Zeitzeugenprojekt Wismut

Alles was spezielle Orte behandelt, hier kann man sich kennenlernen, Fragen stellen und sich auch verabreden ... was immer!
Uran
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

Nein. :(
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Wolfgang
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Wolfgang »

bei der gegenwärtigen negativen Bewertung unserer deutschen Medien gegen Putins Politik , was soll da konkretes rauskommen bei staatlicher Förderung ? Die Wismut war nun mal ein sowjetisch gesteuertes Unternehmen und viele Deutsche hatten nach dem Krieg zu Essen. Es ist immer einfach nach vielen Jahren Geschichte zu bewerten, wenn man dann die Ergebnisse der Entwicklung kennt.
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Uwe Pohl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uwe Pohl »

Uran hat geschrieben: Mi. 20. Nov 19 12:33Nein. :(
Also warten wir mal ab, was das Ergebnis sein wird und beureilen es dann.
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Uwe Pohl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uwe Pohl »

Wolfgang hat geschrieben: Mi. 20. Nov 19 20:24 bei der gegenwärtigen negativen Bewertung unserer deutschen Medien gegen Putins Politik , was soll da konkretes rauskommen bei staatlicher Förderung ? Die Wismut war nun mal ein sowjetisch gesteuertes Unternehmen und viele Deutsche hatten nach dem Krieg zu Essen. Es ist immer einfach nach vielen Jahren Geschichte zu bewerten, wenn man dann die Ergebnisse der Entwicklung kennt.
Hallo Wolfgang,
:?
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Rudolf
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Rudolf »

Die Diskussion hier kann ich nicht beurteilen, aber ich fände es äußerst schade, wenn sich ehemalige Bergleute und Zeitzeugen hier aus dem Forum sich der Mitarbeit verweigern !
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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markscheider
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von markscheider »

Rudolf hat geschrieben: Do. 21. Nov 19 0:36 Die Diskussion hier kann ich nicht beurteilen, aber ich fände es äußerst schade, wenn sich ehemalige Bergleute und Zeitzeugen hier aus dem Forum sich der Mitarbeit verweigern !
Davon redet doch keiner. Aber um mich (oder den Text der fp) nochmal zu wiederholen: es werden 50 Personen befragt.
Und die nächste Frage ist: wo kann ich mich melden?
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Rudolf
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Rudolf »

markscheider hat geschrieben: Do. 21. Nov 19 10:03 Und die nächste Frage ist: wo kann ich mich melden?
:top: :top: :top: :top: :top:
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Uran
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

Hallo Rudolf

Ich denke du weißt, das ich mich hier nicht der Mitarbeit verweigere. Allerdings ist es ein öffentliches Forum und da gelten halt Spielregeln.
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Rudolf
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Rudolf »

Uran hat geschrieben: Mi. 20. Nov 19 12:33Nein. :(
#

Hallo Uran, hier gebe ich Dir vollkommen recht! Und schön, wenn Du Deine Mitarbeit nicht verweigerst, auch wenn Du manche Sachen anders siehst! Was Zeitzeugen betrifft, ist schade, dass viele Bergleute sagen : meine Geschichte ist so unbedeutend, ich habe gar nichts zu sagen.
Zuletzt geändert von Rudolf am Do. 21. Nov 19 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Uwe Pohl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uwe Pohl »

Rudolf schrieb:

"Hallo Uwe, hier gebe ich Dir vollkommen recht! Und schön, wenn Du Deine Mitarbeit nicht verweigerst, auch wenn Du manche Sachen anders siehst! Was Zeitzeugen betrifft, ist schade, dass viele Bergleute sagen : meine Geschichte ist so unbedeutend, ich habe gar nichts zu sagen."

Hallo Rudolf,
da hast Du etwas falsch verstanden:
Ich kann nicht mitarbeiten, da ich nicht beider Wismut war.
Ich wollte lediglich wissen, wieso das benannte Projekt schon im Voraus von einigen Foristen plattgebügelt wird.
Die vorgebrachten Argumente konnten mich nicht überzeugen und die Hintergründe möchte/darf Uran nicht nennen.
Also Abwarten...
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markscheider
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von markscheider »

Es gibt hier - mindestens - 3 Uwes. Man sollte also genauer formulieren.
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Rudolf
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Rudolf »

Sorry, ich habe natürlich Uran gemeint!
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
MatthiasM
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von MatthiasM »

Zur Güte könne die Moderation den Thread - Einverständnis aller Diskutanten vorausgesetzt - in das interne Userforum verschieben, wo nicht Hinz & Kunz mitlesen können.

Zu "Zeitzeugen" kenne ich noch aus anderen Zusammenhängen, wo die "echten" inzwischen wegsterben, den Begriff "Zeitzeugen 2. Generation", d.h. die Kinder der direkten Zeitzeugen, die das Glück hatten, daß ihre Eltern zu der betreffenden Geschichte nicht geschwiegen haben sondern zuhause erzählt und erzählt und erzählt haben. Konkret z.B. bei Verfolgten des NS-Regimes, die dann nach dem Krieg als ehemalige Kommunisten in der jungen BRD bald wieder im Knast saßen, mit Berufsverboten etc. zu kämpfen hatten....

Die ganze Wismutgeschichte ist ein so großes Thema, das würde meines Erachtens eine offene Behandlung ohne Verklärung oder auch politisch gewolltes Niedermachen in egal welche Richtung verdienen.

GA Matthias
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Uwe Pohl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uwe Pohl »

Rudolf hat geschrieben: Do. 21. Nov 19 14:20 Sorry, ich habe natürlich Uran gemeint!
Ebenfalls Sorry
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Uran
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

MatthiasM hat geschrieben: Do. 21. Nov 19 15:42 Die ganze Wismutgeschichte ist ein so großes Thema, das würde meines Erachtens eine offene Behandlung ohne Verklärung oder auch politisch gewolltes Niedermachen in egal welche Richtung verdienen.
:top:
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axel
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von axel »

„Wismut-Erbe-Forschung“ stellte Projektergebnisse vor:

https://www.industriekultur-in-sachsen. ... heute-180/

Glück Auf!
axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Mannl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Mannl »

"Überraschend ..." :D
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Uran
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

Was da so alles erforscht wird und wie überraschend die Ergebnisse sind. Das hätte ich nicht gedacht. Ich bin beeindruckt. :D
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Uwe Pohl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uwe Pohl »

Jetzt hab´ich´s:
Statler und Waldorf. :D
Glück Auf
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wolke
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von wolke »

Ja, total „überraschend“ :-(

Wohl eher enttäuschend – da hätte man insgesamt mehr machen können, denke ich.
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Rudolf
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Rudolf »

Ja, ich habe mal in die Videobeiträge reingehört. Ich mir ehrlich gesagt viel zu lang um das einmal in Ruhe anzuhören.
Vielleicht ist das ja für Wissenschaftler spannend. Schade
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

Uwe Pohl hat geschrieben: So. 06. Jun 21 19:16 Statler und Waldorf. :D
Naja. Wobei die Muppet Show demgegenüber noch einen gewissen geistigen Horizont hat. Über die Höhe dessen will ich hier nicht diskutieren. :D
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von KumpelsJunge06 »

Da auch mein Vater Wismutbergmann war, weiß ich, dass es einige Interessante Geschichten zu erzählen gibt. Aber natürlich auch im deutschen Steinkohle- oder Salzergbau kann man immer wieder wissenswerte Dinge hören.
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Wolfgang
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Wolfgang »

wüsste nicht was da alles noch erforscht werden soll wenn die Geschichte nicht doch noch umgeschrieben werden sollte. Die Menschen die hier in den Wismut Bergbauzentren gelebt haben und noch leben wissen doch was abgelaufen ist. Einige meiner nächsten Verwanden waren im Bergbau beschäftigt und ich kenne ihre Aussagen. Menschen die das nicht selbst erlebt haben, sollten sich mit Beurteilungen zurückhalten ! Es gab nicht nur Negatives !
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sehmataler
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von sehmataler »

Mannl hat geschrieben: So. 10. Nov 19 13:57 sehmataler schreibt:

Der Sarkasmus der anderen Forenteilnehmer ist in gewisser Weise aber auch berechtigt. Aufgrund bitterer Erfahrungen ist man skeptisch, wie die Sache mit dem Wismut-Erbe ausgeht. Wird es ein gleichberechtigtes Miteinander aller Beteiligten, oder holen sich am Ende alles die Erbschleicher: die Fördermittel, den Ruhm und die Deutungshoheit über unsere Vergangenheit.

Ich persönlich sehe das Projekt positiv. Wenn man die Wismut heimlich still und leise unter den Teppich gekehrt hätte, würden wir uns ja auch aufregen....
Nun, aufgrund meiner positiven Meinung zum Wismuterbe bin ich damals offen auf die Leute zugegangen. Unter dem Aspekt, dass in der Coronakrise viele Aktivitäten des Welterbes unter die Räder gekommen sind, hatte ich mich entschlossen eine Studie über die Wismut als Buch herauszubringen. Mit Verweis auf die Absichtserklärung der Finanzminister von Sachsen und Thüringen 2017 "das Wismuterbe zu bewahren, zu erforschen und einer breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen", habe ich damals bei verschiedenen Institutionen für das Buch geworben und um eine Förderung der Druckkosten gebeten.
Das Ergebnis war ernüchternd. Es gäbe keine Möglichkeit dieses Projekt zu fördern und man wünschte mir viel Erfolg, es anderweitig zu versuchen. Sehr aufschlussreich fand ich einen Kommentar zur zitierten Absichtserklärung der Finanzminister. Es hätte sich dabei nicht um die konkrete Bereitstellung von Finanzmitteln, sondern lediglich (man lese und staune jetzt!) "um eine rein ideelle Geste" gehandelt. :gruebel: Demnach verwalten Finanzminister also keine Finanzen, sondern nur Ideen. :cool:
Ich kam mir dabei schon etwas veräppelt vor. Des Kaisers neue Kleider waren zu diesem Zeitpunkt offenbar schon bestellt... Insofern kann ich die Vorbehalte von Uwe (Uran) nun auch noch ein bisschen besser verstehen.

Letztlich ist alles gut geworden. Durch die Initiative vom Lukas Verlag kam das Buch "Erz, Wismut oder Uran?" auch ohne "Wismuterbteil" in den Buchhandel. Dafür sei hier nochmals herzlich gedankt!
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Uran »

Entschuldigung, das ich manchmal etwas drastisch bin. Ich ändere mich auch nicht mehr. Du bestätigts jetzt nur, was ich von Anfang an gesagt habe. Fachleute, noch dazu welche die selber bei der Wismut waren, stören bei diesen Projekt. Man muß die Geschichte der Wismut neu bewerten, auch wenn man davon überhaupt keine Ahnung hat. ich glaube sogar, das ist die Grundvoraussetzung um an diesem Projekt teilnehmen zu können. Es soll ja neutral, unvoreingenommen und von keinerlei Fachkenntnis getrübt recherchiert werden. Was mich nur wundert, das du immer noch den Glauben an eine realistische Bewertung der Wismut in dem Projekt hattest.
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Mannl
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Mannl »

Hab durch den "Erwerb" des Buches meinen Beitrag geleistet :)
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von sehmataler »

Mannl hat geschrieben: So. 24. Apr 22 15:58 Hab durch den "Erwerb" des Buches meinen Beitrag geleistet :)
Danke!
Uran hat geschrieben: So. 24. Apr 22 12:48 Was mich nur wundert, das du immer noch den Glauben an eine realistische Bewertung der Wismut in dem Projekt hattest.
Bin halt ein unverbesserlicher Optimist :)
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von sehmataler »

So, nun habe ich es auch schriftlich: Im wissenschaftlichen Debattenraum sieht man das Buch "Erz, Wismut oder Uran?" nicht gern. Steht so ähnlich jedenfalls in der Rezension vom "Anschnitt".
Tut mir leid, das Buch ist herausgebracht. Wem es nicht gefällt, der wird damit leben müssen.
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Nobi
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Re: Zeitzeugenprojekt Wismut

Beitrag von Nobi »

Steff, dir fehlt eben der "Dr." als Namenszusatz. 😎
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