Wettbewerb September 2018

[axel]

Im September gibt es beim Fotowettbewerb erwartungsgemäß wieder eine "offene Runde" - eure Bilder mit bergmännischem Hintergrund bitte hier hinein!

Glück Auf!

Axel

[Meidericher]

Ich wage es mal .....

Das Bild zeigt das Stollenmundloch der ehem.Zeche Pauline.

[ulf]

Saphir Mine in Canthaburi, Thailand

[Finstergrundbergbau]

Hier ein Bild von unserer Baustelle Grube Finstergrund Stollen 4
GLÜCK AUF FINSTERGRUNDBERGBAU

[consolamentum (†)]

Blick von den Seilscheiben auf eine alte Blindschachtfördermaschine

[Mops]

Exkursion in die Segen-Gottes-Schlotte; Bergbaumuseum Röhrigschacht in Wettelrode (Sangerhausen).

[AUF Reviersteiger]

Pfeilerkammerbaue im Pegmatit

Glück auf!

[fotograf (†)]

Versinterter Stempel in einer Altbergbaustrecke.

[Finstergrundbergbau]

@fotograf: Klasse Bild! Altbergbaustrecke: weißt Du ca. aus welcher Zeit?

[fotograf (†)]

@Finstergrundbergbau: Die Strecken in der Ecke sind um 1810 aufgefahren.

[axel]

Turmhofer Pochrad, Freiberg

[OHo]

Goldbergbau Hodrusa SK

[Harzer06]

Moin,

ein Fassadenausschnitt der "Kohlenkirche", des Zechenhauses des Georgsschachtes in Stadthagen. Erbaut etwa 1900, in Betrieb bis 1960. Seitdem leider in ungepflegtem Zustand.

G´Auf
Harzer06

[Finstergrundbergbau]

@Finstergrundbergbau: Die Strecken in der Ecke sind um 1810 aufgefahren.

Danke, beeindruckend die Farbe und Menge welche in der Zeit abgelagert wurde!

[Mops]

@Finstergrundbergbau
Unmittelbar über dem Kupferschiefer-Flöz liegt eine Schicht Kalkstein, der sogenannte Zechstein (besser: Zechsteinkalk), und je nach Mineralisation sind die Sinter auf den Strecken dann auch schon mal schwarz (Mangan), grün und blau (Kupfer) oder auch violett (Kobalt).

[Wassermann]

Gonnaer Stollen bei Wettelrode/Morungen, ca. 1830er Jahre.

DSC09996_ret_k.jpg (228.58 KiB) 20660 mal betrachtet

[Geophon]

St. Lorenz Gegentrum bei Halsbrücke.

[technophil]

Wasserhaltung einer alten französischen Eisenerzmine.

[Bastl]

Pilzzeit

[Hauer]

der 40m Schlund irgendwo in Tirol

[Schienenbieger]

Eines der höchstgelegenen Bergwerke in Europa, die Mine de Mail de Bulard in den Pyrenäen, in Betrieb 1901 bis 1919. Die Baracken für 160 Bergleute sind an einen felsigen Gipfel in 2350m Höhe gequetscht und mit den höchsten Gruben auf bis 2700m durch einen gefährlichen Pfad im Steilhang verbunden, im Bild über dem Stollen und der Seilbahnstation zu sehen. Viele Bergleute starben auf diesem Pfad, Unfälle waren so häufig, dass sie der Mine den Namen "Menschenfresser" gaben. An diesem schwindelerregenden Ort mussten sich die Bergleute außer den normalen Gefahren in einer Blei-Zink Mine vor Absturzgefahr, Kälte, Stürmen, Lawinen und verdorbenen Lebensmittel schützen.



Grüße, Matthias

[malachit]

Alpeiner Scharte, fast 3000 Meter hoch.Molybdän.

[Schienenbieger]

Alpeiner Scharte, fast 3000 Meter hoch.Molybdän.

Danke für den Hinweis, ich habe gerade mein Beitrag entsprechend geändert und mal kurz zur Alpeiner Scharte belesen, die Arbeitsbedingungen klingen ja ähnlich (schlecht)...
Grüße, Matthias

[axel]

Die Umfrage ist eröffnet?

Glück Auf!

axel

[axel]

Wassermann und Schienenbieger haben gewonnen - meinen herzlichen Glückwunsch! Und vielen Dank den fleißigen Beiträgern für ihre schönen Bilder!

Glück Auf!
axel