Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Ja und? Ich kann wenigstens noch springen. Nach Pressemeldungen sollte man halt mal in die Noten schauen.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Ihr seid gemeene
Da befasst sich einer und schon ....
Die Zeit wird es zeigen und die nächste Bürgerinitiative
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Totgesagte leben scheinbar länger ...
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Ich gehe mal davon aus, das du mit totgesagten die Saxore meinst. Naja, tot waren sie nie. Allerdings ist die First Tin PLC nun die vierte Firma die es versucht. Mit ungewissem Ausgang. Auch bei Saxore haben sich die Reihen gelichtet.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Wird bestimmt einige interessieren.
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Nein. Es gibt nichts Neues.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Schade,das ich im Urlaub bin
Hätte wieder ordentlich Spaß gehabt
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Ich freue mich.
Quelle Kabeljournal
SCHWARZENBERG: Für das Vorhaben »Erzbergwerk Pöhla« hat das Sächsische Oberbergamt als zuständige Behörde den obligatorischen Rahmenbetriebsplan zugelassen. Die Saxony Minerals & Exploration AG mit Sitz in Halsbrücke plant die Neueröffnung eines Bergwerkes zur Gewinnung der polymetallischen Skarnlagerstätte im Luchsbachtal.
Das Vorhaben umfasst den Lagerstättenaufschluss mittels einer neu aufzufahrenden Rampe, die untertägige bergmännische Gewinnung der Bodenschätze in den Erzlagern 3, 4 und 5, den Transport der gewonnenen Erze nach über Tage, die Errichtung einer übertägigen Aufbereitungsanlage und deren Betrieb sowie die Errichtung und den Betrieb einer Halde mit allen dazu erforderlichen Anlagen und Einrichtungen am Standort.
Aus der Lagerstätte sollen die Rohstoffe Wolfram, Zinn, Zink, Flussspat, Kupfer, Indium, Eisen, Silber und Kadmium gewonnen werden. Aus quantitativer und wirtschaftlicher Sicht steht jedoch der Gewinn der Rohstoffe Wolfram und Zinn im Vordergrund.
Eine Ausfertigung des Planfeststellungsbeschlusses nebst planfestgestellter Antragsunterlagen liegen in der Stadt Schwarzenberg sowie der Gemeinde Breitenbrunn in der Zeit vom 18. November bis einschließlich 2. Dezember 2024 zur Einsichtnahme aus. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
Quelle Kabeljournal
SCHWARZENBERG: Für das Vorhaben »Erzbergwerk Pöhla« hat das Sächsische Oberbergamt als zuständige Behörde den obligatorischen Rahmenbetriebsplan zugelassen. Die Saxony Minerals & Exploration AG mit Sitz in Halsbrücke plant die Neueröffnung eines Bergwerkes zur Gewinnung der polymetallischen Skarnlagerstätte im Luchsbachtal.
Das Vorhaben umfasst den Lagerstättenaufschluss mittels einer neu aufzufahrenden Rampe, die untertägige bergmännische Gewinnung der Bodenschätze in den Erzlagern 3, 4 und 5, den Transport der gewonnenen Erze nach über Tage, die Errichtung einer übertägigen Aufbereitungsanlage und deren Betrieb sowie die Errichtung und den Betrieb einer Halde mit allen dazu erforderlichen Anlagen und Einrichtungen am Standort.
Aus der Lagerstätte sollen die Rohstoffe Wolfram, Zinn, Zink, Flussspat, Kupfer, Indium, Eisen, Silber und Kadmium gewonnen werden. Aus quantitativer und wirtschaftlicher Sicht steht jedoch der Gewinn der Rohstoffe Wolfram und Zinn im Vordergrund.
Eine Ausfertigung des Planfeststellungsbeschlusses nebst planfestgestellter Antragsunterlagen liegen in der Stadt Schwarzenberg sowie der Gemeinde Breitenbrunn in der Zeit vom 18. November bis einschließlich 2. Dezember 2024 zur Einsichtnahme aus. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Finanziert wird der ganze Betrieb über Anleihen.
Laufzeit: 2019 bis 2025
Die Anleihe der SME kann ab dem 17. Oktober 2019 gezeichnet werden. Sie hat eine Laufzeit von 5,5 Jahre bei einer jährlichen festen Zinszahlung von 7,75%. Nach Ende der Laufzeit wird die Anleihe zum Nennbetrag an den Inhaber zurückgezahlt.
Die SME AG plant, die Anleihe aus operativen Erlösen aus dem Abbau von Wolfram und Fluorit zurückzuzahlen.
Planung des Baubeginns
Vor diesem Hintergrund wird eine Genehmigung für den Baubeginn der Rampe frühestens ab Frühjahr 2022 zu erwarten sein.
Die derzeitigen Planungen der Gesellschaft gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres 2024 die Förderung beginnt und entsprechende Umsätze und positive Erträge ab diesem Jahr erwartet werden können.
Laufzeit: 2019 bis 2025
Die Anleihe der SME kann ab dem 17. Oktober 2019 gezeichnet werden. Sie hat eine Laufzeit von 5,5 Jahre bei einer jährlichen festen Zinszahlung von 7,75%. Nach Ende der Laufzeit wird die Anleihe zum Nennbetrag an den Inhaber zurückgezahlt.
Die SME AG plant, die Anleihe aus operativen Erlösen aus dem Abbau von Wolfram und Fluorit zurückzuzahlen.
Planung des Baubeginns
Vor diesem Hintergrund wird eine Genehmigung für den Baubeginn der Rampe frühestens ab Frühjahr 2022 zu erwarten sein.
Die derzeitigen Planungen der Gesellschaft gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres 2024 die Förderung beginnt und entsprechende Umsätze und positive Erträge ab diesem Jahr erwartet werden können.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube !
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Glück auf!
Ein neues Bergbautreiben in Pöhla ist ja an sich sehr schön. Nur, weiß jemand, ob das neue Bergwerk in Pöhla das Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla in irgendeiner Weise in absehbarer Zeit beeinträchtigen wird? Es wurde ja mal gemunkelt, die Lagerstätte der Zinnkammern wäre mit "betroffen"?
Viele Grüße
Philipp
Ein neues Bergbautreiben in Pöhla ist ja an sich sehr schön. Nur, weiß jemand, ob das neue Bergwerk in Pöhla das Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla in irgendeiner Weise in absehbarer Zeit beeinträchtigen wird? Es wurde ja mal gemunkelt, die Lagerstätte der Zinnkammern wäre mit "betroffen"?
Viele Grüße
Philipp
In jedem Garten sind noch 600 mm Platz...
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Hier wären die Eigentumsverhältnisse zu klären.
Ich denke das Areal gehört der Wismut ?
Die ist mit der "Ewigkeitslast" der Stollenwässer befasst.
Es könnte sein, dass das neue Bergwerk diese Wässer "anzieht" (Bohrungen / Störungen)
Im Stollen bei 3000 m sind umfangreiche Erkundungsauffahrungen gemacht worden.
Hier wäre es am einfachsten eine mögliche Gewinnung zu beginnen.
Es fehlt allerdings die gesamte Infrastuktur für ein derartiges Vorhaben.
Zu Wismutzeiten war ein Stollen nach Raschau geplant.
Dort Erzverladung nach Freiberg, Aufbereitung und Verhüttung in der Zinnhütte (modernste Europas / abgerissen)
Versatzwerk in Raschau - Verasatzzuführung über Stolln.
Gescheitert an Aufbereitung.
Mittlerweile haben sich aber viele Randbedingungen geändert...
Aber ich spekuliere nur. Vielleicht wissen andere mehr ?
Ich denke das Areal gehört der Wismut ?
Die ist mit der "Ewigkeitslast" der Stollenwässer befasst.
Es könnte sein, dass das neue Bergwerk diese Wässer "anzieht" (Bohrungen / Störungen)
Im Stollen bei 3000 m sind umfangreiche Erkundungsauffahrungen gemacht worden.
Hier wäre es am einfachsten eine mögliche Gewinnung zu beginnen.
Es fehlt allerdings die gesamte Infrastuktur für ein derartiges Vorhaben.
Zu Wismutzeiten war ein Stollen nach Raschau geplant.
Dort Erzverladung nach Freiberg, Aufbereitung und Verhüttung in der Zinnhütte (modernste Europas / abgerissen)
Versatzwerk in Raschau - Verasatzzuführung über Stolln.
Gescheitert an Aufbereitung.
Mittlerweile haben sich aber viele Randbedingungen geändert...
Aber ich spekuliere nur. Vielleicht wissen andere mehr ?
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Nein. Die SME hat mit den Zinnkammern nichts zu tun. Hier geht es um die Lagerstätte Pöhla Globenstein. In Pöhla-Hämmerlein und Tellerhäuser ist die Saxore Bergbau GmbH unterwegs. Die hat am 20.03.2023 einen Rahmenbetriebsplan vorgelegt. Firmiert aber alles unter dem Feld Rittersgrün.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Ja, fünf Lagerstättenteile auf unterschiedlichen Teufen.
Zwei sind (z.Zt.) nicht bauwürdig.
Zwei sind (z.Zt.) nicht bauwürdig.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Glück auf!
Danke für die Antworten! Also ist sozusagen erstmal "keine Gefahr" . Hoffen wir mal, dass das so bleibt.
Viele Grüße
Philipp
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Philipp
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Wieder ein Artikel
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/schwarzenberg
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/schwarzenberg
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
MT) SCHWARZENBERG: Bergbau war im Erzgebirge? Nein, Bergbau ist. Das stand für den Raum Pöhla fest, nachdem sich im Sommer 2019 Journalisten vor Ort ein Bild machen konnten und vom neuen Bergbaugeschehen berichteten. Im Luchsbachtal hat die Saxony Minerals & Exploration AG ein neues Berggeschrei entfacht. Zunächst wurde ein ein Erkundungsschacht in den Berg getrieben.
Gut fünf Jahre nach dem Pressetermin am Erkundungsschacht hatte das Unternehmen wieder eingeladen, diesmal ins Landhotel Rittersgrün. Vorher hatte das Unternehmen mit Sitz im mittelsächsischen Halsbrücke eine wichtige Nachricht erhalten. Für das Vorhaben »Erzbergwerk Pöhla« hat das Sächsische Oberbergamt als zuständige Behörde den obligatorischen Rahmenbetriebsplan zugelassen. Nicht zur Freude aller, die in und um Pöhla zu Hause sind. Denen erwidert Markscheider Dr.-Ing. Klaus Grund, der Vorstand Bergbau und Technologie der SME AG ist: "Sachsen hat eine lange Bergbautradition. Aus diesem Grund haben wir ein einfaches Motto: Man darf nicht immer nur über Traditionen reden, rund 60 Besucherbergwerke, Bergaufzüge, Bergparaden, Weltkulturerbe und so weiter, sondern man muss auch zulassen, dass neue Traditionen entstehen. Und neue Traditionen können nur entstehen in Form neuer Bergwerke."
Die Saxony Minerals & Exploration AG plant die Neueröffnung eines Bergwerkes zur Gewinnung der polymetallischen Skarnlagerstätte im Luchsbachtal. Bei der Pressekonferenz wurde mitgeteilt, dass 2027 mit dem Abbau des Erzkörpers begonnen werden soll. Bis dahin sind weitere Vorarbeiten notwendig. Aus der Lagerstätte sollen die Rohstoffe Wolfram, Zinn, Zink, Flussspat, Kupfer, Indium, Eisen, Silber und Kadmium gewonnen werden. Aus quantitativer und wirtschaftlicher Sicht steht jedoch der Gewinn der Rohstoffe Wolfram und Zinn im Vordergrund.
Eine Ausfertigung des Planfeststellungsbeschlusses nebst planfestgestellter Antragsunterlagen liegen in der Stadt Schwarzenberg sowie der Gemeinde Breitenbrunn in der Zeit bis einschließlich 2. Dezember 2024 zur Einsichtnahme aus. (Bildquelle: Uwe Zenker)
Gut fünf Jahre nach dem Pressetermin am Erkundungsschacht hatte das Unternehmen wieder eingeladen, diesmal ins Landhotel Rittersgrün. Vorher hatte das Unternehmen mit Sitz im mittelsächsischen Halsbrücke eine wichtige Nachricht erhalten. Für das Vorhaben »Erzbergwerk Pöhla« hat das Sächsische Oberbergamt als zuständige Behörde den obligatorischen Rahmenbetriebsplan zugelassen. Nicht zur Freude aller, die in und um Pöhla zu Hause sind. Denen erwidert Markscheider Dr.-Ing. Klaus Grund, der Vorstand Bergbau und Technologie der SME AG ist: "Sachsen hat eine lange Bergbautradition. Aus diesem Grund haben wir ein einfaches Motto: Man darf nicht immer nur über Traditionen reden, rund 60 Besucherbergwerke, Bergaufzüge, Bergparaden, Weltkulturerbe und so weiter, sondern man muss auch zulassen, dass neue Traditionen entstehen. Und neue Traditionen können nur entstehen in Form neuer Bergwerke."
Die Saxony Minerals & Exploration AG plant die Neueröffnung eines Bergwerkes zur Gewinnung der polymetallischen Skarnlagerstätte im Luchsbachtal. Bei der Pressekonferenz wurde mitgeteilt, dass 2027 mit dem Abbau des Erzkörpers begonnen werden soll. Bis dahin sind weitere Vorarbeiten notwendig. Aus der Lagerstätte sollen die Rohstoffe Wolfram, Zinn, Zink, Flussspat, Kupfer, Indium, Eisen, Silber und Kadmium gewonnen werden. Aus quantitativer und wirtschaftlicher Sicht steht jedoch der Gewinn der Rohstoffe Wolfram und Zinn im Vordergrund.
Eine Ausfertigung des Planfeststellungsbeschlusses nebst planfestgestellter Antragsunterlagen liegen in der Stadt Schwarzenberg sowie der Gemeinde Breitenbrunn in der Zeit bis einschließlich 2. Dezember 2024 zur Einsichtnahme aus. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
2027
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Keine Ahnung was da lustig ist. Da muß ne Rampe her, der Stolln 19 aufgewältigt, Gebäude errichtet, Schacht gesümpft und ne Aufbereitung gebaut werden und das alles in reichlich zwei Jahren.Bei der Pressekonferenz wurde mitgeteilt, dass 2027 mit dem Abbau des Erzkörpers begonnen werden soll.
Sportlich. Ich drück den Jungs meine zehn Daumen!
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Das ist lustig - einfach mal "grützen" wie Uran sagt
Spaß muss sein
Zur Vertiefung am Ort:
https://schwarzenberg-blog.de/neuer-ber ... er-poehla/
Eriopygodes imbecilla
Spaß muss sein
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Was da dran lustig ist? Es wird nicht funktionieren. Über 2 km Rampe auffahren. Wie lange hat die Teufe des Schachtes gedauert? Es sind gar keine Leute da die es machen könnten. Der Stolln 19 muß nicht aufgewältigt werden? Nein, der ist offen. Ist auch nur ein paar Meter lang. Im Stolln wurde der Blindschacht 12 geteuft. Der Querschlag aus dem Blindschacht 12 ist auf der 410 m Sohle aufgefahren. Hat mit dem Projekt auch nichts zu tun. Das Lager 4 wurde über den Schurf 24 auf der 350 m Sohle erschlossen. Der Schurfschacht hat auf der 410 m Sohle eine Verbindung mit dem Querschlag des Blindschachtes 12. Aufbereitung muß gebaut werden? Nein. Die Fragmente stehen in Mittweida. Was für ein Schacht muß denn gesümpft werden? Der Erkundungsschacht? Der hat keinerlei Verbindung zum Revier. Über den Blindschacht 12 könnte man das Revier sümpfen. Dazu fehlt aber die wasserrechtliche Genehmigung. Abbaubeginn 2037 währe realistischer.
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Re: Pöhla Der Bergbau kehrt ins Erzgebirge zurück
Eher 2047
Siehe "Erzgebirgsbasistunnel"
Siehe "Erzgebirgsbasistunnel"
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