Und die Schatzsuche geht weiter....
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Schade das der Dr. Pach nicht mehr lebt. War mein Geschichtelehrer und " Erhalter und Retter ", der Brennöfen vom Kalkwerk Lengefeld. Ich selbst habe dort, als Strafarbeit, die Fugen der Mauern mit ausbessern dürfen. Mit der Rückführung von Kunstschätzen hatte er beachtliche Erfolge! Verschollene Bücher, Meißner Porzellan uvm. Wie ich ihn gekannt habe, hätte er sich nicht so einfach, ohne Vermutungen, von H.P.H. einspannen lassen. Er stammte,glaube ich, sogar aus D- Neudorf und hat als Jugendlicher viel gesehen. Als SED- Mitglied und verdienter " Lehrer des Volkes ", hatte er vielleicht Zugang zu Daten? Wenn auch H.P.H. sein Bergdorf aus dem Schatten seiner Nachbargemeinde holen will, stützt er sich aber immer noch auf das Wissen von anderen! Ich habs schon mal erwähnt. Kisten sind Verladen worden, aber der größte Teil ist, nach meiner Info, in Königsberg verbrannt. Also könnte es sich nur um Bruchstücke handeln.
Re: Neues vom Schatzsucher!
...
Zuletzt geändert von Susann am Fr. 29. Jun 12 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
Archäologen sind Freunde - kein Futter!
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Neues aus der Anstalt: http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 008933.php
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
OTZ Lokalteil Schmölln v. 12.06.12
"Suche nach dem Bernsteinzimmer
Nobitz. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer, dessen Spuren laut Autor Thomas Kuschel in den Leinawald führen sollen, wird fortgesetzt. Nach OTZ-Informationen wollen die Initiatoren einer Suchaktion Ende des Monats bekanntgeben, wie sie weiter verfahren. Geplant sei unter anderem eine Bohrung. Kuschels Buch "Bernsteinzimmer: Das letzte Kapitel" hatte im März für Aufsehen gesorgt. Darin zeichnet der Autor den Weg des verschollenen Schatzes nach und lässt ihn im Leinewald enden. Laut Messungen gäbe es Hohlräume in denen das Zimmer versteckt sein könnte."
Klar, die Russen, die im Leinawald bei Altenburg Jahrzehnte hausten, haben nicht gesucht, aber die Hohlräume sorgfältig getarnt.
GA Ralph
"Suche nach dem Bernsteinzimmer
Nobitz. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer, dessen Spuren laut Autor Thomas Kuschel in den Leinawald führen sollen, wird fortgesetzt. Nach OTZ-Informationen wollen die Initiatoren einer Suchaktion Ende des Monats bekanntgeben, wie sie weiter verfahren. Geplant sei unter anderem eine Bohrung. Kuschels Buch "Bernsteinzimmer: Das letzte Kapitel" hatte im März für Aufsehen gesorgt. Darin zeichnet der Autor den Weg des verschollenen Schatzes nach und lässt ihn im Leinewald enden. Laut Messungen gäbe es Hohlräume in denen das Zimmer versteckt sein könnte."
Klar, die Russen, die im Leinawald bei Altenburg Jahrzehnte hausten, haben nicht gesucht, aber die Hohlräume sorgfältig getarnt.
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Wer noch nicht im Berg war, dem fehlt ein Stück vom Leben.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Neue Hoffnung auf Sensationsfund
Gänge im Leinawald gefunden ?
OTZ v. 31.August 2012:
http://www.otz.de/web/zgt/kultur/detail ... 1739770493
Gänge im Leinawald gefunden ?
OTZ v. 31.August 2012:
http://www.otz.de/web/zgt/kultur/detail ... 1739770493
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Gesetzt den Fall man findet das Bernsteinzimmer !?
Und dann ? ....man könnte es den Preußen - Wowereit - verkaufen
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Daran glaubt doch wirklich keiner, man will sich doch nur profilieren.Mannl hat geschrieben:Gesetzt den Fall man findet das Bernsteinzimmer !?
Und dann ? ....man könnte es den Preußen - Wowereit - verkaufen
Ansonsten, was bietet ihr für das Bernsteinzimmer (ohne Sofa)?
GA
Ralph
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Ist ja eigentlich nicht die Antwort auf meine Frage. "glauben" meine ich nicht.
Hat man sich die Frage gestellt, es wird gefunden:
- wem gehört es ?
- wer restauriert es ? oder nicht ...
- es ist ja neu erschaffen in St.P.
- will es überhaupt jemand haben ?
- muss es der/die, die es finden abgeben, behalten, verkaufen, sichern, restaurieren ?
Die Sucher müßten sie die Fragen ja auch stellen oder ?
Wenn in der Antwort was untragbares rauskommt sollte man es lieber lassen.
Oder, nun sind wir wieder einer Meinung, es ist unauffindbar und damit kann ich "medienwirksam" weiter suchen.
Hat man sich die Frage gestellt, es wird gefunden:
- wem gehört es ?
- wer restauriert es ? oder nicht ...
- es ist ja neu erschaffen in St.P.
- will es überhaupt jemand haben ?
- muss es der/die, die es finden abgeben, behalten, verkaufen, sichern, restaurieren ?
Die Sucher müßten sie die Fragen ja auch stellen oder ?
Wenn in der Antwort was untragbares rauskommt sollte man es lieber lassen.
Oder, nun sind wir wieder einer Meinung, es ist unauffindbar und damit kann ich "medienwirksam" weiter suchen.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Rechtlich ist erst mal klar, dass wir in Sachsen Großes Schatzregal haben, somit die Abgabepflicht an den Freistaat besteht. In diesem Fall vertreten durch das Landesamt für Archäologie (Dresden). Da das ganze aber Beutekunst des II. WK ist, dürfte Russland letztendlich Ansprüche anmelden. Das BZ war seinerzeit ein Geschenk von Preussen an Russland. Damit hat haben erstere mit Sicherheit schlechte Chancen.
Wer die Konservierungs-/Restaurierungskosten trägt, mag dahin gestellt bleiben. Ob der Finder einen kleinen Obelix bekommt, oder sich mit einem feuchten Händedruck begnügen muss, ist Ermessenssache.
Glück Auf!
Stephan
Wer die Konservierungs-/Restaurierungskosten trägt, mag dahin gestellt bleiben. Ob der Finder einen kleinen Obelix bekommt, oder sich mit einem feuchten Händedruck begnügen muss, ist Ermessenssache.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Danke Stephan, das bringt das Gedankenspiel ja etwas weiter.
Freuen wir uns auf weitere "Profilierungsversuche"
Glück Auf !
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Pssst, ich weis wo das liegt, habe aber keinen Bürgermeister, der sich dafür interessiert.
GA Ralph
GA Ralph
Wer noch nicht im Berg war, dem fehlt ein Stück vom Leben.
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Pssss-sss-ssst...Bürgermeister im Sonderangebot: adkademics.par...Privatbefahrer hat geschrieben:Pssst, ich weis wo das liegt, habe aber keinen Bürgermeister, der sich dafür interessiert.
GA Ralph
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Also, wenn es keiner haben will, ich nehme es! Kann es ja dann in meiner Wohnung an die Wand dübeln! Und wenn was nicht passt, ich hab auch noch ne Festo Tauchsäge.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Das B-Zimmer zu finden, lohnt sich in jedem Fall. Wer den mit einem solchen Fund einhergehenden Medienstreß meistert, sollte schon mal aller Sorgen ledig sein. Ansonsten hat Coca Cola vor etlichen Jahren einen "Finderlohn" von einer Million Dollar ausgeschrieben. Wenn die sich heute noch daran erinnern...
GA!
Ralf
GA!
Ralf
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Bekommt man die Mille in Form von Mac Donalds Gutscheinen oder lebenslangem Konsum von Coca-Cola? Hauptsache der MdB bekommts net
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Hab gehört, daß sie jetzt in Brückenpfeilern suchen wollen?
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Der Bericht und die Reportage im RTL Spiegel TV am Sonntag, 16.9. haben auch keine neuen Erkenntnisse gebracht. Faszinierend jedoch war, wieviel Leute sich wie und wo mit dem Bernsteinzimmer beschäftigen. Ein Mythos lebt und wird wohl nicht so leicht verschwinden!!
Glück Auf
Horst
Glück Auf
Horst
Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
Re: Und die Schatzsuche geht weiter...mit neuer Idee
G'auf zusammen!
Wieder mal eine Idee, diesmal in alten Klosterareal am Spiegelwald...
Link zur FP
MfG Mirko
Wieder mal eine Idee, diesmal in alten Klosterareal am Spiegelwald...
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Eisenbahn + Bergbau = Grubenbahn
kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.
kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Jetzt Wuppertal!
Die Suche geht weiter Finden sie das Bernsteinzimmer in NRW?
Von SIEGLINDE NEUMANN
Das meistgesuchte Zimmer der Welt: Es wurde von den Nazis in Zarskoje Selo bei St. Petersburg abgebaut, ab 1942 im Königsberger Schloss ausgestellt, dann in 27 Holzkisten verschleppt.
Seit Jahrzehnten jagen Schatzsucher aus aller Welt den Mythos - vergebens. Jetzt führt die heißeste aktuelle Spur nach Nordrhein-Westfalen. Faszination Bernstein-Zimmer - wird das Rätsel um den legendären Zaren-Schatz jetzt von „Maulwürfen“ in Wuppertal gelöst?
Ein Betonschacht in der Schwebebahn-Stadt, nur einen Meter vom verregneten Bürgersteig entfernt. Eimer für Eimer wird Schutt an einem Seil hinaufgezogen, ausgekippt. Unten schwitzt Höhlenforscher Nikolaus Brandau, auf dem Kopf Helm und Lampe.
Er gehört zu den privaten Schatzsuchern um Diplom-Agraringenieur Karl-Heinz Kleine (67), die seit fünf Jahren in den zahllosen Tunneln, Stollen und Bunkern der Stadt nach dem verschollenen „achten Weltwunder“ graben.
Der Grund: Wuppertal ist die Heimatstadt des damaligen NS-Gauleiters für Ostpreußen, Erich Koch - und der Kriegsverbrecher soll viele Schätze aus den besetzten Gebieten zusammengerafft und Verantwortung für die vermutlich 27 Kisten mit dem Bernsteinzimmer getragen haben. Koch starb 1986 mit 90 in einem polnischen Gefängnis.
„Auf dem Bernsteinzimmer hatte der die Finger drauf“, ist Kleine sicher. In seiner Heimat Wuppertal hätte sich die Nazi-Größe gut ausgekannt, und er wollte den Schatz vor der anrückenden Roten Armee verstecken.
Zudem kannte Koch das Rüstungsunternehmen, an dessen Standort die „Zimmer-Jäger“ jetzt suchen, und der Abtransport des Bernstein-Zimmers aus Königsberg 1200 Kilometer westwärts wäre für den ehemaligen Reichsbahner Koch unproblematisch gewesen.
Kleine vermutet unter der heutigen Industriebrache mit haushohen Brombeersträuchern eine alte Bunkeranlage für die Rüstungsproduktion und - darin verborgen - die Reste des legendären Bernstein-Zimmers: „Koch kannte sich schließlich hier aus.“
Und wenn er fündig wird? „Besitzer sind die Russen“, so der Hobby-Forscher. Nach deutschem Recht bekämen er und seine Mitstreiter drei Prozent Finderlohn vom Schätzwert - der beträgt 100 Millionen Euro.
Die ewige Jagd nach dem Zaren-Schatz der Nazis
Vom Grund der Ostsee bis zu den Alpen: An diesen Orten wurde das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollene Bernsteinzimmer schon fieberhaft gesucht - und nie gefunden.
1. Königsberg (heute: Kaliningrad) im Schloss (verbrannt?) in gesprengtem Fort (verschüttet?) in zwei Brauereien (versteckt?).
2. Wrack der „Wilhelm Gustloff“ in der Ostsee, die Kisten mit dem Bernsteinzimmer wurden an Bord vermutet. Sowjets tauchten ins Wrack - keine Spur.
3. Coburg: Angeblicher Geheimtransport im April 1945 in Höhlen und Stollen.
4. Steinbruch am Schindberg bei Coburg. Angeblich wurde 1944/45 ein Geheimstollen in den Fels getrieben.
5. Weimar: Lager im Tiefbunker unter Gauforum.
6. Deutschneudorf (Erzgebirge): Mehrfache Suche in gesprengten Stollen einer geplanten unterirdischen Fabrik. Vergebens.
7. Jonastal (Thüringen): Nie vollendetes Führerhauptquartier.
8. Pfatter bei Regensburg: Angeblich Endpunkt eines Werttransports aus Weimar.
9. Slobity (Schlobitten) im Schlosskeller vermutet.
10. Saalfeld (Thüringen): Angeblicher Geheimbunker von Ostpreußens NSDAP-Gauleiter Erich Koch aus Wuppertal.
11. Landgut Groß-Friedrichsberg (Ostpreußen): Versteck in einem Garten.
12. Salzbergwerk Altaussee. Größter Verlagerungsort der Nazis für Kunstobjekte.
13. Salzbergwerk Grasfeld. Angeblicher Lagerort.
14. Berga/Elster, geplantes Benzinwerk und KZ-Außenlager.
15. Barbarossa-Höhle (Spekulation).
16. Wuppertal: Suche in vergessenem Bunker.
Glückauf
Horst
Die Suche geht weiter Finden sie das Bernsteinzimmer in NRW?
Von SIEGLINDE NEUMANN
Das meistgesuchte Zimmer der Welt: Es wurde von den Nazis in Zarskoje Selo bei St. Petersburg abgebaut, ab 1942 im Königsberger Schloss ausgestellt, dann in 27 Holzkisten verschleppt.
Seit Jahrzehnten jagen Schatzsucher aus aller Welt den Mythos - vergebens. Jetzt führt die heißeste aktuelle Spur nach Nordrhein-Westfalen. Faszination Bernstein-Zimmer - wird das Rätsel um den legendären Zaren-Schatz jetzt von „Maulwürfen“ in Wuppertal gelöst?
Ein Betonschacht in der Schwebebahn-Stadt, nur einen Meter vom verregneten Bürgersteig entfernt. Eimer für Eimer wird Schutt an einem Seil hinaufgezogen, ausgekippt. Unten schwitzt Höhlenforscher Nikolaus Brandau, auf dem Kopf Helm und Lampe.
Er gehört zu den privaten Schatzsuchern um Diplom-Agraringenieur Karl-Heinz Kleine (67), die seit fünf Jahren in den zahllosen Tunneln, Stollen und Bunkern der Stadt nach dem verschollenen „achten Weltwunder“ graben.
Der Grund: Wuppertal ist die Heimatstadt des damaligen NS-Gauleiters für Ostpreußen, Erich Koch - und der Kriegsverbrecher soll viele Schätze aus den besetzten Gebieten zusammengerafft und Verantwortung für die vermutlich 27 Kisten mit dem Bernsteinzimmer getragen haben. Koch starb 1986 mit 90 in einem polnischen Gefängnis.
„Auf dem Bernsteinzimmer hatte der die Finger drauf“, ist Kleine sicher. In seiner Heimat Wuppertal hätte sich die Nazi-Größe gut ausgekannt, und er wollte den Schatz vor der anrückenden Roten Armee verstecken.
Zudem kannte Koch das Rüstungsunternehmen, an dessen Standort die „Zimmer-Jäger“ jetzt suchen, und der Abtransport des Bernstein-Zimmers aus Königsberg 1200 Kilometer westwärts wäre für den ehemaligen Reichsbahner Koch unproblematisch gewesen.
Kleine vermutet unter der heutigen Industriebrache mit haushohen Brombeersträuchern eine alte Bunkeranlage für die Rüstungsproduktion und - darin verborgen - die Reste des legendären Bernstein-Zimmers: „Koch kannte sich schließlich hier aus.“
Und wenn er fündig wird? „Besitzer sind die Russen“, so der Hobby-Forscher. Nach deutschem Recht bekämen er und seine Mitstreiter drei Prozent Finderlohn vom Schätzwert - der beträgt 100 Millionen Euro.
Die ewige Jagd nach dem Zaren-Schatz der Nazis
Vom Grund der Ostsee bis zu den Alpen: An diesen Orten wurde das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollene Bernsteinzimmer schon fieberhaft gesucht - und nie gefunden.
1. Königsberg (heute: Kaliningrad) im Schloss (verbrannt?) in gesprengtem Fort (verschüttet?) in zwei Brauereien (versteckt?).
2. Wrack der „Wilhelm Gustloff“ in der Ostsee, die Kisten mit dem Bernsteinzimmer wurden an Bord vermutet. Sowjets tauchten ins Wrack - keine Spur.
3. Coburg: Angeblicher Geheimtransport im April 1945 in Höhlen und Stollen.
4. Steinbruch am Schindberg bei Coburg. Angeblich wurde 1944/45 ein Geheimstollen in den Fels getrieben.
5. Weimar: Lager im Tiefbunker unter Gauforum.
6. Deutschneudorf (Erzgebirge): Mehrfache Suche in gesprengten Stollen einer geplanten unterirdischen Fabrik. Vergebens.
7. Jonastal (Thüringen): Nie vollendetes Führerhauptquartier.
8. Pfatter bei Regensburg: Angeblich Endpunkt eines Werttransports aus Weimar.
9. Slobity (Schlobitten) im Schlosskeller vermutet.
10. Saalfeld (Thüringen): Angeblicher Geheimbunker von Ostpreußens NSDAP-Gauleiter Erich Koch aus Wuppertal.
11. Landgut Groß-Friedrichsberg (Ostpreußen): Versteck in einem Garten.
12. Salzbergwerk Altaussee. Größter Verlagerungsort der Nazis für Kunstobjekte.
13. Salzbergwerk Grasfeld. Angeblicher Lagerort.
14. Berga/Elster, geplantes Benzinwerk und KZ-Außenlager.
15. Barbarossa-Höhle (Spekulation).
16. Wuppertal: Suche in vergessenem Bunker.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Ja wird wohl doch bei den "Befreiern" geblieben/abhandengekommen sein....
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Genauso wie mit wenig fundiertem Halbwissen, verhält es sich mit dem Urheberrecht für diese kopierten Fotos ...
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In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Zu meinen Kindern sag ich immer. "Jeder blamiert sich, so gut er kann ... "
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Vielleicht ist es ja im Chiemgau. Die relative Nähe zum Berchtesgadener Land /Obersalzberg, "Alpenfestung" etc. läßt das plausibel erscheinen:
Auf der Webseite vom VHM München steht ein interessanter Bericht aus der großen Spielberghöhle (Chiemgauer Alpen, 1341/4)
http://www.vhm-muenchen.de/index.php/vhm/265
lG Matthias
Auf der Webseite vom VHM München steht ein interessanter Bericht aus der großen Spielberghöhle (Chiemgauer Alpen, 1341/4)
http://www.vhm-muenchen.de/index.php/vhm/265
lG Matthias
- Roby
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Deinem Wunsch wurde entsprochen und es fand sich jemand, der das BZ nun im Berchtesgadener Land vermutet. Er ist sogar Zeitzeuge: "Ich war einer der Burschen, die das Grubenlicht halten durften..." - das qualifiziert natürlich Ungemein.MatthiasM hat geschrieben:Vielleicht ist es ja im Chiemgau. Die relative Nähe zum Berchtesgadener Land /Obersalzberg, "Alpenfestung" etc. läßt das plausibel erscheinen:
HIER der ganze Artikel.
Glück auf!
Roby
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Mit dem Herrn Gollmitzer habe ich vor einer Weile mal länger telefoniert (ich glaube, er hat mich über eines der themenrelevanten Foren und weil ich im VHM bin, ausfindig gemacht, und der Anlaß war, wenn ich mich recht erinnere, eben jener April-Artikel über die Spielberghöhle auf der Webseite vom VHM). An sich hat das, was er erzählt, wenn Du ihm so zuhörst, auch Hand und Fuß (wie so viele plausibel klingende Geschichten, wo das BSZ sein könnte). Es scheitert nur daran, daß es wohl aus verschiedensten Gründen nicht möglich oder nicht erwünscht oder wasauchimmer ist, dort einfach mal nachzuschauen, und dann kommen die möglichen (hochpolitischen) Verschwörungstheorien wieder ins Spiel.....
lG Matthias
lG Matthias
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
oh, da will ich auch rein! gibt dort nen schönen fotogenen blindschacht.
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