Grubenlokomotiven als Denkmal

... für den Rest, der sonst nicht passt.
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hf110c
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Re: Tunnellokomotive

Beitrag von hf110c »

pedro hat geschrieben:Hallo,

na ja, ob die durch Tunnel fahren musste oder unter Förderbändern ist wohl fast ähnlich. Im übrigen gab / gibt es diese Bahnen in allen gängigen Spurweiten 600 / 660 / 700 / 750 / 800 / 900 mm.

MFG
Hmm, ok hast mich überzeugt mit der Spurweite. Naja, Dampfloks untertage wären eigendlich auch ziemlich schlecht, wegen der Abgase. Nunja, werde mich mal schlau machen, wenn ich was finde.
Warst den schonmal in Eslohe? Lohnt sich auf jeden fall. Was ich auch empfelen kann ist http://www.sauerlaender-kleinbahn.de/ .
Glück auf
Lars

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StefanD
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Beitrag von StefanD »

Pedro schrieb zu Tunneldampfloks:
ich glaube wohl kaum.
Natürlich gab es Tunneldampfloks mit Feuerung. Beispielsweise in der Minette scheinen diese häufig eingesetzt worden zu sein. Schaut mal hier: http://webplaza.pt.lu:80/hpaul/mbd/mbd01.htm Unter Dokumentation - Dampflokomotiven findet ihr eine, erkennbar am gedrungenen Bau mit kurzem Schornstein und niedrigem Führerhaus.

Am Rammelsberg in Goslar wurde erstmals eine solche Type 1919 für den Erztransport zur Hütte nach Oker beschafft. (Hanomag No. 9256, B-Kuppler, Dienstgewicht 12 t, 60 PS). Sicher ist, daß diese Maschine nach Fertigstellung des Gelenbeeker Stollens ab 1927 dort eingesetzt wurde. Die Maschine wurde im Stollen mit abgedeckter Feuerung gewissermassen als Dampfspeicherlok gefahren. Wobei zusätzlich eine echte feuerlose Dampflok zwischen 1910 und 1927 in der Tagesförderstrecke für die Hauptförderung eingesetzt wurde.

[Schamlose Eigenwerbung] Könnt Ihr nachlesen, wenn im Winter mein Buch zu den Rammelsberger Bahnen in Druck geht. [/Schamlose Eigenwerbung] 8)

Glückauf
Stefan
pedro
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lUXEMBURG

Beitrag von pedro »

Hallo,

die genannte Lok wurde von Krauss unter der Werk-Nr. 3665 im Jahre 1897 gebaut. Ich glaube nicht, dass diese Lok beim Empfänger = Mine in Esch untertage eingesetzt wurde.
,
Heute fährt die Lok durch einen Tunnel von Fond de Gras nach Dhoil, allerdings wird sie dabei nach meinem Kenntnisstand - von einer fahrdrahtgeführten Lok gezogen, sonst würden die Touristen wohl im Tunnel ersticken.

MFG
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StefanD
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Beitrag von StefanD »

Beschaff Dir mal das Buch von Federmeyer/Pasquali: "Eisenerzgruben im Erzbecken von Beles - Differdingen - Rodingen". Lies nach auf S. 101 zum Schienennetz der Grube Graas. Dort hat man bis 1927 noch Dampflokomotiven auf 700 mm im Stollenbetrieb eingesetzt.
Dann blättere weiter auf S. 103 zur Tabelle "Dampflokomotiven der Grube Graas". Steht doch dort unter Lok Nr. 2: "Krauss 3665/ Bj. 1897 Bt 700 mm, geliefert an die S.A. des Mines d´Esch für die Grube Lamadelaine". Merkst Du was? Das Ding heißt nicht umsonst Stollendampflok.

In einem anderen Buch zur Region steht, daß die meisten Stollendampfloks in Luxemburg gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus den Gruben genommen wurden.
Ähnliches erzählen Dir auch die Museumsleute in Rumelange. Wobei die zugegebenermassen auch erzählen, den Pferden würden für unter Tage die Augen ausgestochen, damit sie sich nicht erschrecken und weil sie unter Tage sowieso nichts sehen müssen - und das halte ich für gequirlten Schwachsinn.

Glückauf
Stefan
pedro
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Stollenlokomotiven

Beitrag von pedro »

Hallo,

danke für die Info. Aber da das Thema für mich nicht so von Interesse ist, werde ich mir die Bücher nicht beschaffen.

MFG
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hf110c
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Beitrag von hf110c »

Hi, danke für die Infos. Ihr habt mir sehr geholfen. Also sind Dampfloks, so wie man sie kennz , untertage gelaufen. Habe ich das richtig verstanden, die Loks sind geheitzt worden und dann ohne Feuer in den Stollen eingefahren? Hmm, das wäre iene Idee eine solche Lok mal nachzubauen.

Sind solche Loks denn noch irgendwo im einsatz? Auser jetzt in Luxemborg?
Glück auf
Lars

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StefanD
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Beitrag von StefanD »

Also, die Loks am Rammelsberg hatten Aschkastenklappen und Schornsteinklappen, welche vor der Einfahrt in den Stollen geschlossen wurden. Der Wasserstand im Kessel wurde über das normale Niveau angehoben, um mehr Wärmeenergie aufnehmen zu können (Wasser hat eine höhere Wärmekapazität als Dampf). Das Feuer schwelte weiter, durfte aber im Stollen nicht beschickt werden. 5 Bremser waren während der Fahrt im Stollen in einem geschlossenen Wagen mit Handbremse untergebracht und wurden nach der Ausfahrt auf den Zug verteilt.

Die Dampflok in der Tagesförderstrecke (ein sogen. beweglicher Dampfkessel) hatte nur einen wassergefüllten Kessel und mußte pro Schicht 3x raus zum Kesselhaus und Dampf tanken.

Wie es in Luxemburg lief, weiß ich nicht. Aber die Rauchbelästigung war enorm und auch nur aufgrund großer Streckenquerschnitte und guten Wetterzuges zeitweise ertragbar gewesen.

Stefan
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hf110c
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Beitrag von hf110c »

Zuletzt geändert von hf110c am Do. 26. Jul 07 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
Glück auf
Lars

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Erkelenz

Beitrag von pedro »

Hallo, danke für die Info.

Steht fast vor meiner Haustür.

Hohenzollern 3650/ 1919 - Typ: Oberkassel - Bn2t - Spurweite 1435 mmgeliefert am: .05.1919 an: Stahlwerk Gebr. Böhler AG, Düsseldorf /19xx Aufstellung als Denkmal, Hegenscheidt, Erkelenz "1"

MFG
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hf110c
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Akkulok bei der RSE

Beitrag von hf110c »

Hallo, weiss einer was bei der "Bleihütte in Krautscheid" an der strecke der RSE (785mm) für eine Akkulok im einsatz war? Hersteller, Baujahr und verbleib?
Glück auf
Lars

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Krautscheid

Beitrag von pedro »

Hallo,

bedaure, aber dazu habe ich bisher noch nichts gefunden.

MFG
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hf110c
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Beitrag von hf110c »

Hallo,
habe hier noch ein paar interessante Loks gefunden.

Bild
Bild1

Laut meiner Infos:
Herstellerationen: Siemens-Schuckert aus Berlin
Fabrik-Nr.: 646, 647 u. 777
Spurweite: 600 mm
Spannung: 500V=

!!SUCHE WEITERE INFOS ÜBER DIESE LOKS!!

Bild
Bild 2

Laut meiner Infos:
Herstellerationen: ?
Fabrik-Nr.: ?
Spurweite: 600 mm

!!SUCHE INFOS ÜBER DIESE LOK!!

Die Loks waren bei der Bergisch-Märkische-Steinindustrie (BMStI) heute BAG im zwischen Niedernhagen und Holzwipper (in Oberberg) im einsatz.

Alle Fahrzeuge und sogar der Brecher sind nach 1945 als Reparationsleistungen nach England auf die Insel Jersey gebracht worden.

Kann mir vielleicht einer was über den Verbleib der Fahrzeuge sagen und um was für ein Fahrzeug handelt es sich in Bild 2 ?

Die Bilder meine Infos und weitere Infos bekommt Ihr unter: http://www.bergischermodellbau.de/html/projekte.html
Glück auf
Lars

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Werklokomotiven

Beitrag von pedro »

Hallo,

ich habe diesen Beitrag mal in die Foren von

http://www.werkbahn.de

und

http://www.drehscheibe-online.de/Historisches Forum

verlinkt.

Vielleicht ergibt sich dort etwas.

Frage: Welche Quelle nennt die von dir genannten SSW-Fabrik-Nummern ?

MFG
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hf110c
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Re: Werklokomotiven

Beitrag von hf110c »

pedro hat geschrieben:Hallo,

ich habe diesen Beitrag mal in die Foren von

http://www.werkbahn.de

und

http://www.drehscheibe-online.de/Historisches Forum

verlinkt.

Vielleicht ergibt sich dort etwas.

Frage: Welche Quelle nennt die von dir genannten SSW-Fabrik-Nummern ?

MFG
Das würde mich freuen, wenn ich / Wir weitere Infos bekommen.

Unter Wir meine ich Andreas Neidert BergischerModellbau (meine Quelle) und mich.
Glück auf
Lars

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Bergisch Märkische Steinindustrie

Beitrag von pedro »

Hallo,

kannst du mir mal per PN mtteilen, worauf die Angaben zu den Fabrik-Nummern der SSW loks beruhen ?

MFG
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Fahrsteiger
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Kein Denkmal - aber interessant

Beitrag von Fahrsteiger »

Hallo Pedro,

kein Denkmal, sondern zwei Fotos von einer lebenden Fahrdrahtlok vom Bergwerk M.Tschich. Spurbreite 900mm.
Ich hoffe, du hast hast nichts dagegen.

Glück Auf

Horst
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Fahrdrahtlok a M.Tschich.jpg
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Fahrsteiger
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Fahrdrahtlok M.Tschich

Beitrag von Fahrsteiger »

Foto 2
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Fahrdrahtlok M.Tschich.jpg
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pedro
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Bergwerk M.Tschich

Beitrag von pedro »

Hallo,

nein habe gar nichts dagegen. Interessiere mich auch für "lebende" Lokomotiven.
Wo befindet sich dieses Bergwerk und ist der Hersteller der Loks bekannt ??

MFG
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Fahrsteiger
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Beitrag von Fahrsteiger »

Pedro, ich bin in Südrussland. Das Bergwerk heißt Michail Tschich und liegt in der Nähe der Stadt Schachty ( Partnerstadt von Gelsenkirchen ). Den Hersteller kann ich erfragen.

Glück Auf
Horst
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JWE
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von JWE »

Auf dem Gelände der ehemaligen Eisenerzgrube "Maffei" bei Auerbach / Oberpfalz sind auch noch Loks zu sehen.
Die Grube förderte bis 1978 Eisenerz das in der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg verhüttet wurde.
Es handelt sich um 2 oder 3 Elektrofahrdrahtloks und die als Museumsbahn für Kinder gezeigte Lok im Bild unten.
Nähere Daten auf Anfrage, dauert aber ein bischen, das Museum hat nur 1 oder 2 mal im Monat geöffnet.
Die 1978 in Betrieb genommene Nachfolgegrube "Leonie" war übrigens die letzte Deutsche Eisenerzgrube (die auch auf Eisen und nicht auf Zuschlagsstoffe für Zement) baute. Sie wurde 1987 geschlossen.

GLÜCKAUF!

Jörg
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Lok_Maffei.jpg
pedro
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Grubenlokomotive Maffei-Schacht - Auerbach

Beitrag von pedro »

Hallo,

danke für die Info. Bisher war lediglich die Diesellok - gebaut von KHD/Deutz - Typ: MAH 914 G - bekannt. Bei den weiteren Daten sind wir auf Vermutungen angewiesen. Nähere Daten wären von Vorteil. Bei Deutz-Loks kann auch u.U. eine Identifizierung über die Motor-Nummer erfolgen.

Daten zu den E- oder Akku-Loks wären auch sehr interessant.

MFG aus Köln

PS: Habe eine PN dir geschrieben
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hf110c
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von hf110c »

Moin, kann mir einer sagen, wie untertage die Fahrdrähte für Fahrdrahtloks angebracut werden bzw. wurden?
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Jörn
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von Jörn »

Unterschiedlich. Gängig war das Einziehen eines Quertragwerkes vom rechten zum linken Stoß mit Einhängen der Fahrleitung über den Gleisen.
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"

Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Fahrsteiger
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von Fahrsteiger »

Die Fahrdraehte haengen sehr oft an, von Stoss zu Stoss gespannten Seilen. Keine Angst, der Aufbau ist benutzerfreundlich - Seil - Isolator - Seil - Isolator - Seil. Am mittlern Seil haengt der Fahrdraht. Fahrdraehte waren immer ein Aergerniss fuer, mit den Armen redenden Leute, fuer etwas Laengere und fuer Leute die Gezaehe trugen, vornehmlich Bohrstangen.

Glueck Auf

Horst
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von hf110c »

Ich bedanke mich recht herzlich für Eure Infos. Ich bin drann ein Dioram in 1/87 zu erstellen, wo ich eventuell E-Loks einbringen wollte.
Glück auf
Lars

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Roby
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von Roby »

Auf dem Gelände der Naturparkinformationsstelle zum Bergwerk "Kleiner Johannes" in Arzberg steht noch folgende Lok. Eine genauere Beschreibung dazu gab es leider nicht.
Dateianhänge
kj.JPG
kj.JPG (87.32 KiB) 10483 mal betrachtet
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
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Re: Grubenlokomotiven als Denkmal

Beitrag von pedro »

Hallo,

dürfte sich um diese handeln:

Denkmal, Bergbauinformationsstelle der Stadt Arzberg, 95659 Arzberg

Diema FNr. 2387/1960, Typ DS20, B-dm, 600 mm
29.11.1960 geliefert an Stemag, Thiersheim/Ofr. /19xx Hoechst KeramTec, Johanneszeche, Wunsiedel "14" (09.1985 iE) /=> Azemuth Bergbau GmbH, Talkgrube Johanneszeche bei Wunsiedel (08.1999, 07.2002 vh) /2003 Stadt Arzberg, für Bergbaumuseum

Quelle: http://www.bahn-express.de

MFG
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