Und die Schatzsuche geht weiter....
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
... und sich dann auch noch über die "Glaubwürdigkeit der Politiker" auslassen. Soll er sich mal an der eigenen Nase ziehen.
Glück Auf
Ralph
Glück Auf
Ralph
Wer noch nicht im Berg war, dem fehlt ein Stück vom Leben.
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Hier mal ein anderes Beispiel von "vor Deutschneudoof"
Quelle: OTZ - OstThüringerZeitung
editiert 03.03.2008 - Nachtrag Quelle
Quelle: OTZ - OstThüringerZeitung
editiert 03.03.2008 - Nachtrag Quelle
Zuletzt geändert von bobo am Mo. 03. Mär 08 20:30, insgesamt 2-mal geändert.
- kapl
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
@ bobo
Wenn du schon eine komplette Seite einscannst, dann bitte auch mit Quellenangabe. du willst doch kein Ärger von der Zeitung bekommen, oder?
GA
kapl
Wenn du schon eine komplette Seite einscannst, dann bitte auch mit Quellenangabe. du willst doch kein Ärger von der Zeitung bekommen, oder?
GA
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Würde ich gerne machen und ist sonst meine normale Vorgehensweise. Leider liegt der Artikel schon seit geraumer Zeit auf meiner HD rum. Keine Ahnung, von wem ich damals den Artikel via eMail oder PM erhalten hatte.
Sofern ich es noch in Erfahrung bringen kann, werde ich dies unter allen Umständen nachholen
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- Nobi
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
OTZ - OstThüringerZeitung
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
thx - ...und gleich mal die Quelle nachtragenNobi hat geschrieben:OTZ - OstThüringerZeitung
- Nobi
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
gerade im mdr:
haustein will bald (bis ostern) eine pressekonferenz abhalten und die "kisten mit den sachen drin" präsentieren. da ihm die geophysiker zu langsam sind, hat er wünschelrutengänger engagiert und die haben natürlich hohlräume gefunden. achso, die bergsicherung hat zu langsam gebohrt.
20.15 uhr soll dann im mdr nochwas dazu kommen
haustein will bald (bis ostern) eine pressekonferenz abhalten und die "kisten mit den sachen drin" präsentieren. da ihm die geophysiker zu langsam sind, hat er wünschelrutengänger engagiert und die haben natürlich hohlräume gefunden. achso, die bergsicherung hat zu langsam gebohrt.
20.15 uhr soll dann im mdr nochwas dazu kommen
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- Björn
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Hier gibt es auch noch mal ein paar Bilder der Schatzsuche aus den letzen Jahre mit dabei
http://www.spiegel.de/video/video-27746.html
Björn
http://www.spiegel.de/video/video-27746.html
Björn
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
am besten sind die Aufnahmen von 2000: dieser Helm is einfach zum
Glück auf!
- Nobi
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
der spiegel-beitrag ist ja auch köstlich. im mdr gestern abend konnte sich selber die moderatorin nach dem beitrag das lachen nicht verkneifen
http://www.mdr.de/exakt/5317175.html
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Sensationelle Nachrichten aus Deutschneudorf
(bf-news) „Bergung des Schatzes steht unmittelbar bevor“ erklärt Bürgermeister Peter Haustein voller Vorfreude im Exklusivinterview gegenüber bf-news.
„Wir sind ganz nah dran. Es sind höchstens noch 200 m bis zum Depot. Die Anzeichen sind untrüglich. Wir können jetzt unmöglich so kurz vorm Ziel aufgeben. Nach unseren neusten Berechnungen und Satellitenauswertung, befinden sich neben den zwei Tonnen Gold auch noch 1507 Tonnen Platin, 23,05 kg Silizium und 748,31968853 Tonnen Iridium hier unter dem ehemaligen Bahnhofsgelände. Aber das Altmetall ist uns gar nicht so wichtig. Aus sicherer Quelle wissen wir jetzt auch, daß der hl. Gral, die Bundeslade, der Nibelungenschatz, ein vom Bund dt. Mädchen abgeschossenes UFO und das Wichtigste: das Originalrezept von Olbernhauer Bier hier zufinden ist. Das heutige Bier kann man ja keinen mehr anbieten.“ versichert Haustein mit einer verächtlichen Handbewegung.
„Wir wissen das von der Schwester meines Onkels, der es von seiner Nichte ihrer Großmutter und sie wiederum von ihrem Friseur, der es von der Frau des Postboten erfahren hat. Das ist absolut glaubwürdig!“ beteuert Haustein mit bierernster Miene.
„Die Schatzleugner können sich schon mal warm anziehen,“ droht er allen die sich über ihn lustig machen wollen. „ich habe gute Anwälte! Ich gehe bis Den Haag.“
„Nächste Woche soll die Firma Thyssen einen 350 m tiefen Schacht teufen und 733 km an Untersuchungsauffahrungen ausführen. Wir haben bei der EU, UNO, Roter Halbmond, NSA, Homeland Security, Greenpeace, IWF, WWF, KKR und beim Vatikan Fördermittel und Unterstützung angefordert. Spezialisten der Schweizer Garde sollen die Entschärfung der Knallfrösche übernehmen. Alleine können wir es kaum noch stemmen. Glück hatten wir jetzt nur bei der EZB und West LB, die haben uns ganz unbürokratisch mal eben 4.700 Tonnen an frischen Euronoten vorbeigeschickt. Aber das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Bernstein,“ scherzt der sonst so zurückhaltende Unternehmer.
„Das jetzige Loch soll überdacht werden und ein ansprechendes Spaßbad darin entstehen. Wir haben über mehrere Jahre sehr aufwendige Marktforschungen betrieben und dabei festgestellt, daß es so etwas in Deutschneudorf noch nicht gibt.“ denkt unser rühriger Bürgermeister schon weiter in die Zukunft und präsentiert uns sogleich die 2551 Seiten starke feasibility Studie.
„>Durchhalten!< lautet mein Befehl. Diesmal wird mich niemand aufhalten!" verspricht uns Peter Haustein zum Abschied.
Gerüchte die in dem 27 Seelen Ort kursieren sagen, daß er zum 1. April plant Deutschneudorf von Deutschland abzuspalten und die Unabhängigkeit ausrufen wird, um sich dann am 20.04 zum König krönen zu lassen. Burundi soll schon die Anerkennung signalisiert haben. Betrachtet er sich doch als Reinkarnation von Peter den Großen und damit das Bernsteinzimmer als sein rechtmäßiges Eigentum!
Nun denn, wir wünschen Ihm gute Besserung und viel Glück +auf.
(bf-news) „Bergung des Schatzes steht unmittelbar bevor“ erklärt Bürgermeister Peter Haustein voller Vorfreude im Exklusivinterview gegenüber bf-news.
„Wir sind ganz nah dran. Es sind höchstens noch 200 m bis zum Depot. Die Anzeichen sind untrüglich. Wir können jetzt unmöglich so kurz vorm Ziel aufgeben. Nach unseren neusten Berechnungen und Satellitenauswertung, befinden sich neben den zwei Tonnen Gold auch noch 1507 Tonnen Platin, 23,05 kg Silizium und 748,31968853 Tonnen Iridium hier unter dem ehemaligen Bahnhofsgelände. Aber das Altmetall ist uns gar nicht so wichtig. Aus sicherer Quelle wissen wir jetzt auch, daß der hl. Gral, die Bundeslade, der Nibelungenschatz, ein vom Bund dt. Mädchen abgeschossenes UFO und das Wichtigste: das Originalrezept von Olbernhauer Bier hier zufinden ist. Das heutige Bier kann man ja keinen mehr anbieten.“ versichert Haustein mit einer verächtlichen Handbewegung.
„Wir wissen das von der Schwester meines Onkels, der es von seiner Nichte ihrer Großmutter und sie wiederum von ihrem Friseur, der es von der Frau des Postboten erfahren hat. Das ist absolut glaubwürdig!“ beteuert Haustein mit bierernster Miene.
„Die Schatzleugner können sich schon mal warm anziehen,“ droht er allen die sich über ihn lustig machen wollen. „ich habe gute Anwälte! Ich gehe bis Den Haag.“
„Nächste Woche soll die Firma Thyssen einen 350 m tiefen Schacht teufen und 733 km an Untersuchungsauffahrungen ausführen. Wir haben bei der EU, UNO, Roter Halbmond, NSA, Homeland Security, Greenpeace, IWF, WWF, KKR und beim Vatikan Fördermittel und Unterstützung angefordert. Spezialisten der Schweizer Garde sollen die Entschärfung der Knallfrösche übernehmen. Alleine können wir es kaum noch stemmen. Glück hatten wir jetzt nur bei der EZB und West LB, die haben uns ganz unbürokratisch mal eben 4.700 Tonnen an frischen Euronoten vorbeigeschickt. Aber das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Bernstein,“ scherzt der sonst so zurückhaltende Unternehmer.
„Das jetzige Loch soll überdacht werden und ein ansprechendes Spaßbad darin entstehen. Wir haben über mehrere Jahre sehr aufwendige Marktforschungen betrieben und dabei festgestellt, daß es so etwas in Deutschneudorf noch nicht gibt.“ denkt unser rühriger Bürgermeister schon weiter in die Zukunft und präsentiert uns sogleich die 2551 Seiten starke feasibility Studie.
„>Durchhalten!< lautet mein Befehl. Diesmal wird mich niemand aufhalten!" verspricht uns Peter Haustein zum Abschied.
Gerüchte die in dem 27 Seelen Ort kursieren sagen, daß er zum 1. April plant Deutschneudorf von Deutschland abzuspalten und die Unabhängigkeit ausrufen wird, um sich dann am 20.04 zum König krönen zu lassen. Burundi soll schon die Anerkennung signalisiert haben. Betrachtet er sich doch als Reinkarnation von Peter den Großen und damit das Bernsteinzimmer als sein rechtmäßiges Eigentum!
Nun denn, wir wünschen Ihm gute Besserung und viel Glück +auf.
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
(bf-news) Prag:
Wie wir soeben aus diplomatischen Kreisen erfahren, zieht die Regierung der Tschechei Truppen an der Grenze zu Sachsen zusammen. 100.000 Mann sollen sich auf dem Erzgebirgskamm eingegraben haben. Flug- und Panzerabwehrverbände seien in Stellung gebracht. Die tschechische Regierung fordert Hilfe von der NATO. Luftunterstützung soll aus Brüssel zugesichert worden sein.
Washington:
Präsident Georg W. bereitet eine Rede zur Lage an die Nation vor. Er ordnet die Verlegung des Flugzeugträgers USS BUSH (das „U“ steht für unbesiegbar) der Elbe aufwärts nach Dresden an, begleitet von starken Kampfverbänden.
Die Außenministerin C. Rice sprach auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz wörtlich „von einem terroristischen Akt den Amerika keinesfalls hinzunehmen gedenkt. Demokratie und Menschenrechte seien weltweit in Gefahr. Wir werden die Bevölkerung von Deutschneudorf bei ihrem Kampf um Freiheit und Wohlstand unterstützen. Wir haben eindeutige Beweise das der Tyrann Haustein von bin Laden und den Taliban unterstützt wird. Er vergräbt heimlich Massenvernichtungswaffen für Al Quaida. Auch war er an den Anschlägen vom 9/11 beteiligt, wie ein CIA Dossier jetzt beweißt. Er ist eine größere Bedrohung als seinerzeit Saddam Hussein.“ Als Beweise werden der int. Presse ein paar bunte Satellitenfotos gezeigt. Vom Kongreß werden sofort alle Deutschneudorfer Guthaben in Milliardenhöhe beschlagnahmt und Sanktionen verhängt. Burundi muß auf der Achse des Bösen Platz nehmen.
NY:
Die Börse ist in Euphorie. Der Dow Jones Index schießt um 666 % in die Höhe.
Ein Händler jubelt gegenüber bf-news: „Ich danke Gott, daß ich das noch erleben darf. God bless America.“
London:
Wie ein Mitarbeiter vom Secret Service gegenüber bf-news vertraulich andeutet, liefert der MI6 in Zusammenarbeit mit befreundeten Diensten den Freiheitskämpfern im benachbarten Deutscheinsiedel Waffen und Gelder für den Widerstand gegen den Deutschneudorfer Diktator Haustein. Einige hundert Militärberater und Ausbilder seien ebenfalls unterwegs. Bezahlt wird die Aktion mit Drogengeldern aus Afghanistan.
„Die westliche Wertegemeinschaft und zivilisierte Welt muß in solch bedrohlichen Zeiten zu Amerika stehen und auch unkonventionelle Wege beschreiten. Der Terrorist muß weg! Wir werden ihm zeigen was wirklich Terror bedeutet!“ läßt Premier Brown daraufhin verlauten.
Paris:
Sarkozy wird mit neuer Freundin heimlich beim 13 Gänge Menü im Edelrestaurant beobachtet, als er Ihr gerade unter dem Rock ..ähm zurechtrückt bekommt er eine Ohrfeige.
Berlin:
Kanzlerin Merkel sieht noch einigen Klärungsbedarf. Wie ein Regierungssprecher verlauten läßt, hat die Kanzlerin viele Fragen an Haustein. Ansonsten sichert sie Washington uneingeschränkte Solidarität zu.
Steinbrück sei schon am Rechnen. Steinmeier äußerte sich gegenüber bf-news: „Wir müssen die Sache vollkommen unaufgeregt angehen.“
Die Opposition protestiert und fordert einen Untersuchungsausschuß.
Gabriel ist über die zu erwartende Feinstaubentwicklung im Erzgebirge besorgt.
Als Ausgleich darf in Deutschland ab sofort nur noch an geraden Tagen zu ungeraden Stunden mit privaten PKW gefahren werden. Eine 150 %ige Feinstaubunterbindungssteuer wird auf alle Treibstoffe erhoben.
Die ersten Tankstellen gehen in Flammen auf.
Die Regierung spricht von technischen Defekten wegen fehlender Wartung und gibt den Tankstellenpächtern die Alleinschuld. Schnellgerichte verurteilen daraufhin 33 Pächter zu langjährigen Haftstrafen. Das Volk ist vorerst beruhigt.
Peking:
Die Chinesen verlangen eine Dringlichkeitssitzung des UN Sicherheitsrates.
Wie aus regierungsnahen Kreisen bekannt wurde, ist China besorgt das sie nichts mehr abbekommen. „50.000.000 Krieger müssen erst mal ins Erzgebirge marschieren, das geht nun mal nicht von heut auf morgen.“ sagt Kriegsminister Knall Peng Kill.
Moskau:
Gazprom stoppt Erdgaslieferung nach Deutschneudorf. Eine Stellungsnahme dazu war vom Energieminister Vera Machslochov aus Moskau nicht zu erhalten.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge sollen die Chinesen Leitungskapazitäten von den Russen gekauft haben um ihre Krieger durchzuschleusen.
Kiew:
Die Regierung der Ukraine hat 200.000 Chinesen abgezweigt. Peking ist sauer und Moskau fordert die Bezahlung. Kiew bittet die EU um Hilfe. Man murmelt etwas von einem Versehen und schickt die Chinesen wieder nach Hause. Daraufhin gibt Peking offiziell den Plan auf.
Warschau:
Generalmobilmachung in Polen. Die polnische Regierung fordert Deutschneudorf für sich. „Wie jeder wisse sei das altes, slawisches Siedlungsgebiet. Wir unterstützen außerdem Amerika mit 23 Soldaten. Das Hausteinregime muß weg!“
Dresden:
Wie wir soeben aus Dresden erfahren, ist Milbradt im eigenen Sachsensumpf untergetaucht.
Teheran:
„Wir bieten Scheich Haustein 400 Öltankerladungen für die 23,05 kg Silizium an. Wir konnten bis jetzt noch keine eigenen Lagerstätten dieses seltenen Elements auffinden.“ erklärt der oberste Chef des Revolutionsrats Achne-habbe oel Satt.
Haustein lehnt ab „Die Pötte bekämen wir zwar in unserem Loch unter, aber das Öl würde nur noch mehr Begehrlichkeiten bei den imperialistischen Aggressoren wecken.“
Jeru -nagut das lassen wir lieber
verzichtet aber explizit auf das Bierrezept „Das sei nicht kosher.“
Caracas/Venezuela:
Charvez bietet Haustein Asyl an und warnt Amerika vor weiteren Angriffen.
„Bei uns gibt es noch einige von den Spaniern verbuddelte Inka- und Mayaschätze zu bergen. Wir laden Senior Haustein gern dazu ein. Bernstein können wir auch bei Bedarf importieren.“
Deutschneudorf:
Haustein erklärt, „Die Cowboys sollen ruhig kommen. Denen werden wir den Hintern versohlen. Die werden hier ein neues Vietnam erleben.“
„Unser Bierrezept ist Staatsgeheimnis, das geben wir nicht mehr her. Die müssen schon ihre eigene Brühe saufen und Sixpacks sei doch was fürn Kindergeburtstag und nichts für gestandene Erzgebirger. Damit fangen wir gar nicht erst an.“ betont Haustein gegenüber bf-news.
Etwas verwundert fügt er hinzu: „Was wollen die Amis überhaupt hier? Das einzige Öl was wir haben ist aus einer defekten Hydraulikleitung in das Baggerloch geflossen. Das konnte man ja eindeutig auf den Satellitenbildern erkennen.“
Washington/Magdeburg:
Der Flugzeugträger USS BUSH läuft vor Magdeburg auf Grund und schlägt Leck. Alle Bushkrieger an Bord ertrinken, weil sie nicht schwimmen können.
Die Bomberstaffel mit 1000 Maschinen gerät über dem Atlantik in den Wirbelsturm „Hillary“ und wird zerstört.
Der amerikanische Präsident gibt der dt. Regierung die Schuld für das Desaster.
Das Merkel nimmt alle Schuld auf sich und verspricht Wiedergutmachung.
Mitten in Berlin wird dafür ein neues 40 ha großes Mahnmal gebaut. Dafür soll Neuköln geschliffen werden. Steinmeier: „Wir müssen die Sache vollkommen unaufgeregt angehen.“ Steinbrück rechnet weiter. Die Opposition protestiert und fordert einen Untersuchungsausschuß
NY:
Als die Nachricht von der Niederlage eintrifft stürzt der Dow Jones um 75.322 Punkte ab und schließt mit 0,03 Zählern auf dem tiefsten Stand seiner Geschichte. Der Dollar kollabiert und hat nun endgültig den Wert von Toilettenpapier. Für eine Unze Gold gibt es die Firmen Microsoft und Google zusammen. Für 1 Oz Silber immerhin noch Ford und Coca Cola als Zugabe, berichtet das Wallstreet Journal in seiner allerletzten Ausgabe.
London:
Ein Offizier vom MI6 unterschlägt die Drogen für den Eigenbedarf und zu allen Unglück verwechselte er auch die nicht mehr ganz so aktuellen Karten für die Spezialeinheiten. Anstatt in Deutscheinsiedel landen sie in der Wüste von Deutsch Südwestafrika und verdursten dort nach 5 Stunden.
Man findet G. Brown erhängt, mit den Händen auf den Rücken gebunden, unter einer Themsebrücke. Das sei eindeutig Selbstmord behauptet die Mafia. Der Fall wird daraufhin nicht weiter untersucht und die Akte geschlossen.
Paris:
Die Frau von Sarkozy läßt sich scheiden. Er hat jetzt endgültig die Schnauze voll von den Weibern und heiratet seinen Leibwächter de Luschie.
Berlin:
Der Staatshaushalt ist ruiniert, Steuern und Abgaben betragen mittlerweile 97 %. Die Regierung muß aufgrund landesweiter Proteste zurücktreten. Steinbrück und Steinmeier tingeln auf Dorffesten unter den Namen „Rolling Stones Combo“ um ihr karges Dasein zu fristen. Gabriel wurde vergessen und ist deshalb vor Wut geplatzt und hat sich in Feinstaub aufgelöst. Merkel melkt jetzt nicht mehr das Volk, sondern Bush`s Rindviecher, nachdem sie bei Sarkozy abgeblitzt ist.
Peking:
Die Chinesen versuchen im zweiten Anlauf ihre Soldaten durch die russische Pipeline „Frieden“ zu schicken. Die Polen vergessen ein Ventil zu öffnen und die 50 Millionen Chinesen zerschellen daran. Peking tobt vor Wut und erklärt jetzt Polen den Krieg, hat aber gegenwärtig keine Soldaten mehr.
Warschau:
Die 23 polnische Soldaten besetzen China und verladen alle Autos und Fahrräder der Chinesen auf Containerschiffe und schicken sie nach Danzig.
Prag:
Die Tschechen haben sich selber so tief eingegraben, daß sie keiner jemals wiedergefunden hat. Das Gelände wird mit Fördergeldern der EU aufgeforstet, nachdem Roma das Militärgerät „recycelt“ haben.
Dresden:
Wie aus Dresden berichtet wird ist Milbradt aus seinem Sumpf herausgekrochen und erklärt, daß er alles unter Kontrolle habe und niemand für die Katastrophe verantwortlich gemacht werden könne. „Es sei eh nichts weiter passiert.“ wird er zitiert.
Teheran:
Die Mullahs finden ihr erstes Siliziumerz in 500 m Tiefe und rechnen mit einer Jahresproduktion von 31,1 Gramm. „Allah sei gepriesen!“
Burundi/NY:
Die Aufstände in Amerika geraten außer Kontrolle, die UN bittet Burundi um Blauhelmsoldaten. Die USA flehen um Nahrungsmittel. Burundi leistet großzügig humanitäre Hilfe und schickt 5 Medizinmänner und zwei Sack Hirse.
Deutschneudorf/Caracas:
Haustein flüchtet mit dem UFO nach Venezuela und sucht dort mit Charvez im Urwald das weltberühmte blaue Smaragdpuppenstubenzimmer der Tochter des grausamen Aztekenkönigs Qwertzplumsgraviton, Es war ein Geschenk des legendären Wikingerfürsten Eric, der Ururururururururgroßvater von Haustein.
Charvez klaut heimlich Hausteins Bierrezept und exportiert jetzt Bier, anstatt Erdöl nach Amerika. Die Amerikaner ertränken ihren Frust und liefern im Gegenzug Toilettenpapier nach Venezuela. Amerika verbraucht inzwischen 45% der weltweiten Biervorräte.
„Bergung des Schatzes steht unmittelbar bevor“ erklärt Smaragdsucher Peter Haustein voller Vorfreude im Exklusivinterview gegenüber bf-news.
„Wir sind ganz nah dran. Es sind höchstens noch ............
Los Angeles/Bollywood:
Nachdem LA von hungrigen Latinos geplündert und gebrandschatzt wurde, ist Steven Spielberg nach Indien ausgewandert und hat sich noch nicht zu einer Verfilmung seiner Version dieser Geschichte geäußert. Er schreibt aber bereits seine Dankesrede zur Oskarverleihung, bevor er am Drehbuch mit 99 Folgen beginnt. Deutsche Filmfonds stehen zur Finanzierung des Projekts bereit. 8
Herr Haustein, ist es das alles Wert???
Wie wir soeben aus diplomatischen Kreisen erfahren, zieht die Regierung der Tschechei Truppen an der Grenze zu Sachsen zusammen. 100.000 Mann sollen sich auf dem Erzgebirgskamm eingegraben haben. Flug- und Panzerabwehrverbände seien in Stellung gebracht. Die tschechische Regierung fordert Hilfe von der NATO. Luftunterstützung soll aus Brüssel zugesichert worden sein.
Washington:
Präsident Georg W. bereitet eine Rede zur Lage an die Nation vor. Er ordnet die Verlegung des Flugzeugträgers USS BUSH (das „U“ steht für unbesiegbar) der Elbe aufwärts nach Dresden an, begleitet von starken Kampfverbänden.
Die Außenministerin C. Rice sprach auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz wörtlich „von einem terroristischen Akt den Amerika keinesfalls hinzunehmen gedenkt. Demokratie und Menschenrechte seien weltweit in Gefahr. Wir werden die Bevölkerung von Deutschneudorf bei ihrem Kampf um Freiheit und Wohlstand unterstützen. Wir haben eindeutige Beweise das der Tyrann Haustein von bin Laden und den Taliban unterstützt wird. Er vergräbt heimlich Massenvernichtungswaffen für Al Quaida. Auch war er an den Anschlägen vom 9/11 beteiligt, wie ein CIA Dossier jetzt beweißt. Er ist eine größere Bedrohung als seinerzeit Saddam Hussein.“ Als Beweise werden der int. Presse ein paar bunte Satellitenfotos gezeigt. Vom Kongreß werden sofort alle Deutschneudorfer Guthaben in Milliardenhöhe beschlagnahmt und Sanktionen verhängt. Burundi muß auf der Achse des Bösen Platz nehmen.
NY:
Die Börse ist in Euphorie. Der Dow Jones Index schießt um 666 % in die Höhe.
Ein Händler jubelt gegenüber bf-news: „Ich danke Gott, daß ich das noch erleben darf. God bless America.“
London:
Wie ein Mitarbeiter vom Secret Service gegenüber bf-news vertraulich andeutet, liefert der MI6 in Zusammenarbeit mit befreundeten Diensten den Freiheitskämpfern im benachbarten Deutscheinsiedel Waffen und Gelder für den Widerstand gegen den Deutschneudorfer Diktator Haustein. Einige hundert Militärberater und Ausbilder seien ebenfalls unterwegs. Bezahlt wird die Aktion mit Drogengeldern aus Afghanistan.
„Die westliche Wertegemeinschaft und zivilisierte Welt muß in solch bedrohlichen Zeiten zu Amerika stehen und auch unkonventionelle Wege beschreiten. Der Terrorist muß weg! Wir werden ihm zeigen was wirklich Terror bedeutet!“ läßt Premier Brown daraufhin verlauten.
Paris:
Sarkozy wird mit neuer Freundin heimlich beim 13 Gänge Menü im Edelrestaurant beobachtet, als er Ihr gerade unter dem Rock ..ähm zurechtrückt bekommt er eine Ohrfeige.
Berlin:
Kanzlerin Merkel sieht noch einigen Klärungsbedarf. Wie ein Regierungssprecher verlauten läßt, hat die Kanzlerin viele Fragen an Haustein. Ansonsten sichert sie Washington uneingeschränkte Solidarität zu.
Steinbrück sei schon am Rechnen. Steinmeier äußerte sich gegenüber bf-news: „Wir müssen die Sache vollkommen unaufgeregt angehen.“
Die Opposition protestiert und fordert einen Untersuchungsausschuß.
Gabriel ist über die zu erwartende Feinstaubentwicklung im Erzgebirge besorgt.
Als Ausgleich darf in Deutschland ab sofort nur noch an geraden Tagen zu ungeraden Stunden mit privaten PKW gefahren werden. Eine 150 %ige Feinstaubunterbindungssteuer wird auf alle Treibstoffe erhoben.
Die ersten Tankstellen gehen in Flammen auf.
Die Regierung spricht von technischen Defekten wegen fehlender Wartung und gibt den Tankstellenpächtern die Alleinschuld. Schnellgerichte verurteilen daraufhin 33 Pächter zu langjährigen Haftstrafen. Das Volk ist vorerst beruhigt.
Peking:
Die Chinesen verlangen eine Dringlichkeitssitzung des UN Sicherheitsrates.
Wie aus regierungsnahen Kreisen bekannt wurde, ist China besorgt das sie nichts mehr abbekommen. „50.000.000 Krieger müssen erst mal ins Erzgebirge marschieren, das geht nun mal nicht von heut auf morgen.“ sagt Kriegsminister Knall Peng Kill.
Moskau:
Gazprom stoppt Erdgaslieferung nach Deutschneudorf. Eine Stellungsnahme dazu war vom Energieminister Vera Machslochov aus Moskau nicht zu erhalten.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge sollen die Chinesen Leitungskapazitäten von den Russen gekauft haben um ihre Krieger durchzuschleusen.
Kiew:
Die Regierung der Ukraine hat 200.000 Chinesen abgezweigt. Peking ist sauer und Moskau fordert die Bezahlung. Kiew bittet die EU um Hilfe. Man murmelt etwas von einem Versehen und schickt die Chinesen wieder nach Hause. Daraufhin gibt Peking offiziell den Plan auf.
Warschau:
Generalmobilmachung in Polen. Die polnische Regierung fordert Deutschneudorf für sich. „Wie jeder wisse sei das altes, slawisches Siedlungsgebiet. Wir unterstützen außerdem Amerika mit 23 Soldaten. Das Hausteinregime muß weg!“
Dresden:
Wie wir soeben aus Dresden erfahren, ist Milbradt im eigenen Sachsensumpf untergetaucht.
Teheran:
„Wir bieten Scheich Haustein 400 Öltankerladungen für die 23,05 kg Silizium an. Wir konnten bis jetzt noch keine eigenen Lagerstätten dieses seltenen Elements auffinden.“ erklärt der oberste Chef des Revolutionsrats Achne-habbe oel Satt.
Haustein lehnt ab „Die Pötte bekämen wir zwar in unserem Loch unter, aber das Öl würde nur noch mehr Begehrlichkeiten bei den imperialistischen Aggressoren wecken.“
Jeru -nagut das lassen wir lieber
verzichtet aber explizit auf das Bierrezept „Das sei nicht kosher.“
Caracas/Venezuela:
Charvez bietet Haustein Asyl an und warnt Amerika vor weiteren Angriffen.
„Bei uns gibt es noch einige von den Spaniern verbuddelte Inka- und Mayaschätze zu bergen. Wir laden Senior Haustein gern dazu ein. Bernstein können wir auch bei Bedarf importieren.“
Deutschneudorf:
Haustein erklärt, „Die Cowboys sollen ruhig kommen. Denen werden wir den Hintern versohlen. Die werden hier ein neues Vietnam erleben.“
„Unser Bierrezept ist Staatsgeheimnis, das geben wir nicht mehr her. Die müssen schon ihre eigene Brühe saufen und Sixpacks sei doch was fürn Kindergeburtstag und nichts für gestandene Erzgebirger. Damit fangen wir gar nicht erst an.“ betont Haustein gegenüber bf-news.
Etwas verwundert fügt er hinzu: „Was wollen die Amis überhaupt hier? Das einzige Öl was wir haben ist aus einer defekten Hydraulikleitung in das Baggerloch geflossen. Das konnte man ja eindeutig auf den Satellitenbildern erkennen.“
Washington/Magdeburg:
Der Flugzeugträger USS BUSH läuft vor Magdeburg auf Grund und schlägt Leck. Alle Bushkrieger an Bord ertrinken, weil sie nicht schwimmen können.
Die Bomberstaffel mit 1000 Maschinen gerät über dem Atlantik in den Wirbelsturm „Hillary“ und wird zerstört.
Der amerikanische Präsident gibt der dt. Regierung die Schuld für das Desaster.
Das Merkel nimmt alle Schuld auf sich und verspricht Wiedergutmachung.
Mitten in Berlin wird dafür ein neues 40 ha großes Mahnmal gebaut. Dafür soll Neuköln geschliffen werden. Steinmeier: „Wir müssen die Sache vollkommen unaufgeregt angehen.“ Steinbrück rechnet weiter. Die Opposition protestiert und fordert einen Untersuchungsausschuß
NY:
Als die Nachricht von der Niederlage eintrifft stürzt der Dow Jones um 75.322 Punkte ab und schließt mit 0,03 Zählern auf dem tiefsten Stand seiner Geschichte. Der Dollar kollabiert und hat nun endgültig den Wert von Toilettenpapier. Für eine Unze Gold gibt es die Firmen Microsoft und Google zusammen. Für 1 Oz Silber immerhin noch Ford und Coca Cola als Zugabe, berichtet das Wallstreet Journal in seiner allerletzten Ausgabe.
London:
Ein Offizier vom MI6 unterschlägt die Drogen für den Eigenbedarf und zu allen Unglück verwechselte er auch die nicht mehr ganz so aktuellen Karten für die Spezialeinheiten. Anstatt in Deutscheinsiedel landen sie in der Wüste von Deutsch Südwestafrika und verdursten dort nach 5 Stunden.
Man findet G. Brown erhängt, mit den Händen auf den Rücken gebunden, unter einer Themsebrücke. Das sei eindeutig Selbstmord behauptet die Mafia. Der Fall wird daraufhin nicht weiter untersucht und die Akte geschlossen.
Paris:
Die Frau von Sarkozy läßt sich scheiden. Er hat jetzt endgültig die Schnauze voll von den Weibern und heiratet seinen Leibwächter de Luschie.
Berlin:
Der Staatshaushalt ist ruiniert, Steuern und Abgaben betragen mittlerweile 97 %. Die Regierung muß aufgrund landesweiter Proteste zurücktreten. Steinbrück und Steinmeier tingeln auf Dorffesten unter den Namen „Rolling Stones Combo“ um ihr karges Dasein zu fristen. Gabriel wurde vergessen und ist deshalb vor Wut geplatzt und hat sich in Feinstaub aufgelöst. Merkel melkt jetzt nicht mehr das Volk, sondern Bush`s Rindviecher, nachdem sie bei Sarkozy abgeblitzt ist.
Peking:
Die Chinesen versuchen im zweiten Anlauf ihre Soldaten durch die russische Pipeline „Frieden“ zu schicken. Die Polen vergessen ein Ventil zu öffnen und die 50 Millionen Chinesen zerschellen daran. Peking tobt vor Wut und erklärt jetzt Polen den Krieg, hat aber gegenwärtig keine Soldaten mehr.
Warschau:
Die 23 polnische Soldaten besetzen China und verladen alle Autos und Fahrräder der Chinesen auf Containerschiffe und schicken sie nach Danzig.
Prag:
Die Tschechen haben sich selber so tief eingegraben, daß sie keiner jemals wiedergefunden hat. Das Gelände wird mit Fördergeldern der EU aufgeforstet, nachdem Roma das Militärgerät „recycelt“ haben.
Dresden:
Wie aus Dresden berichtet wird ist Milbradt aus seinem Sumpf herausgekrochen und erklärt, daß er alles unter Kontrolle habe und niemand für die Katastrophe verantwortlich gemacht werden könne. „Es sei eh nichts weiter passiert.“ wird er zitiert.
Teheran:
Die Mullahs finden ihr erstes Siliziumerz in 500 m Tiefe und rechnen mit einer Jahresproduktion von 31,1 Gramm. „Allah sei gepriesen!“
Burundi/NY:
Die Aufstände in Amerika geraten außer Kontrolle, die UN bittet Burundi um Blauhelmsoldaten. Die USA flehen um Nahrungsmittel. Burundi leistet großzügig humanitäre Hilfe und schickt 5 Medizinmänner und zwei Sack Hirse.
Deutschneudorf/Caracas:
Haustein flüchtet mit dem UFO nach Venezuela und sucht dort mit Charvez im Urwald das weltberühmte blaue Smaragdpuppenstubenzimmer der Tochter des grausamen Aztekenkönigs Qwertzplumsgraviton, Es war ein Geschenk des legendären Wikingerfürsten Eric, der Ururururururururgroßvater von Haustein.
Charvez klaut heimlich Hausteins Bierrezept und exportiert jetzt Bier, anstatt Erdöl nach Amerika. Die Amerikaner ertränken ihren Frust und liefern im Gegenzug Toilettenpapier nach Venezuela. Amerika verbraucht inzwischen 45% der weltweiten Biervorräte.
„Bergung des Schatzes steht unmittelbar bevor“ erklärt Smaragdsucher Peter Haustein voller Vorfreude im Exklusivinterview gegenüber bf-news.
„Wir sind ganz nah dran. Es sind höchstens noch ............
Los Angeles/Bollywood:
Nachdem LA von hungrigen Latinos geplündert und gebrandschatzt wurde, ist Steven Spielberg nach Indien ausgewandert und hat sich noch nicht zu einer Verfilmung seiner Version dieser Geschichte geäußert. Er schreibt aber bereits seine Dankesrede zur Oskarverleihung, bevor er am Drehbuch mit 99 Folgen beginnt. Deutsche Filmfonds stehen zur Finanzierung des Projekts bereit. 8
Herr Haustein, ist es das alles Wert???
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Sag mal, Bergfürst, willst du nicht den Beruf wechseln? Du könntest fürs Kabarett schreiben...!
Glück auf!
Maja
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
wirklich gut!
Glück auf!
Michael
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Bergfürst,
danke für die " aktuellen Meldungen " !!
Glück Auf
Horst
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Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Scheiße... da hab ich ja heute was verpasst. Die Welt ist in Aufruhr und wir schaufeln Schlamm...
Aber ein Klasse Beitrag! Ich hab sehr gut gelacht. Danke Hr. Bergfürst.
Aber ein Klasse Beitrag! Ich hab sehr gut gelacht. Danke Hr. Bergfürst.
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
Edwin Bauersachs
http://www.imkerei-meyer.com
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- Claudia
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
au mann, das ding ist druckreif! was sag ich - filmreif!
sehr schön.
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Glück auf!
Claudia
---------------------------
Rettet den Wald - esst mehr Spechte!
Claudia
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Rettet den Wald - esst mehr Spechte!
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Befindet sich Hitlers Grab im Erzgebirge?
Deutschneudorf macht das ganze Land verrückt. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer musste zwar vorerst erfolglos abgebrochen werden,
dennoch hofft man in dem verträumten Erzgebirgs-Ort weiterhin auf den ganz großen Nazi-Fund.
Image
Wann hat das endlich ein Ende? Schon wieder nervt Deutschneudorf alle mit dem Versuch, sich in die Öffentlichkeit zu drängen. Der neuste Streich nahm seinen Anfang damit, dass dem Bürgermeister Heinz-Peter Haustein angeblich ein Engel mit Seitenscheitel erschienen war, der ihm verriet, wo sich das Bernsteinzimmer befindet. Und zwar in Deutschneudorf. Sofort klingelte der Bürgermeister die Presse zusammen, und dann ging auch schon das Buddeln und Graben los.
Doch aktuelle bundesweite Umfragen belegen: Niemand interessiert sich mehr für dieses hyperaktive Dorf. Zu oft schon hat es die Neugierigen enttäuscht. Alle zwei, drei Jahre lässt der nervigste Ort Deutschlands von sich hören. Wie etwa 2001, als der Goldrausch ausgerufen wurde, knapp ein Jahr nach dem ausgebliebenen Ölboom. 1999 schaffte es Deutschneudorf immerhin in die Tagesschau, weil es als erste nichtmuslimische Ortschaft die Sharia einführte. 2005 wurde medienwirksam die Vermutung geäußert, unter der alten Eiche auf dem Marktplatz würden die Gebeine Jesu liegen. Der 400 Jahre alte Baum wurde von Oliver Geissen gefällt. Darunter befanden sich allerdings nur die Gebeine Adolf Hitlers, die bei näherem Hinsehen Ähnlichkeiten mit Tini Plate offenbarten. Dennoch wirbt Deutschneudorf seitdem mit dem Slogan: „Hier liegt der Hund begraben!“
Hier tobt der Reformationskrieg
Warum müht sich dieses 114-Seelen-Dorf so sehr, in die Nachrichten zu kommen? Eine Besichtigung des Dorfes lässt den Besucher erschaudern. Auf den ersten Blick sieht es aus, wie es eben in der Dritten Welt so aussieht: Dächer sind teilweise abgedeckt, Frauen tragen das Wasser in Kanistern vom Brunnen nach Hause und die Männer kämpfen auf einem nahen Hügel gegen die Männer aus Deutschaltdorf. Nicht immer kommen alle lebend zurück. Hier tobt der Reformationskrieg noch so unerbittlich wie vor Jahrhunderten. Und doch, wenn man sich erkundigt, wie denn die eingefallene Kirche heißt, bekommt als Antwort ein trotziges: Sixtinische Kapelle. Der unbefestigte Feldweg geht als Champs-Élysées durch und Bürgermeister Haustein nennt sich Kennedy. "Der Größenwahn ist hier Primärtugend", hat schon Alexis de Tocqueville auf seiner legendären (Durch-)Reise vor mehr als 160 Jahren festgestellt. Während der Bürgermeister im Reichtum schwimmt, stellt der Rest des Dorfes die verarmte Unterschicht da. Im Umkreis von 100 Kilometern ist Haustein der einzige, der ein Liechtensteiner Konto besitzt. Außerhalb seiner Prachtvilla hat die Armut das Dorf fest im Griff. Kinder wollen den Journalisten Schrumpfköpfe verkaufen. "Wollen sie den Schädel des ehemaligen Deutschaltdorfer Grundschuldirektors? Ideal für ihr Schlüsselbund", piept ein kleines Mädchen, das auch einen Metzger, zwei Hausfrauen und eine komplette Fußballmannschaft im Angebot hat.
Pyramiden unter Deutschneudorf?
Eigentlich hat Bürgermeister Haustein schon so ziemlich alles für Deutschneudorf reklamiert: 1991 waren es Yetis (in einem nahen Tal), ein Jahr später Jedis (in einer alten Hütte), im Frühjahr 1994 wurde von Seeungeheuern im Dorfweiher berichtet, im Herbst von Aliens, das Bernsteinzimmer ließ Haustein auch schon dreimal (1995, 1998, 2003) an diversen Stellen suchen, 1997 ließ er den Wald umgraben, fand die Arche Noah aber trotzdem nicht, auch die verschollenen Beatles-Platten blieben weiterhin verschollen (1999). Im Jahr 2000 legte er vor seinem Haus die Überreste des angeblich ältesten Menschen, der je gefunden wurde, frei (die Polizei ermittelt trotzdem weiterhin wegen Mordes), 2006 war er sich sicher, dass unter dem nahen Hügel eine Pyramide versteckt ist.
All diese Rückschlägen konnten seine Euphorie nicht bremsen, und so steht er jetzt wieder vor den Kameras der Boulevardsender und erklärt, wie "schicksalhaft für unser alle Zukunft" diese Bohrungen sind. Doch wenn man die geknechteten Bewohner fragt, was ihnen am wichtigsten wäre, hört man nicht den Wunsch "dass das Bernsteinzimmer tatsächlich hier gefunden wird.", nein, man hört ein ganz schlichtes, ein ganz menschliches: "Ruhe, nur Ruhe. Und einen neuen Bürgermeister, damit wir 18 Jahre nach allen anderen auch endlich in der Demokratie ankommen können." Doch danach sieht es nicht aus, der rüstige Haustein lässt schon mal durchblicken, was als nächstes "entdeckt" wird: "Niemand weiß ja, wo Atlantis einst stand", erklärte er und blickte dabei auf ein offenes Feld vor den Toren Deutschneudorfs.
Quelle: http://www.welt.de/satire/article174021 ... birge.html
Deutschneudorf macht das ganze Land verrückt. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer musste zwar vorerst erfolglos abgebrochen werden,
dennoch hofft man in dem verträumten Erzgebirgs-Ort weiterhin auf den ganz großen Nazi-Fund.
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Wann hat das endlich ein Ende? Schon wieder nervt Deutschneudorf alle mit dem Versuch, sich in die Öffentlichkeit zu drängen. Der neuste Streich nahm seinen Anfang damit, dass dem Bürgermeister Heinz-Peter Haustein angeblich ein Engel mit Seitenscheitel erschienen war, der ihm verriet, wo sich das Bernsteinzimmer befindet. Und zwar in Deutschneudorf. Sofort klingelte der Bürgermeister die Presse zusammen, und dann ging auch schon das Buddeln und Graben los.
Doch aktuelle bundesweite Umfragen belegen: Niemand interessiert sich mehr für dieses hyperaktive Dorf. Zu oft schon hat es die Neugierigen enttäuscht. Alle zwei, drei Jahre lässt der nervigste Ort Deutschlands von sich hören. Wie etwa 2001, als der Goldrausch ausgerufen wurde, knapp ein Jahr nach dem ausgebliebenen Ölboom. 1999 schaffte es Deutschneudorf immerhin in die Tagesschau, weil es als erste nichtmuslimische Ortschaft die Sharia einführte. 2005 wurde medienwirksam die Vermutung geäußert, unter der alten Eiche auf dem Marktplatz würden die Gebeine Jesu liegen. Der 400 Jahre alte Baum wurde von Oliver Geissen gefällt. Darunter befanden sich allerdings nur die Gebeine Adolf Hitlers, die bei näherem Hinsehen Ähnlichkeiten mit Tini Plate offenbarten. Dennoch wirbt Deutschneudorf seitdem mit dem Slogan: „Hier liegt der Hund begraben!“
Hier tobt der Reformationskrieg
Warum müht sich dieses 114-Seelen-Dorf so sehr, in die Nachrichten zu kommen? Eine Besichtigung des Dorfes lässt den Besucher erschaudern. Auf den ersten Blick sieht es aus, wie es eben in der Dritten Welt so aussieht: Dächer sind teilweise abgedeckt, Frauen tragen das Wasser in Kanistern vom Brunnen nach Hause und die Männer kämpfen auf einem nahen Hügel gegen die Männer aus Deutschaltdorf. Nicht immer kommen alle lebend zurück. Hier tobt der Reformationskrieg noch so unerbittlich wie vor Jahrhunderten. Und doch, wenn man sich erkundigt, wie denn die eingefallene Kirche heißt, bekommt als Antwort ein trotziges: Sixtinische Kapelle. Der unbefestigte Feldweg geht als Champs-Élysées durch und Bürgermeister Haustein nennt sich Kennedy. "Der Größenwahn ist hier Primärtugend", hat schon Alexis de Tocqueville auf seiner legendären (Durch-)Reise vor mehr als 160 Jahren festgestellt. Während der Bürgermeister im Reichtum schwimmt, stellt der Rest des Dorfes die verarmte Unterschicht da. Im Umkreis von 100 Kilometern ist Haustein der einzige, der ein Liechtensteiner Konto besitzt. Außerhalb seiner Prachtvilla hat die Armut das Dorf fest im Griff. Kinder wollen den Journalisten Schrumpfköpfe verkaufen. "Wollen sie den Schädel des ehemaligen Deutschaltdorfer Grundschuldirektors? Ideal für ihr Schlüsselbund", piept ein kleines Mädchen, das auch einen Metzger, zwei Hausfrauen und eine komplette Fußballmannschaft im Angebot hat.
Pyramiden unter Deutschneudorf?
Eigentlich hat Bürgermeister Haustein schon so ziemlich alles für Deutschneudorf reklamiert: 1991 waren es Yetis (in einem nahen Tal), ein Jahr später Jedis (in einer alten Hütte), im Frühjahr 1994 wurde von Seeungeheuern im Dorfweiher berichtet, im Herbst von Aliens, das Bernsteinzimmer ließ Haustein auch schon dreimal (1995, 1998, 2003) an diversen Stellen suchen, 1997 ließ er den Wald umgraben, fand die Arche Noah aber trotzdem nicht, auch die verschollenen Beatles-Platten blieben weiterhin verschollen (1999). Im Jahr 2000 legte er vor seinem Haus die Überreste des angeblich ältesten Menschen, der je gefunden wurde, frei (die Polizei ermittelt trotzdem weiterhin wegen Mordes), 2006 war er sich sicher, dass unter dem nahen Hügel eine Pyramide versteckt ist.
All diese Rückschlägen konnten seine Euphorie nicht bremsen, und so steht er jetzt wieder vor den Kameras der Boulevardsender und erklärt, wie "schicksalhaft für unser alle Zukunft" diese Bohrungen sind. Doch wenn man die geknechteten Bewohner fragt, was ihnen am wichtigsten wäre, hört man nicht den Wunsch "dass das Bernsteinzimmer tatsächlich hier gefunden wird.", nein, man hört ein ganz schlichtes, ein ganz menschliches: "Ruhe, nur Ruhe. Und einen neuen Bürgermeister, damit wir 18 Jahre nach allen anderen auch endlich in der Demokratie ankommen können." Doch danach sieht es nicht aus, der rüstige Haustein lässt schon mal durchblicken, was als nächstes "entdeckt" wird: "Niemand weiß ja, wo Atlantis einst stand", erklärte er und blickte dabei auf ein offenes Feld vor den Toren Deutschneudorfs.
Quelle: http://www.welt.de/satire/article174021 ... birge.html
Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Ja ja Ihr habt gut lachen, Ihr kennt das Olbernhauer Bier Nicht
@BOBO
das geht auch einfacher;) :
Wie baue ich meine eigene Atombombe?
Die allgemeine Meinung darüber, wie man eine Atombombe bauen muß, ist unklar und oft sogar widersprüchlich; man ist sich jedoch darueber einig, daß eine solche Konstruktion kompliziert und für den Durchschnittsbürger undurchführbar ist. Wir als Hobitzredaktion haben beschlossen, mit diesem Klischee aufzuräumen: in zehn einfachen Schritten werden wir sehen, wie einfach es ist.
1. Zuerst beschaffen Sie sich 30 kg aufbereitetes Plutonium bei Ihrem lokalen Waffenhändler, oder Sie brechen in Cattenom ein und nehmen ein paar Stäbe mit (das ist jedoch gefährlich wegen der Wachmannschaften). Deshalb schlagen wir vor, Sie kontaktieren einfach Ihre nächstgelegene Terroristenfiliale.
2. Beachten Sie bitte, daß reines Plutonium ziemlich gefährlich ist. Waschen Sie deshalb immer die Hände, nachdem Sie damit gearbeitet haben und passen Sie auf, dass ihre Kinder nicht damit spielen oder es verschlucken. Außerdem gibt es eine gewisse Strahlung ab, deshalb sollten Sie es in einen geschlossenen Behaelter stecken (ein Kochtopf mit Deckel reicht schon).
3. Basteln Sie sich einen unauffälligen Behälter für die Bombe, wie eine Aktentasche oder einen Abfalleimer (von Konstruktionen aus Alufolie oder Pappkarton raten wir ab, da sie nicht stabil genug sind), und dekorieren Sie ihn, wie Sie wollen.
4. Arrangieren Sie das Plutonium in Form von 2 Hemisphären in einem Abstand von 4 cm und getrennt durch eine Gummidichtung.
Jetzt kaufen Sie 45 kg Trinitrotlugenium (TNT) bei ihrem Apotheker oder in der Foire Fouille (billiger). Nitroglyzerin ist noch besser, aber fuer Anfänger schwieriger zu handhaben.
5. Packen Sie nun das TNT um das in Schritt 4 geformte Plutonium und umgeben Sie das Ganze mit handelsüblichem Modellierlehm.
Stecken Sie den Sprengsatz aus Punkt 6 nun in den Behälter aus Punkt 3 und kleben Sie ihn mit einem starken Klebstoff (Superkleber) fest, um eine zufällige Explosion wegen Vibration zu verhindern.
6. Um die Bombe zu zünden, besorgen Sie sich einen funkgesteuerten Mechanismus inklusive Fernsteuerung aus einem Elektronikshop. Kombinieren Sie diesen mit einem Mini-Sprengkörper (wie für Sylvester) aus dem Supermarkt, und bauen Sie das ganze in die TNT-Masse ein.
Jetzt müssen Sie Ihre fertige Atombombe nur noch vor Ihren Nachbarn und Kindern verstecken. Wir schlagen vor, nicht die Garage oder den Speicher als Versteck zu benutzen, wegen möglicher
7. Temperaturschwankungen. Auch sollten Sie sie nicht vergraben, da Sie beim Ausbuddeln versehentlich den Mechanismus auslösen könnten.
8. Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer thermonuklearischen Bombe! Sowas ist ein optimaler Stimmungsmacher bei Parties, nützlich in Notlagen und kann fuer die nationale Verteidigung verwendet werden.
Das nächste Mal in Toms kleiner Hobbythek: Klonen für Anfänger
wem diese Ausführungen zu kompliziert sind sollte bei Bush suchen gehen:
Die US-Regierung hat auf einer offiziellen Internet-Seite aus Versehen eine Anleitung zum Bau von Atombomben veröffentlicht, ohne deren Brisanz erkannt zu haben.
http://www.focus.de/politik/ausland/usa_aid_118598.html
@BOBO
das geht auch einfacher;) :
Wie baue ich meine eigene Atombombe?
Die allgemeine Meinung darüber, wie man eine Atombombe bauen muß, ist unklar und oft sogar widersprüchlich; man ist sich jedoch darueber einig, daß eine solche Konstruktion kompliziert und für den Durchschnittsbürger undurchführbar ist. Wir als Hobitzredaktion haben beschlossen, mit diesem Klischee aufzuräumen: in zehn einfachen Schritten werden wir sehen, wie einfach es ist.
1. Zuerst beschaffen Sie sich 30 kg aufbereitetes Plutonium bei Ihrem lokalen Waffenhändler, oder Sie brechen in Cattenom ein und nehmen ein paar Stäbe mit (das ist jedoch gefährlich wegen der Wachmannschaften). Deshalb schlagen wir vor, Sie kontaktieren einfach Ihre nächstgelegene Terroristenfiliale.
2. Beachten Sie bitte, daß reines Plutonium ziemlich gefährlich ist. Waschen Sie deshalb immer die Hände, nachdem Sie damit gearbeitet haben und passen Sie auf, dass ihre Kinder nicht damit spielen oder es verschlucken. Außerdem gibt es eine gewisse Strahlung ab, deshalb sollten Sie es in einen geschlossenen Behaelter stecken (ein Kochtopf mit Deckel reicht schon).
3. Basteln Sie sich einen unauffälligen Behälter für die Bombe, wie eine Aktentasche oder einen Abfalleimer (von Konstruktionen aus Alufolie oder Pappkarton raten wir ab, da sie nicht stabil genug sind), und dekorieren Sie ihn, wie Sie wollen.
4. Arrangieren Sie das Plutonium in Form von 2 Hemisphären in einem Abstand von 4 cm und getrennt durch eine Gummidichtung.
Jetzt kaufen Sie 45 kg Trinitrotlugenium (TNT) bei ihrem Apotheker oder in der Foire Fouille (billiger). Nitroglyzerin ist noch besser, aber fuer Anfänger schwieriger zu handhaben.
5. Packen Sie nun das TNT um das in Schritt 4 geformte Plutonium und umgeben Sie das Ganze mit handelsüblichem Modellierlehm.
Stecken Sie den Sprengsatz aus Punkt 6 nun in den Behälter aus Punkt 3 und kleben Sie ihn mit einem starken Klebstoff (Superkleber) fest, um eine zufällige Explosion wegen Vibration zu verhindern.
6. Um die Bombe zu zünden, besorgen Sie sich einen funkgesteuerten Mechanismus inklusive Fernsteuerung aus einem Elektronikshop. Kombinieren Sie diesen mit einem Mini-Sprengkörper (wie für Sylvester) aus dem Supermarkt, und bauen Sie das ganze in die TNT-Masse ein.
Jetzt müssen Sie Ihre fertige Atombombe nur noch vor Ihren Nachbarn und Kindern verstecken. Wir schlagen vor, nicht die Garage oder den Speicher als Versteck zu benutzen, wegen möglicher
7. Temperaturschwankungen. Auch sollten Sie sie nicht vergraben, da Sie beim Ausbuddeln versehentlich den Mechanismus auslösen könnten.
8. Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer thermonuklearischen Bombe! Sowas ist ein optimaler Stimmungsmacher bei Parties, nützlich in Notlagen und kann fuer die nationale Verteidigung verwendet werden.
Das nächste Mal in Toms kleiner Hobbythek: Klonen für Anfänger
wem diese Ausführungen zu kompliziert sind sollte bei Bush suchen gehen:
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
deswegen gibt es bei uns immer "schwarzen steiger" nach der befahrungBergfürst hat geschrieben:Ja ja Ihr habt gut lachen, Ihr kennt das Olbernhauer Bier Nicht
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
schwarzer Steiger, Dresden oder Altenberg?
aber das Dunkle ist net so mei Ding.
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
den feldschlösschen-steiger natürlich. gestern hat er wieder geschmecktBergfürst hat geschrieben:schwarzer Steiger, Dresden oder Altenberg?
aber das Dunkle ist net so mei Ding.
GLÜCK AUF | NOBI
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Man hört garnix mehr..handeln die schon die TV-Rechte und Kaffeetassenpreise aus?
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
nur geduld - zu ostern dieses jahres wollte er ja die kisten der ungläubigen weltöffentlichkeit präsentieren.
den aussagen von politikern (nicht nur von welchen aus der fdp), kann man doch vertrauen. in einer woche weißt du es.
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GLÜCK AUF | NOBI
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Das Anfertigen der vergoldeten Holz-Goldbarren dauert seine Zeit, außerdem trocknet die Goldfarbe bei dem Wetter sehr langsam. Vielleicht hat ja auch der Tischlermeister gerade keine freie Goldbarrenkapazität. Wenn der liebe Gott über Deutschneudorf und dort besonders über dem Anwesen von Haustein etwas Hirn vom Himmel schmeißen würde ginge es uns Allen besser.
Glückauf Uli
Glückauf Uli
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Heute im Sachen Spiegel:
Nun liegt der Zugang zu der Grube unter dem Bahnhofsgebäude! (Scheinbar ist das Mundloch wandelbar )
Und die Arbeiten der "Geophysiker" werden vom Schneefall abgehalten!
Nun liegt der Zugang zu der Grube unter dem Bahnhofsgebäude! (Scheinbar ist das Mundloch wandelbar )
Und die Arbeiten der "Geophysiker" werden vom Schneefall abgehalten!
Schwerter zu Klappspaten!
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
ich bin dafür, das bahnhofsgebäude schnell mal vor laufenden kameras abzureißen. wenn man sich 100%ig sicher ist (wie immer), sollte das bestimmt auch kein problem sein. ich hole schonmal das popcorn raus
GLÜCK AUF | NOBI
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
Hach - noch 5 Tage dann ist Ostern und wir sehen das BS und Gold und Silber und Edelsteine und ....! Ich bin ja soooo aufgeregt!
Glück Auf!
Stephan
Glück Auf!
Stephan
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Re: Und die Schatzsuche geht weiter....
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