Welterbe Erzgebirge
Re: Welterbe Erzgebirge
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Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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Re: Welterbe Erzgebirge
Achtung - kurzfristig - Anmeldung bis 7. März 2021
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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Re: Welterbe Erzgebirge
Förderbescheide für Welterbepflege
(MT) MARIENBERG: Der Förderverein Montanregion Erzgebirge hat zum zweiten Mal Fördermittel aus dem von ihm eingerichteten Bergbauerbe-Fonds vergeben. Beworben hatten sich für die jeweils bis zu 1.500 Euro 22 Vereine aus der gesamten Erzgebirgsregion.
Vom Vorstand des Vereins wurden davon 15 Anträge als förderungswürdig ausgewählt und dafür insgesamt 16.850 Euro bewilligt. Die Vergabe der Förderbescheide erfolgte im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Vereins in der Silberscheune in Pobershau.
Gefördert werden: Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau, Bergbrüderschaft Thum, Kirchberger Natur- und Heimatfreunde, Bergbauverein Olbernhau, KIEZ "Am Filzteich", Förderverein Drei-Brüder-Schacht, Bergbauverein Schneeberg/Erzgeb., Bergbau- & Hüttenverein Freital, Bergknappschaftsverein Johanngeorgenstadt, Heimatverein Falkenau, Bergmusikkorps der Bergstadt Schneeberg, Freundeskreis Geologie und Bergbau Hohenstein-Ernstthal, Gottes Geschick Vereinigt Feld, Friedrich Silcher Chor Dippoldiswalde sowie Altbergbauverein Tiefer St. Elisabeth Stolln Streckewalde. (Bildquelle: Förderverein Montanregion Erzgebirge)
Quelle Kabeljournal
(MT) MARIENBERG: Der Förderverein Montanregion Erzgebirge hat zum zweiten Mal Fördermittel aus dem von ihm eingerichteten Bergbauerbe-Fonds vergeben. Beworben hatten sich für die jeweils bis zu 1.500 Euro 22 Vereine aus der gesamten Erzgebirgsregion.
Vom Vorstand des Vereins wurden davon 15 Anträge als förderungswürdig ausgewählt und dafür insgesamt 16.850 Euro bewilligt. Die Vergabe der Förderbescheide erfolgte im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Vereins in der Silberscheune in Pobershau.
Gefördert werden: Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau, Bergbrüderschaft Thum, Kirchberger Natur- und Heimatfreunde, Bergbauverein Olbernhau, KIEZ "Am Filzteich", Förderverein Drei-Brüder-Schacht, Bergbauverein Schneeberg/Erzgeb., Bergbau- & Hüttenverein Freital, Bergknappschaftsverein Johanngeorgenstadt, Heimatverein Falkenau, Bergmusikkorps der Bergstadt Schneeberg, Freundeskreis Geologie und Bergbau Hohenstein-Ernstthal, Gottes Geschick Vereinigt Feld, Friedrich Silcher Chor Dippoldiswalde sowie Altbergbauverein Tiefer St. Elisabeth Stolln Streckewalde. (Bildquelle: Förderverein Montanregion Erzgebirge)
Quelle Kabeljournal
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Re: Welterbe Erzgebirge
Das ist ja wenigstens mal etwas...Herzlichen Glückwunsch.
Glück Auf!
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Untertage-Fotografie in 3D. www.unbemerkte-welten.de
Re: Welterbe Erzgebirge
Quelle Kabeljournal.
MARIENBERG: Seit fünf Jahren steht das Erzgebirge auf der UNESCO-Welterbeliste. Am 23. Oktober erfolgte in Marienberg die Grundsteinlegung für das Welterbe-Besucherzentrum. Die Bergstadt ist einer von insgesamt sechs Standorten im UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří, an denen ein Besucherzentrum errichtet wird. Die historische Altstadt Marienberg ist einer der 22 Bestandteile des UNESCO-Welterbes Montanregion. Der quadratische Grundriss und die regelmäßige Stadtanlage der im Jahr 1521 gegründeten Bergstadt folgt den Grundsätzen einer Idealstadtanlage der italienischen Renaissance. Sie kam so hier erstmals nördlich der Alpen zur Anwendung.
Die weiteren Besucherzentren sind in Schneeberg, Annaberg und Freiberg sowie in Krupka und Jachymov vorgesehen.
MARIENBERG: Seit fünf Jahren steht das Erzgebirge auf der UNESCO-Welterbeliste. Am 23. Oktober erfolgte in Marienberg die Grundsteinlegung für das Welterbe-Besucherzentrum. Die Bergstadt ist einer von insgesamt sechs Standorten im UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří, an denen ein Besucherzentrum errichtet wird. Die historische Altstadt Marienberg ist einer der 22 Bestandteile des UNESCO-Welterbes Montanregion. Der quadratische Grundriss und die regelmäßige Stadtanlage der im Jahr 1521 gegründeten Bergstadt folgt den Grundsätzen einer Idealstadtanlage der italienischen Renaissance. Sie kam so hier erstmals nördlich der Alpen zur Anwendung.
Die weiteren Besucherzentren sind in Schneeberg, Annaberg und Freiberg sowie in Krupka und Jachymov vorgesehen.
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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