deutsches wellen fersehen
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deutsches wellen fersehen
OHNE WORTE - wenn ich sowas seh, da tut mir alles weh!
http://www.youtube.com/watch?v=mvmfZsuc5Ms
Glück Auf Sven
http://www.youtube.com/watch?v=mvmfZsuc5Ms
Glück Auf Sven
Glück Auf!
Sven
Sven
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Re: deutsches wellen fersehen
Also auch immer im Sommer die dicke Strahlenschutzjacke anlassen, wenn Du in Thüringen oder im Erzgebirge in die Nähe einer Halde kommst...
Und Sven, bitte auch erst Dein Auto waschen, bevor Du am Sonnabend zu uns kommst!!!
Glück Auf!
Uwe
Und Sven, bitte auch erst Dein Auto waschen, bevor Du am Sonnabend zu uns kommst!!!
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Uwe
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Re: deutsches wellen fersehen
Glück Auf
so einen Quatsch habe ich lange nicht gesehen, oder schon oft?
Hier wird Halbwissen vermittelt und viele glauben es.
Beispiel im Trailer: die Umweltschützer aus Ronneburg. Nichts gegen ihren Einsatz, das ist völlig in Ordnung. Aber Zitat: " Alpha-Strahler sehr gefährlich." Die hätten besser in Physik aufpassen sollen, nach wieviel Zentimetern in der Luft ist die Alphastrahlung weg bzw nicht mehr nachweisbar?
GA
Ralph
so einen Quatsch habe ich lange nicht gesehen, oder schon oft?
Hier wird Halbwissen vermittelt und viele glauben es.
Beispiel im Trailer: die Umweltschützer aus Ronneburg. Nichts gegen ihren Einsatz, das ist völlig in Ordnung. Aber Zitat: " Alpha-Strahler sehr gefährlich." Die hätten besser in Physik aufpassen sollen, nach wieviel Zentimetern in der Luft ist die Alphastrahlung weg bzw nicht mehr nachweisbar?
GA
Ralph
Wer noch nicht im Berg war, dem fehlt ein Stück vom Leben.
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Re: deutsches wellen fersehen
Ironischerweise habe ich das gestern tatsächlich mal gewaschen, aber nicht ionisierender Schmutz, sondern Bergbaurestprodukte die auf Marcels Konto gehen, liesen es komisch aussehen....Pöhlberger hat geschrieben: Und Sven, bitte auch erst Dein Auto waschen, bevor Du am Sonnabend zu uns kommst!!!
Schluck Auf.
Glück Auf!
Sven
Sven
- Michael Kitzig (†)
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Re: deutsches wellen fersehen
na ja, es kommt darauf an WO der strahler hin kommt: eingeatmet z.B. als radongas und in kontakt mit lebenden alveolarzellen (der lungenbläschen) ist es DIE radioaktiv bedingte ursache für bronchialkarzinome..Aber Zitat: " Alpha-Strahler sehr gefährlich." Die hätten besser in Physik aufpassen sollen, nach wieviel Zentimetern in der Luft ist die Alphastrahlung weg bzw nicht mehr nachweisbar?
.. von aussen dagegen relativ ungefährlich weil die kleidung und soger die (toten) hornschuppen der haut bereits abschirmend wirken.
- markscheider
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Re: deutsches wellen fersehen
Wenns wirklich nur Gas ist, atmest du es ein und wieder aus. Problematisch ist weniger das Edelgas an sich, sondern eher die feinen Staubteilchen, die sich dann in der Lunge festsetzen und dort weiterstrahlen.
Aber der Schluß des Videos war auch klasse: erhöhte Radioaktivität in Ronneburg und Umgebung. Nit mööööglich!
Aber der Schluß des Videos war auch klasse: erhöhte Radioaktivität in Ronneburg und Umgebung. Nit mööööglich!
Re: deutsches wellen fersehen
Wegen Gefährlichkeit von Alpha-Strahlern: Wie Michael schon sagt, wenn der Alphastrahler am/im Körper spazierengetragen wird oder (Radon) ständig frisch durch die Lunge gespült wird, kann er seine heftige biologische Wirksamkeit optimal entfalten.
Wer seine Lunge ständig mit einer signifikante Radonkonzentration spült, hat trotz ein/ausatmen durchaus denselben Effekt, wie wenn er eine Portion Staub hätte, der in der Lunge liegt und mit Abstand Null das Gewebe betrahlen kann. Soweit zur (Un)Gefährlichkeit von Alphastrahlern. Mir ist jedenfalls ein geschlossener Gammastrahler in der Schreibtischschublade lieber als ein Alphastrahler im Salat. Die Radonmessungen in Gebäuden, wo sich das Edelgas nicht nur wegen dem pöhsen Wismutbergbau sammelt, sondern auch von Natur aus, weil das pöhse Uran nun mal schon da war, sind insofern schon sinnvoll.
Über die Professionalität der Radonmessung mit dem gelben Kästchen zwischen den Steinen der Trockenmauer brauchen wir nicht diskutieren.
In dem Zusammenhang geht mir in der Medienberichterstattung, fast immer, wenn's um Radioaktivität geht (meistens im Zusammenhang mit Störfällen in AKWs oder vorwiegend französischen Brennelementefabriken etc.) immer eines ganz massiv auf den Keks: Niemand unterscheidet da zwischen Strahlungsexposition (wenn ich eine Stunde neben einem Strahler sitze, oder wenn ich bei einem technischen Problem im AKW 10 Minuten Zeit habe, in der Nähe des laufenden Reaktors irgendwas zu reparieren >> Dosisleistung, Dosis) und Kontamination (wenn ich das Zeug einatme, auf die Haut schmiere, fresse >> die berühmten Bequerel, bezogen auf das betreffende Isotop, das da herum(f)liegt). Da wird für beides unterschiedslos "Verstrahlung" gesagt und damit ist der Verbraucher wohl hinreichend "informiert".
Nach Tchernobyl hatte ich kurz die Hoffnung, daß mit den handfesten Kontaminationsgrenzwerten speziell bezogen auf Lebensmittel die Medien den Unterschied lernen.
GA Matthias
PS.: Halb-Offtopic: Ich besitze eine Kostbarkeit, (5 kg Papier in telefonbuchdicken Wälzern) ein Tabellenwerk, welche Nuklide sich per Aufnahme über die Nahrungskette bei Säuglingen, Kleinkindern, Jugendlichen und Erwachsenen in welchen Organen wie aufkonzentrieren. Da konnte man sehr einfach nachschlagen und nachrechnen, daß die damaligen Grenzwerte z.B. fürs Cs137 in der Kuhmilch nach Tchernobyl für einen Erwachsenen möglicherweise kein Problem waren, für Kleinkinder und Säuglinge (alles, was wächst) aber viel zu hoch. Diese Unterlagen hat mir mal (kurz nach Tchernobyl) irgendein untergeordneter Sachbearbeiter bei der damals noch GSF, heute Helmholtz-Gesellschaft (das sind die mit dem 100% sicheren Salzstock mit 4 Buchstaben und einer römischen Zahl) freundlicherweise zugeschickt. Ärgert mich fast, daß ich damals als Schüler nicht mehr damit angefangen haben. Für einen bösern Journalisten mit einem halbwegs unangriefbaren wissenschaftlichen Hintergrund wäre es ein gefundenes Fressen gewesen, den salbungsvollen Worten unserer Minister (Zimmermann "nur im unmittelbaren Umkreis, ansonsten keine Gefahr", Alfred Dick, der das Molkepulver gelöffelt hat, um die Harmlosigkeit zu beweisen, usw.) mal was entgegenzusetzen.
Wer seine Lunge ständig mit einer signifikante Radonkonzentration spült, hat trotz ein/ausatmen durchaus denselben Effekt, wie wenn er eine Portion Staub hätte, der in der Lunge liegt und mit Abstand Null das Gewebe betrahlen kann. Soweit zur (Un)Gefährlichkeit von Alphastrahlern. Mir ist jedenfalls ein geschlossener Gammastrahler in der Schreibtischschublade lieber als ein Alphastrahler im Salat. Die Radonmessungen in Gebäuden, wo sich das Edelgas nicht nur wegen dem pöhsen Wismutbergbau sammelt, sondern auch von Natur aus, weil das pöhse Uran nun mal schon da war, sind insofern schon sinnvoll.
Über die Professionalität der Radonmessung mit dem gelben Kästchen zwischen den Steinen der Trockenmauer brauchen wir nicht diskutieren.
In dem Zusammenhang geht mir in der Medienberichterstattung, fast immer, wenn's um Radioaktivität geht (meistens im Zusammenhang mit Störfällen in AKWs oder vorwiegend französischen Brennelementefabriken etc.) immer eines ganz massiv auf den Keks: Niemand unterscheidet da zwischen Strahlungsexposition (wenn ich eine Stunde neben einem Strahler sitze, oder wenn ich bei einem technischen Problem im AKW 10 Minuten Zeit habe, in der Nähe des laufenden Reaktors irgendwas zu reparieren >> Dosisleistung, Dosis) und Kontamination (wenn ich das Zeug einatme, auf die Haut schmiere, fresse >> die berühmten Bequerel, bezogen auf das betreffende Isotop, das da herum(f)liegt). Da wird für beides unterschiedslos "Verstrahlung" gesagt und damit ist der Verbraucher wohl hinreichend "informiert".
Nach Tchernobyl hatte ich kurz die Hoffnung, daß mit den handfesten Kontaminationsgrenzwerten speziell bezogen auf Lebensmittel die Medien den Unterschied lernen.
GA Matthias
PS.: Halb-Offtopic: Ich besitze eine Kostbarkeit, (5 kg Papier in telefonbuchdicken Wälzern) ein Tabellenwerk, welche Nuklide sich per Aufnahme über die Nahrungskette bei Säuglingen, Kleinkindern, Jugendlichen und Erwachsenen in welchen Organen wie aufkonzentrieren. Da konnte man sehr einfach nachschlagen und nachrechnen, daß die damaligen Grenzwerte z.B. fürs Cs137 in der Kuhmilch nach Tchernobyl für einen Erwachsenen möglicherweise kein Problem waren, für Kleinkinder und Säuglinge (alles, was wächst) aber viel zu hoch. Diese Unterlagen hat mir mal (kurz nach Tchernobyl) irgendein untergeordneter Sachbearbeiter bei der damals noch GSF, heute Helmholtz-Gesellschaft (das sind die mit dem 100% sicheren Salzstock mit 4 Buchstaben und einer römischen Zahl) freundlicherweise zugeschickt. Ärgert mich fast, daß ich damals als Schüler nicht mehr damit angefangen haben. Für einen bösern Journalisten mit einem halbwegs unangriefbaren wissenschaftlichen Hintergrund wäre es ein gefundenes Fressen gewesen, den salbungsvollen Worten unserer Minister (Zimmermann "nur im unmittelbaren Umkreis, ansonsten keine Gefahr", Alfred Dick, der das Molkepulver gelöffelt hat, um die Harmlosigkeit zu beweisen, usw.) mal was entgegenzusetzen.
- Ludewig
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Re: deutsches wellen fersehen
Schlimm das immer noch solcher Unfug durch die Medien geistert. Je länger der Uranbergbau der SDAG Wismut zurückliegt umso haarsträubender werden die Reportagen.
Nun kommt aber Lungenkrebs & Co nicht nur vom "Uran" sondern auch vom Rauchen! Wie wird denn das in den Statistiken unterschieden? Ein Großteil der Bergleute hat geraucht und auch sich den Kumpeltod schmecken lassen, all diese Dinge fördern nun mal das Krebsrisiko!
Nun mal die Frage zum jetzigen Baugewerbe, normalerweise dürfte man eine Baustelle ohne Staubmaske gar nicht betreten! Wer auf dem Bau schützt sich denn gegen das Einatmen von Staub? Auch unsere Baustoffe sind mineralischen Ursprungs und enthalten Spuren von Uran! Interessanterweise gibt es sogar Grenzwerte von Radonkonzentration für Wohnräume. Diese Grenzwerte haben wir mit unserem Besucherbergwerk problemlos unterlaufen, nicht mal ein Drittel des ersten Grenzwertes haben wir erreicht.
Aber eins habe ich aus der Reportage gelernt, meine völlig versüffte Wattejacke schützt mich vor der gefährlichen Strahlung im Erzgebirge! Also werde ich Sommer wie Winter damit anzutreffen sein und kriege keinen Lungenkrebs vom bösen Radon!!!!!!!!!!!?
Glück auf! Lutz Mitka
Nun kommt aber Lungenkrebs & Co nicht nur vom "Uran" sondern auch vom Rauchen! Wie wird denn das in den Statistiken unterschieden? Ein Großteil der Bergleute hat geraucht und auch sich den Kumpeltod schmecken lassen, all diese Dinge fördern nun mal das Krebsrisiko!
Nun mal die Frage zum jetzigen Baugewerbe, normalerweise dürfte man eine Baustelle ohne Staubmaske gar nicht betreten! Wer auf dem Bau schützt sich denn gegen das Einatmen von Staub? Auch unsere Baustoffe sind mineralischen Ursprungs und enthalten Spuren von Uran! Interessanterweise gibt es sogar Grenzwerte von Radonkonzentration für Wohnräume. Diese Grenzwerte haben wir mit unserem Besucherbergwerk problemlos unterlaufen, nicht mal ein Drittel des ersten Grenzwertes haben wir erreicht.
Aber eins habe ich aus der Reportage gelernt, meine völlig versüffte Wattejacke schützt mich vor der gefährlichen Strahlung im Erzgebirge! Also werde ich Sommer wie Winter damit anzutreffen sein und kriege keinen Lungenkrebs vom bösen Radon!!!!!!!!!!!?
Glück auf! Lutz Mitka
- Nobi
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Re: deutsches wellen fersehen
Stimmt. Da wirst Du dann eher an Hitzschlag verendenLudewig hat geschrieben:Aber eins habe ich aus der Reportage gelernt, meine völlig versüffte Wattejacke schützt mich vor der gefährlichen Strahlung im Erzgebirge! Also werde ich Sommer wie Winter damit anzutreffen sein und kriege keinen Lungenkrebs vom bösen Radon!!!!!!!!!!!?
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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- Haverlahwiese
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Re: deutsches wellen fersehen
Das wird aber auch nicht als Berufserkrankung anerkannt...Nobi hat geschrieben:Stimmt. Da wirst Du dann eher an Hitzschlag verendenLudewig hat geschrieben:Aber eins habe ich aus der Reportage gelernt, meine völlig versüffte Wattejacke schützt mich vor der gefährlichen Strahlung im Erzgebirge! Also werde ich Sommer wie Winter damit anzutreffen sein und kriege keinen Lungenkrebs vom bösen Radon!!!!!!!!!!!?
Glück auf, Matthias
Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
|:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
|:und saufen auch!:|
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- Haverlahwiese
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Re: deutsches wellen fersehen
Lungenkrebs ist nebenbei die zweithäufigste maligne Erkrankung bei Männern (nach Prostata-CA). Auf berufliche Expositionen wird Lungenkrebs rechtlich derzeit nur auf Asbest, PAH's und Chromaten (oder deren Mischung) zurückgeführt. Darüber hinaus noch nach einer medizinisch bewiesenen Silikose, das wäre bei Bergleuten ja noch wahrscheinlicher.Ludewig hat geschrieben: Nun kommt aber Lungenkrebs & Co nicht nur vom "Uran" sondern auch vom Rauchen! Wie wird denn das in den Statistiken unterschieden? Ein Großteil der Bergleute hat geraucht und auch sich den Kumpeltod schmecken lassen, all diese Dinge fördern nun mal das Krebsrisiko!
Glück auf, Matthias
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- markscheider
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Re: deutsches wellen fersehen
ND vom 29.03.2010: "Gefahr aus dem Untergrund"
"Radon... [trägt] deutlich zur Strahlenbelastung der Bevölkerung bei... Konkret heißt das: 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m³) einer zusätzlichen Radonexposition vermehren das Lungenkrebsrisiko um 8 bis 10 Prozent.
Genaue Zahlen zu Sterbefällen gibt es freilich nicht..."
Alles klar.
"Radon... [trägt] deutlich zur Strahlenbelastung der Bevölkerung bei... Konkret heißt das: 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m³) einer zusätzlichen Radonexposition vermehren das Lungenkrebsrisiko um 8 bis 10 Prozent.
Genaue Zahlen zu Sterbefällen gibt es freilich nicht..."
Alles klar.
Re: deutsches wellen fersehen
Mein Auto müsste ich auch wieder mal dekontaminieren. Darf man mit ERZ noch in eine Waschanlage?
Hatte schon immer den Eindruck, dass mein Fahrzeug Sondermüll ist. Vielleicht fallen für mich auch
noch einige Bundesmillionen für die Endlagerung ab ...
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Glück Auf!
geophys
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Glück Auf!
geophys
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