Frage(n) zu einem Förderwagen
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ja, das sind die Überlegungen, die auch ich angestellt habe. Leider mangelt es (immer noch) an entsprechenden Dokumentationen und Handmessungen an Realstücken sind immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Mangels erhaltenem Material sind es auch nur Stichproben u.u.U. nicht repräsentativ.
Außerdem war mir das - gefühlt - im Verhältnis zu Spurweite und Achsabstand zuviel. Nachrechnen ergab ~5 %, während es bei der Normalspur 4 % sind. Das ist dann doch nicht so viel mehr.
Außerdem war mir das - gefühlt - im Verhältnis zu Spurweite und Achsabstand zuviel. Nachrechnen ergab ~5 %, während es bei der Normalspur 4 % sind. Das ist dann doch nicht so viel mehr.
Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Naja, an Material mangelt es nicht. Es sind aber meist Holzschwellen, wo nur noch die Schienennägel vorhanden sind. Beim vermessen von noch vorhandenen Gleisen differieren die Abstände immer wieder um 1-2 cm. Vor allem in den Kurven ist der Gleisabstand oft größer wie auf der geraden Strecke. Die Hunte für das genannte Spurmaß hatten oft auch relativ breite Radkränze.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Dann machen wir mal zusammen eine Tour und du zeigst mir die ganzen Zwickauer Gleise und Hunte.
Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ach so. Hunte und Gleise gab es nur in Zwickau. Das habe ich nicht gewußt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Mal ein Beispiel, wo die Schienen sehr eng liegen.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Es ging hier an dieser Stelle um die Spurweite des Karl-Marx-Werkes. Wie ich vor längerer Zeit weiter oben schon schrub, hatte schon das Nachbarwerk eine andere.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Wo und welche Spurweite ist das?
Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ja sicher gab es Unterschiede. Das Revier Heidenschanze hatte Spurweite 560 mm und das Revier Gittersee 600 mm. Hintergrund ist hier, das das Untere Revier und die Heidenschanze vom Steinkohlenwerk Freital und Gittersee von der Wismut aufgefahren wurde. Bei der Wismut war das standardisiert. Hier wurde schon sehr zeitig die 600 mm Spur genutzt. In den ersten Jahren, bedingt durch den Altbergbau 450 mm. Ich hab im Altbergbau aber auch 300 mm gesehen. In deiner Frage ging es ja aber gar nicht um die Spurbreite selber, sondern um die Abweichung von der theoretischen Spurbreite. Da ist es egal ob die Schienen in Zwickau oder in Hartenstein liegen.markscheider hat geschrieben: ↑Mo. 30. Mär 20 17:16 Es ging hier an dieser Stelle um die Spurweite des Karl-Marx-Werkes. Wie ich vor längerer Zeit weiter oben schon schrub, hatte schon das Nachbarwerk eine andere.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Die Spurbreite ist 600 mm. Wo das ist, kann ich mich nicht mehr erinnern.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Könnte aus der Anfangszeit der Wismut sein
Die Griffe erscheinen mir eher für "Liliputaner" gemacht. Wer baut denn sowas
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Warum die Griffe dort unten? Keine Ahnung. Allerdings wurden die Hunte mit Akkuloks bewegt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Genau daran hatte ich nach dem Geschriebenen als Erklärung auch gedacht.
War doch nicht so "witzig"
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
auch das ist auch bei anderen Schienenbahnen so üblich.
Zb für regelspurige Eisenbahnen in engen Bögen bis zu minimal 1445 statt der sonst minimalen 1430mm
https://www.gesetze-im-internet.de/ebo/__5.html
Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Wäre eine Möglichkeit. Es ist allerdings ein Hunt mit einem Fassungsvermögen von 0,60 m³. Die waren schon ab 1948/49 im Einsatz. Ob man den noch händisch kippen kann? Hier gab es Kreiselwipper. Davor waren Stirnkipper und Seitenkipper im Einsatz.AUF Reviersteiger hat geschrieben: ↑Mo. 30. Mär 20 21:17 Die tief angebrachten Griffe könnte ich mir so erklären, das der Hunt händisch z.B. an einem Rollentrichter entleert wurde!?
Wäre doch eine Möglichkeit?
GA
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ich denke nicht, dass die Griffe zum Schieben des Huntes waren. Ergonomisch gesehen müssten die, ganz abgesehen von der Höhe, dann Zueinander nach oben zeigen ( / \ ).
Hypothese:
Wenn man die Hunte mit Seilen/Gurten getreidelt hat, würde Ausprägung der "Griffe" und deren Position schon eher Sinn machen.
Hypothese:
Wenn man die Hunte mit Seilen/Gurten getreidelt hat, würde Ausprägung der "Griffe" und deren Position schon eher Sinn machen.
Zuletzt geändert von Nobi am Di. 31. Mär 20 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Getreidelt? Das sind doch keine Schiffe. Wenn, dann wurden sie geschoben. Aber noch einmal. Das waren Neubauhunte. Befördert wurden die mit Loks. Geleert über Kreiselwipper. Einzige Erklärung wäre das befördern in und aus dem Förderkorb. Das wurde noch per Hand erledigt. Die vollen Hunte aus dem Förderkorb ziehen verlangt schon einigen Kraftaufwand. Wahrscheinlich war der tiefe Ansatz der Griffe dabei hilfreich. Auch die Art der Anbringung ist dann richtig. Es fassen 2 Mann von der Seite zu. Man darf auch nicht vergessen, das es sich hier um Hunte aus dem Erzbergbau handelt. Die waren gefüllt wesentlich schwerer wie die in der Kohle.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Zwischen dem Ort der Befüllung beim Streckenvortrieb und der Strecke, in der dann die Lok die gefüllten Hunte übernahm, konnte schon eine größere Distanz sein. Es ist auch nicht geklärt, ob alle Hunte dort so ausgestattet waren oder es sich hier um ein "Sonderexemplar" handelt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Das stimmt schon. Trotzdem wurden die Hunte geschoben und nicht gezogen. Das war kein Sonderexemplar, sondern Standard. Dazu ein weiteres Beispiel vom selben Ort
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Deine Theorie mit dem Auf- bzw. Abschieben vom Korb war auch mein zweiter Gedanke zu den tief angebrachten "Griffen" an den Hunten, vermutlich sogar plausibler wie die Sache mit der Entleerung.Uran hat geschrieben: ↑Di. 31. Mär 20 11:14 Einzige Erklärung wäre das befördern in und aus dem Förderkorb. Das wurde noch per Hand erledigt. Die vollen Hunte aus dem Förderkorb ziehen verlangt schon einigen Kraftaufwand. Wahrscheinlich war der tiefe Ansatz der Griffe dabei hilfreich. Auch die Art der Anbringung ist dann richtig. Es fassen 2 Mann von der Seite zu. Man darf auch nicht vergessen, das es sich hier um Hunte aus dem Erzbergbau handelt. Die waren gefüllt wesentlich schwerer wie die in der Kohle.
Zumal die Förderkörbe selten plan mit der Füllortsohle bzw. Hängebank zum Stehen kamen, meist hing das Gestell ein paar Zentimeter höher.
GA
Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Schon interessant was man bei der Frage nach der Spurweite noch so alles klärt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Glaub ich nicht dran.
Wer mal UT gearbeitet hat weiß, dass man volle Hunte immer mit der Schulter anschiebt und da spielen Griffe unten, wenn überhaupt, überhaupt keine Rolle.
Wenn der Maschinist so besoffen war, dass das Gestell soweit über der Huntelaufbahn stand, dass die Griffe in annehmbarer Höhe zum Entladen war, hätte man ihn entlassen. Der Hunt wäre ja dann aus einer Höhe aus dem Korb gekommen, die mit Vollhunten nicht händelbar wäre.
Das direkte Ziehen von Hunten hätte übrigens gegen die Schutzvorschriften verstoßen, da das Vollgleis Übertage immer mit Gefälle vom Korb wegging. Rutscht man weg, liegt man unter dem Hunt.
Einfach mal den Verstand benutzen ...
Wer mal UT gearbeitet hat weiß, dass man volle Hunte immer mit der Schulter anschiebt und da spielen Griffe unten, wenn überhaupt, überhaupt keine Rolle.
Wenn der Maschinist so besoffen war, dass das Gestell soweit über der Huntelaufbahn stand, dass die Griffe in annehmbarer Höhe zum Entladen war, hätte man ihn entlassen. Der Hunt wäre ja dann aus einer Höhe aus dem Korb gekommen, die mit Vollhunten nicht händelbar wäre.
Das direkte Ziehen von Hunten hätte übrigens gegen die Schutzvorschriften verstoßen, da das Vollgleis Übertage immer mit Gefälle vom Korb wegging. Rutscht man weg, liegt man unter dem Hunt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ok. Mach ich. Dann hängt deine Schulter aber sehr tief. Es ging ja auch nicht um schieben, sondern um ziehen. Wenn niemand den Hunt aus dem Fördergestell gezogen hat, steht er heute noch dort und die Wismut hat kein Erz gefördert. So wie die Griffe angebracht sind steht man beim ziehen ja auch nicht vor, sondern neben dem Hunt.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Die Hunte wurden aus dem Gestell geschoben und wie tief Deine Schulter hängt, wenn du den Hunt ziehen willst, da brauchen wir nicht drüber nachdenken. Bücke Dich einfach mal und greife dann auf ca. 50 cm Höhe nach einem imaginären Griff. Was glaubst Du, welche Kraft Du da noch entwickelst?
Diese Art Hunte gab es scheinbar nur dort und deshalb muss es in der Grube eine Besonderheit gegeben haben, Griffe so teilweise oder generell anzubringen. Du hast zwei Bilder gezeigt, wobei einer ein Sani-Hunt ist (Kreuz erkennbar) und scheinbar keiner zur Förderung.
Diese Art Hunte gab es scheinbar nur dort und deshalb muss es in der Grube eine Besonderheit gegeben haben, Griffe so teilweise oder generell anzubringen. Du hast zwei Bilder gezeigt, wobei einer ein Sani-Hunt ist (Kreuz erkennbar) und scheinbar keiner zur Förderung.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Sonderanfertigung? Könnte schon sein. Wenn der Schacht keine Leerseite hat wird es mit dem schieben des Huntes schwierig. Der "Sanihunt" wurde nur umfunktioniert. Mal noch ein Hunt von einer anderen Ecke.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Hatte der Schacht denn eine Leerseite und gab es Untertage Bereiche mit starken Steigungen? Ich kenne die Grube und deren Geschichte nicht ...
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Mal ein Bild aus der Fotothek, damit man sieht wie ein Hunt mit der Schulter geschoben wird.
Auf der ersten Seite ist übrigens ein Photo von Markscheider, auf dem man sieht wie der Hunt aus dem Fördergestell gezogen wird.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, Du auch?
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
Ja, kann ich. Die Hunte, auch die großen Hunte der Wismut waren zu niedrig um sie mit der Schulter zu schieben. Seitlich mit Hüfte und Oberarm, das geht.
Aber du hast mich auf was gebracht. Haspelberge.
Aufgefallen ist mir, das nicht nur die neuen großen Hunte so tiefe Griffe haben, sondern auch die älteren Kastenhunte. Das könnte des Rätsel Lösung sein.
Zuletzt geändert von Uran am Di. 31. Mär 20 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage(n) zu einem Förderwagen
War doppelt?
Zuletzt geändert von Uran am Di. 31. Mär 20 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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