Wettbewerb September 2018
Wettbewerb September 2018
Im September gibt es beim Fotowettbewerb erwartungsgemäß wieder eine "offene Runde" - eure Bilder mit bergmännischem Hintergrund bitte hier hinein!
Glück Auf!
Axel
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Wettbewerb September 2018
Ich wage es mal .....
Das Bild zeigt das Stollenmundloch der ehem.Zeche Pauline.
Das Bild zeigt das Stollenmundloch der ehem.Zeche Pauline.
- ulf
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Re: Wettbewerb September 2018
Saphir Mine in Canthaburi, Thailand
Glück Auf!
Ulf
"Evolution? Wozu denn?" (Prostetnik Vogon Jeltz)
Douglas N. Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Ulf
"Evolution? Wozu denn?" (Prostetnik Vogon Jeltz)
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Re: Wettbewerb September 2018
Hier ein Bild von unserer Baustelle Grube Finstergrund Stollen 4
GLÜCK AUF FINSTERGRUNDBERGBAU
GLÜCK AUF FINSTERGRUNDBERGBAU
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Re: Wettbewerb September 2018
Blick von den Seilscheiben auf eine alte Blindschachtfördermaschine
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Re: Wettbewerb September 2018
Exkursion in die Segen-Gottes-Schlotte; Bergbaumuseum Röhrigschacht in Wettelrode (Sangerhausen).
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- 2018-03-10 Segen-Gottes-Schlotte 010.JPG (116.01 KiB) 21317 mal betrachtet
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Re: Wettbewerb September 2018
Glück auf!
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Re: Wettbewerb September 2018
Versinterter Stempel in einer Altbergbaustrecke.
Glück Auf !
Jürgen
http://www.kalkschlotten.de
Quidquid agis prudenter agas et respice finem
Tief unter dem Mansfelder Land - da liegt ein Schatz begraben ...
Jürgen
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- Finstergrundbergbau
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Re: Wettbewerb September 2018
@fotograf: Klasse Bild! Altbergbaustrecke: weißt Du ca. aus welcher Zeit?
- fotograf (†)
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Re: Wettbewerb September 2018
@Finstergrundbergbau: Die Strecken in der Ecke sind um 1810 aufgefahren.
Glück Auf !
Jürgen
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Re: Wettbewerb September 2018
Turmhofer Pochrad, Freiberg
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: Wettbewerb September 2018
Moin,
ein Fassadenausschnitt der "Kohlenkirche", des Zechenhauses des Georgsschachtes in Stadthagen. Erbaut etwa 1900, in Betrieb bis 1960. Seitdem leider in ungepflegtem Zustand.
G´Auf
Harzer06
ein Fassadenausschnitt der "Kohlenkirche", des Zechenhauses des Georgsschachtes in Stadthagen. Erbaut etwa 1900, in Betrieb bis 1960. Seitdem leider in ungepflegtem Zustand.
G´Auf
Harzer06
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Re: Wettbewerb September 2018
@Finstergrundbergbau
Unmittelbar über dem Kupferschiefer-Flöz liegt eine Schicht Kalkstein, der sogenannte Zechstein (besser: Zechsteinkalk), und je nach Mineralisation sind die Sinter auf den Strecken dann auch schon mal schwarz (Mangan), grün und blau (Kupfer) oder auch violett (Kobalt).
Unmittelbar über dem Kupferschiefer-Flöz liegt eine Schicht Kalkstein, der sogenannte Zechstein (besser: Zechsteinkalk), und je nach Mineralisation sind die Sinter auf den Strecken dann auch schon mal schwarz (Mangan), grün und blau (Kupfer) oder auch violett (Kobalt).
- Wassermann
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Re: Wettbewerb September 2018
Gonnaer Stollen bei Wettelrode/Morungen, ca. 1830er Jahre.
Re: Wettbewerb September 2018
St. Lorenz Gegentrum bei Halsbrücke.
Es wäre auch von nöthen, eine Strafe auf diejenigen zu legen, die nur auf den
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
Simon Bogner 1562
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
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- technophil
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Re: Wettbewerb September 2018
Wasserhaltung einer alten französischen Eisenerzmine.
- Schienenbieger
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Re: Wettbewerb September 2018
Eines der höchstgelegenen Bergwerke in Europa, die Mine de Mail de Bulard in den Pyrenäen, in Betrieb 1901 bis 1919. Die Baracken für 160 Bergleute sind an einen felsigen Gipfel in 2350m Höhe gequetscht und mit den höchsten Gruben auf bis 2700m durch einen gefährlichen Pfad im Steilhang verbunden, im Bild über dem Stollen und der Seilbahnstation zu sehen. Viele Bergleute starben auf diesem Pfad, Unfälle waren so häufig, dass sie der Mine den Namen "Menschenfresser" gaben. An diesem schwindelerregenden Ort mussten sich die Bergleute außer den normalen Gefahren in einer Blei-Zink Mine vor Absturzgefahr, Kälte, Stürmen, Lawinen und verdorbenen Lebensmittel schützen.
Grüße, Matthias
Grüße, Matthias
Zuletzt geändert von Schienenbieger am So. 30. Sep 18 20:00, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Wettbewerb September 2018
Alpeiner Scharte, fast 3000 Meter hoch.Molybdän.
- Schienenbieger
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- Name: Matthias S.
Re: Wettbewerb September 2018
Danke für den Hinweis, ich habe gerade mein Beitrag entsprechend geändert und mal kurz zur Alpeiner Scharte belesen, die Arbeitsbedingungen klingen ja ähnlich (schlecht)...
Grüße, Matthias
Re: Wettbewerb September 2018
Die Umfrage ist eröffnet?
Glück Auf!
axel
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axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: Wettbewerb September 2018
Wassermann und Schienenbieger haben gewonnen - meinen herzlichen Glückwunsch! Und vielen Dank den fleißigen Beiträgern für ihre schönen Bilder!
Glück Auf!
axel
Glück Auf!
axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702