basteltrieb. Alles hat mal primitiv angefangen. Und zwischen dem legendären Askania GFZ und einem Cäsium-Dampf-Magnetometer liegen keine 50 Jahre...

Glück Auf!
Andreas, mit Rückenschmerzen (Sch... Geoelektrik)
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

Einen muss ich noch nachlegen: Die sicherste Methode, Stollenmundlöcher zu suchen, ist diese: Viiiiiel Aktenstudie, etwas Verhandlungsgeschick, eine Truppe hochmotivierter und kompetenter Altbergbau-Forscher - sowie entsprechendes Gerät :D
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Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Haverlahwiese
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Beitrag von Haverlahwiese »

Darf man wissen, wo das ist?
Glück auf, Matthias

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Matthias

Beitrag von Matthias »

Glück auf!

Das ist am Beerberg in St. Andreasberg (Harz). Es handelt sich hierbei um den sog. Beerberger Tagesstollen.

Fahre glücklich

Matthias
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Björn
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Beitrag von Björn »

Bilder von der Aufwältigung gibt es hier:
http://www.lehrbergwerk.de/alt/main_bil ... _2004.html


Björn
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Haverlahwiese
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Beitrag von Haverlahwiese »

Danke.

Tolle Aktion!
Glück auf, Matthias

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Ralph
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Beitrag von Ralph »

@Jörn
bevorzuge auch diese art
GA
Ralph
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Waldschrat
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Beitrag von Waldschrat »

Ich auch
Sieht nach einem neuen Wettbewerbsthema aus :D
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MatthiasM
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Beitrag von MatthiasM »

Waldschrat hat geschrieben:Ich auch
Sieht nach einem neuen Wettbewerbsthema aus :D
... nach dem Motto "wenn ich kein Bergwerk hab, grab ich mir eins"....
<duck und weg> :mussweg:

Matthias ;)

PS.: Machen ja auch wir Höhlenforscher gelegentlich. Siehe Aachhöhle, siehe vielleicht mal Hintertüre zum Blautopf, siehe Mühlbachquellhöhle... wer suche, der findet.....
alterbergbau.de

Beitrag von alterbergbau.de »

das mit dem Rohr hab ich nun auch schon paarmal gesehen :/

Jörn das sieht gut aus. Richtig gut geplant. Habt ihr ne beschreibung wie ihr den Vorbau gezimmert habt. Das sieht alles so ruckizucki aus. Ging das an einem Tag?
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Jörn
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Beitrag von Jörn »

@Oliver
Jau, das war binnen eines Tages drin. Es gibt dazu auch ein lustiges Video.
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Götz George in "Böse Wetter", 2015
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