Bergeisen
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Vor einiger Zeit wurde im Freiberger Zentralrevier ein merkwürdig geformtes Bergeisen (siehe Abb.) gefunden. Deshalb hier mal die Frage: Gibt es ähnliche Funde? Wozu verwendete man dieses Bergeisen?
GA axel
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Bergeisen
Ich habe irgendwo ein ähnlich geformtes Eisen rumliegen, welches ich mal geschenkt bekommen habe. Es stammt vom Sauberg in Edorf. Ich muss mal schauen ...
Meine Deutung dazu war, dass es ggf. benutzt wurde, um Abdichtmaterial bei Gerinnen oder Lutten an deren Verbindungen in den Ritzen zu verdichten. Mehr ist mir dazu auch nicht eingefallen ...
Meine Deutung dazu war, dass es ggf. benutzt wurde, um Abdichtmaterial bei Gerinnen oder Lutten an deren Verbindungen in den Ritzen zu verdichten. Mehr ist mir dazu auch nicht eingefallen ...
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Re: Bergeisen
Hier mal die Bilder.
Das Öhr ist recht klein und deswegen würde ich es irgendwie in das 17./18. Jhd. verorten.
Das Öhr ist recht klein und deswegen würde ich es irgendwie in das 17./18. Jhd. verorten.
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Re: Bergeisen
Daran hatte ich auch gedacht. Das Kalfateisen hat aber kein Auge. Es sei denn man hat auf "altgewohntes" zurückgegriffen, eben das Bergeisen. Wobei ich mir auch eine Art Spalteisen vorstellen könnte. Zum Dachschiefer spalten verwendet man auch dem Kalfateisen ähnliche Meisel ...
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Bergeisen
Naja - der Fundort ist aber alles andere als schiefriges Gestein. Eher massiver Gneis im Quergestein. Nur mit einer geringfügigen Kluft.
Beim Vergleich mit Nobis Eisen fällt auf, dass die Abflachung um 90° gedreht ist. Zum anderen ist Axels Eisen trotzdem spitz. Nobis Eisen gleicht eher einem klassischen Maurerhammer (sorry für den Vergleich ...).
Glück Auf!
Stephan
Beim Vergleich mit Nobis Eisen fällt auf, dass die Abflachung um 90° gedreht ist. Zum anderen ist Axels Eisen trotzdem spitz. Nobis Eisen gleicht eher einem klassischen Maurerhammer (sorry für den Vergleich ...).
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Re: Bergeisen
Auch wenn die Abflachung um 90° gedreht ist würde ich von einer ähnlichen Nutzung ausgehen. Konntet Ihr das Eisen anhand der Fundsituation irgendwie zeitlich einordnen?
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Re: Bergeisen
Ziemlich sicher 16. Jh.. Die entnommene Dendro hat trotz 40 Ringen nicht datiert.
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Re: Bergeisen
Heinz Schubert hatte mir mal gesagt, dass die kleinen rechteckigen Öhre immer auf eine sehr frühe Zeit hindeuten (vor 1600).Falafel hat geschrieben:Ziemlich sicher 16. Jh..
Gibt es die Möglichkeiten, anhand solcher (oder anderer) Gezähemerkmale pauschale zeitliche Datierungen vorzunehmen? Die Eisen aus dem 19. Jhd. kann man von den "alten" Eisen ja ganz gut unterscheiden.
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- georgagricola
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Re: Bergeisen
Lieber Nobi,
das rechteckige Auge des Bergeisens könnte bei den "frühen" Bergeisen deshalb so klein gewesen sein, weil die Bergeisen ursprünglich an ledernen Riemen "aufgefädelt" waren. Diese Riemen wurden, wie wir alle wissen, Eisenriemen genannt. So zeigen die Bilder von Heinrich Groff (um 1550) von dem Bergbau um Markirch (Sainte Marie aux Mines) wie sich die Bergleute die Eisenriemen über die Schultern hängen, vgl. La mine, mode d'emploi ... Paris 1992, S. 24-25. Die Bergeisen in meinem Besitz, die solche kleinen Augen haben, stammen alle von Gruben des 16. und 17. Jahrhunderts. Später waren die Eisenriemen aus erheblich breiterem Eisenblech, wurden aber immer noch Eisenriemen genannt. Aber der Übergang muß fließend gewesen sein. Denn Gätzschmann: Die Lehre von den bergmännischen Gewinnungarbeiten ... Freiberg 1846, gibt kein Datum für die Einführung der Eisenriemen aus Metall an. Auf S. 228 zitiert er "Calvör - in seiner Nachricht und Beschreibung des Maschinenwesens ... auf dem Oberharze, Braunschweig 1769" - also noch im 18. Jahrhundert - "dass die Gedingehäuer ... Eisen an ledernen Riemen bekämen".
Glück auf
Konrad
das rechteckige Auge des Bergeisens könnte bei den "frühen" Bergeisen deshalb so klein gewesen sein, weil die Bergeisen ursprünglich an ledernen Riemen "aufgefädelt" waren. Diese Riemen wurden, wie wir alle wissen, Eisenriemen genannt. So zeigen die Bilder von Heinrich Groff (um 1550) von dem Bergbau um Markirch (Sainte Marie aux Mines) wie sich die Bergleute die Eisenriemen über die Schultern hängen, vgl. La mine, mode d'emploi ... Paris 1992, S. 24-25. Die Bergeisen in meinem Besitz, die solche kleinen Augen haben, stammen alle von Gruben des 16. und 17. Jahrhunderts. Später waren die Eisenriemen aus erheblich breiterem Eisenblech, wurden aber immer noch Eisenriemen genannt. Aber der Übergang muß fließend gewesen sein. Denn Gätzschmann: Die Lehre von den bergmännischen Gewinnungarbeiten ... Freiberg 1846, gibt kein Datum für die Einführung der Eisenriemen aus Metall an. Auf S. 228 zitiert er "Calvör - in seiner Nachricht und Beschreibung des Maschinenwesens ... auf dem Oberharze, Braunschweig 1769" - also noch im 18. Jahrhundert - "dass die Gedingehäuer ... Eisen an ledernen Riemen bekämen".
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Re: Bergeisen
kleine rechteckige öhre und vor 1600 trifft auch auf geyer zu,
irgendwas zum spalten oder ritzen,
irgendwas zum spalten oder ritzen,
Schwerter zu Klappspaten!
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Re: Bergeisen
Hallo Konrad,
das Öhr war aber sicherlich nicht so klein, weil man die Bergeisen an ledernen Bändern transportieren wollte. Das hat sich eben so ergeben und war preiswert.
Im Mansfeldischen wurden die Eisen im 19. Jhd. analog der Keilhauenblätter auf Eisendrähte gefädelt. Ältere Eisen aus dem Kupferschieferbergbau haben übrigens auch ein kleineres Öhr (wenn auch nicht so klein wie die alten aus dem Erzgebirge) und ähneln auch mehr den Eisen aus dem Harz bzw. Erzgebirge.
Ich denke, dass die Größe des Öhres auch etwas mit der Technologie der Herstellung zu tun hat, also ob man die Eisen komplett in irgendeiner kleinen Bergschmiede selber geschmiedet oder die Rohlinge bzw. fertigen Eisen ggf. irgendwo her bezogen hat (Ist aber (m)eine Theorie.)
Auf dem Bild sind vier Bergeisen. Die beiden linken stammen aus dem 19. Jhd., die beiden rechten aus dem 16. Jhd. Es sind deutlich die Unterschiede in der Form und in der Art des Öhr zu erkennen.
Bei dem abgebildeten Eisen sind die Öhre gerade max. 7 mm x 9 mm und da fragt man sich schon, wie der Helm darin gehalten hat.
das Öhr war aber sicherlich nicht so klein, weil man die Bergeisen an ledernen Bändern transportieren wollte. Das hat sich eben so ergeben und war preiswert.
Im Mansfeldischen wurden die Eisen im 19. Jhd. analog der Keilhauenblätter auf Eisendrähte gefädelt. Ältere Eisen aus dem Kupferschieferbergbau haben übrigens auch ein kleineres Öhr (wenn auch nicht so klein wie die alten aus dem Erzgebirge) und ähneln auch mehr den Eisen aus dem Harz bzw. Erzgebirge.
Ich denke, dass die Größe des Öhres auch etwas mit der Technologie der Herstellung zu tun hat, also ob man die Eisen komplett in irgendeiner kleinen Bergschmiede selber geschmiedet oder die Rohlinge bzw. fertigen Eisen ggf. irgendwo her bezogen hat (Ist aber (m)eine Theorie.)
Auf dem Bild sind vier Bergeisen. Die beiden linken stammen aus dem 19. Jhd., die beiden rechten aus dem 16. Jhd. Es sind deutlich die Unterschiede in der Form und in der Art des Öhr zu erkennen.
Bei dem abgebildeten Eisen sind die Öhre gerade max. 7 mm x 9 mm und da fragt man sich schon, wie der Helm darin gehalten hat.
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Re: Bergeisen
Hier noch zwei Bilder zum „Fundumfeld“. Wie Stephan schon geschrieben hat, handelt es sich um eine querschlägige Auffahrung im Gneis auf einer kleinen Kluft. Auch wenn sich das ganze recht tagesnah befindet, schein das Gestein schon ordentlich fest zu sein.
Auf dem ersten Bild mit dem „Lampenhalter-Lehmkleks“ sind an der Firste auch Arbeitsspuren zu sehen. Auf Grund der recht kurzen und kaum parallelen Prunen würde ich die Auffahrung auf „vor 1500“ datieren. Das ist aber nur eine Mutmaßung.
Glück Auf!
Axel
Auf dem ersten Bild mit dem „Lampenhalter-Lehmkleks“ sind an der Firste auch Arbeitsspuren zu sehen. Auf Grund der recht kurzen und kaum parallelen Prunen würde ich die Auffahrung auf „vor 1500“ datieren. Das ist aber nur eine Mutmaßung.
Glück Auf!
Axel
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Bergeisen
[quote="Falafel"]Naja - der Fundort ist aber alles andere als schiefriges Gestein. Eher massiver Gneis im Quergestein. Nur mit einer geringfügigen Kluft.
Der Fundort muss ja nicht mit dem Ort der Verwendung übereinstimmen.
Eine Idee wäre noch, das Eisen als eine Art "Glättmeisel " zur Herstellung einer Tafel zu verwenden.
(Google unter steinmetzwerkzeuge)
http://knoedlseder.com/images/naturstei ... zeuge1.jpg
Der Fundort muss ja nicht mit dem Ort der Verwendung übereinstimmen.
Eine Idee wäre noch, das Eisen als eine Art "Glättmeisel " zur Herstellung einer Tafel zu verwenden.
(Google unter steinmetzwerkzeuge)
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Re: Bergeisen
Einen nachträglichen Eintrag des Bergeisens halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der Querschlag mit sehr kleinem Querschnitt endet vor Ort. Eine Verwendung zum Tafelschlagen ist auf Grund der mutmaßlichen Zeitstellung eher auszuschließen.Mannl hat geschrieben:
Der Fundort muss ja nicht mit dem Ort der Verwendung übereinstimmen.
Eine Idee wäre noch, das Eisen als eine Art "Glättmeisel " zur Herstellung einer Tafel zu verwenden.
(Google unter steinmetzwerkzeuge)
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Re: Bergeisen
Ich könnte mir noch vorstellen, dass man es für die selektive Gewinnung von Resten des (Erz)Ganges an der Grenze zum Nebengestein verwendet haben könnte, bevor man das taube Gestein hereingewonnen hat.
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Re: Bergeisen
Hier mal ein Eisen aus dem 19. Jahrhundert, vermutlich auch Freiberg.
Könnte ggf. für die selbe Aufgabenstellung verwendet worden sein.
Könnte ggf. für die selbe Aufgabenstellung verwendet worden sein.
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Re: Bergeisen
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