Wettbewerb Januar 2018
Wettbewerb Januar 2018
Das erste Thema im neuen Jahr lautet "Bergbau in der Kunst" - vom Bargmannl, übers Gemälde bis zum Theaterstück usw. - Bilder bitte hier hinein!
Glück Auf!
Axel
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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- Mops
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Das "Lichtauge" auf der Halde des Ernst-Thälmann-Schachtes (ex Vitzthum) bei Eisleben, zu dem der Schlüssel irgendwo anders liegt. Ein Wahrzeichen im Mansfelder Land durchaus, aber auch eines der leider halb gescheiterten Kunstprojekte...
Mehr u.a. hier: https://www.mz-web.de/hettstedt/wahrzei ... --24110402
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- 2012-06-29 Lichtauge Thälmann-Schacht.JPG (79.67 KiB) 21915 mal betrachtet
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Seiffener Holzkunst
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Moin,
Schieferrelief in Goslar von Rudolf Nickel zum 1000-jährigen Jubiläum der urkundlichen Erwähnung des Rammelsberges.
G´Auf
Harzer06
Schieferrelief in Goslar von Rudolf Nickel zum 1000-jährigen Jubiläum der urkundlichen Erwähnung des Rammelsberges.
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Bergmannsleuchter aus Zinn aus der Zeit um 1800
interessantes Monatsmotto, bin auf die weiteren Bilder gespannt!
Glück Auf,
Norbert
interessantes Monatsmotto, bin auf die weiteren Bilder gespannt!
Glück Auf,
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Nicht mehr sehr schön, stand viele Jahre auf dem Schreibtisch meines Onkels, der Pastor in Bochum war. Auf der Rückseite steht noch der Künster oder der es ihm geschenkt hat: Karl Stachosneki, Hafen str. 469 Herne
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Ehrenhäckel für den ersten Hauptlehrer der Bergschule Eisleben, Bergrat Dr. Carl Friedrich Ludwig Plümicke zum 50jährigen Dienstjubiläum 1859. Mansfelder Silber.
Die Inschrift lautet: "Dem verdienstvollen Lehrer bergmännischer Wissenschaft, Herrn Bergrath und Stollnfaktor C.F.L. Plümicke, Ritter etc. z. Eisleben, begrüßt an seinem 50. jähr. Bergmanns-Jubelfeste die Mansf. Kupfersch. Gewerkschaft. März 1859."
Die Fotos findet man auch auf museum-digital.de (sind aber von mir)
Viele werden den vergleichsweise primitiven Messing-Nachguss kennen.
. (Die andere Seite außer der Wertung)
Die Inschrift lautet: "Dem verdienstvollen Lehrer bergmännischer Wissenschaft, Herrn Bergrath und Stollnfaktor C.F.L. Plümicke, Ritter etc. z. Eisleben, begrüßt an seinem 50. jähr. Bergmanns-Jubelfeste die Mansf. Kupfersch. Gewerkschaft. März 1859."
Die Fotos findet man auch auf museum-digital.de (sind aber von mir)
Viele werden den vergleichsweise primitiven Messing-Nachguss kennen.
. (Die andere Seite außer der Wertung)
Zuletzt geändert von Wassermann am Do. 01. Feb 18 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wettbewerb Januar 2018
"Rote Erde"
Ein beeindruckender Film ......
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Lichterbogen mit böhmischen Bergleuten.
Dieser wunderbare Lichterbogen wurde von Florian Schlegel, geboren am 25.11.1882 in Fischbach Nr. 5 (Pfarrei Bärringen),
und verstorben am 30.6.1937 in Breitenbach (heute Potůčky) in der Zeit zwischen 1910-1925 erschaffen.
Es ist kein weiterer Lichterbogen dieser Art bekannt.
Dieser wunderbare Lichterbogen wurde von Florian Schlegel, geboren am 25.11.1882 in Fischbach Nr. 5 (Pfarrei Bärringen),
und verstorben am 30.6.1937 in Breitenbach (heute Potůčky) in der Zeit zwischen 1910-1925 erschaffen.
Es ist kein weiterer Lichterbogen dieser Art bekannt.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Weil es so schön passt und außer der Wertung. Hier mal zwei Bilder einer wunderbaren Figur. Diese wurde erschaffen von Schnitzmeister Paul Schneider aus Annaberg, vermutlich um 1930 (https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schn ... schnitzer)).
@ Wolfgang:
Von Georg Lenk habe ich ebenfalls von 1946 einen Häuer im Dreckkittel. Der Unterschied zu Deiner Figur ist, dass Kerzenhalter und Kelhaue vertauscht sind.
@ Wolfgang:
Von Georg Lenk habe ich ebenfalls von 1946 einen Häuer im Dreckkittel. Der Unterschied zu Deiner Figur ist, dass Kerzenhalter und Kelhaue vertauscht sind.
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Nun denn, eine "andere" Sicht auf das Thema dieses Wettbewerbes:
Auf der Abraumhalde der Steinkohlenzeche Prosper-Haniel an der Stadtgrenze zwischen Bottrop und Oberhausen. Zu sehen sind Teile der Kunst-Installation "Totems" vom baskischen Maler und Bildhauer Agustín Ibarrola, bestehend aus über einhundert, senkrecht aufgestellten Eisenbahnschwellen für die einstigen Erz- und Kohlezüge im Ruhrgebiet und eine "Bergarena" im Hintergrund.
GA
Auf der Abraumhalde der Steinkohlenzeche Prosper-Haniel an der Stadtgrenze zwischen Bottrop und Oberhausen. Zu sehen sind Teile der Kunst-Installation "Totems" vom baskischen Maler und Bildhauer Agustín Ibarrola, bestehend aus über einhundert, senkrecht aufgestellten Eisenbahnschwellen für die einstigen Erz- und Kohlezüge im Ruhrgebiet und eine "Bergarena" im Hintergrund.
GA
Re: Wettbewerb Januar 2018
Kunst aus der Wismut- Zeit.
In der Eingangshalle eines seit Jahren verlassenen Wismut Sanatorium hängt ein Relief, was auf dem ersten Bild die Arbeit der Bergleute zeigt. Es bleibt zu hoffen das dieses Gebäude erhalten bleibt.
Glück Auf!
www.unbemerkte-welten.de
In der Eingangshalle eines seit Jahren verlassenen Wismut Sanatorium hängt ein Relief, was auf dem ersten Bild die Arbeit der Bergleute zeigt. Es bleibt zu hoffen das dieses Gebäude erhalten bleibt.
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Das Bergwerk will und soll frei sein. Wird es regiert böslich mit Gewalt, so hat es kein standhaft Aufenthalt.
Berggedicht von 1521.
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Wandbild am Verwaltungsgebäude Paitzdorf - Juni 1999
Weiss nicht wo es abgeblieben ist
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Mein Beitrag zur Kunst - Schlammmännel! Entstanden aus Schlamm des Lehnschafter Stolln in Mikulov/Niklasberg.
Re: Wettbewerb Januar 2018
Detail am Epitaph für Hans Dreyling (1573) in der Stadtpfarrkirche von Schwaz
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Fenster in der Pfarrkirche "Unser lieben Frauen...." Schwaz
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Sven
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- Wassermann
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Haut der sich mit dem Schlägel vor den Kopf???
Das scheint früher üblich gewesen zu sein! Unser Kamerad Martin hackt sich auch mit der Keilhaue die Augen aus...
Insgesamt finde ich solche alten Bleiverglasungen/Glasmalereien aber klasse!!!
Das scheint früher üblich gewesen zu sein! Unser Kamerad Martin hackt sich auch mit der Keilhaue die Augen aus...
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- Name: Schreiter Sven
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Daher die Helmpflicht, man stellte fest, Heiligenscheine und Mooskappen reichen nicht...
Außerhalb der Wertung und nur für Mannl:
dort:
(zwischen der 403 und der Halde Beerwalde - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6bichau)
Schluck Auf!
Außerhalb der Wertung und nur für Mannl:
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(zwischen der 403 und der Halde Beerwalde - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6bichau)
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- fotograf (†)
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Re: Wettbewerb Januar 2018
„Kamerad Martin“ – Symbol und Sinnbild des Mansfelder Bergbaus
Die Bergmannsfigur wurde 1590 nach Beendigung des Baues des Neustädter Rathauses in Eisleben, diesem gegenüber aufgestellt. Als Stifterin gilt die Gräfin Margarete von Mansfeld-Hinterort, die auch das Neustädter Rathaus erbauen ließ. Mit diesem „Denkmal“, setzten sich der Mansfelder Bergbau und die Eisleber Neustadt ein in der deutschen Denkmallandschaft einzigartiges Symbol. Es ist das älteste in Deutschland bekannt gewordene profane Denkmal, das einen Arbeiter auf einem Sockel zeigt. Kein anderer Wirtschaftszweig hat es im 16. Jahrhundert gewagt, sich derart darzustellen und sein Selbstbewusstsein zu demonstrieren.
Die Bergmannsfigur wurde 1590 nach Beendigung des Baues des Neustädter Rathauses in Eisleben, diesem gegenüber aufgestellt. Als Stifterin gilt die Gräfin Margarete von Mansfeld-Hinterort, die auch das Neustädter Rathaus erbauen ließ. Mit diesem „Denkmal“, setzten sich der Mansfelder Bergbau und die Eisleber Neustadt ein in der deutschen Denkmallandschaft einzigartiges Symbol. Es ist das älteste in Deutschland bekannt gewordene profane Denkmal, das einen Arbeiter auf einem Sockel zeigt. Kein anderer Wirtschaftszweig hat es im 16. Jahrhundert gewagt, sich derart darzustellen und sein Selbstbewusstsein zu demonstrieren.
Glück Auf !
Jürgen
http://www.kalkschlotten.de
Quidquid agis prudenter agas et respice finem
Tief unter dem Mansfelder Land - da liegt ein Schatz begraben ...
Jürgen
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- Naheländer
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Noch was aus dem Mansfelder bzw. Sangerhäuser Kupferschieferrevier:
Mittleres von drei Bergbau-Reliefs vor dem ehemaligen Knappenwohnheim der "Mansfeld Bergknappen" (heute Außenstelle Kreisverwaltung) in der "Alten Promenade" in Sangerhausen. Künstler und Entstehungszeit (Das Heim wurde 1976 erbaut?) mir unbekannt.
Wettbewerbsbild:
Rechtes (3.) Relief: Schrapperstand im Kupferschieferflöz
Außer Wertung (der Vollständigkeit halber) die beiden anderen Reliefs:
Linkes (1.) Relief: Bergmann und Kosmonaut ("für den Sozialismus")
Mittleres (2.) Relief: Bohrwagen
Mittleres von drei Bergbau-Reliefs vor dem ehemaligen Knappenwohnheim der "Mansfeld Bergknappen" (heute Außenstelle Kreisverwaltung) in der "Alten Promenade" in Sangerhausen. Künstler und Entstehungszeit (Das Heim wurde 1976 erbaut?) mir unbekannt.
Wettbewerbsbild:
Rechtes (3.) Relief: Schrapperstand im Kupferschieferflöz
Außer Wertung (der Vollständigkeit halber) die beiden anderen Reliefs:
Linkes (1.) Relief: Bergmann und Kosmonaut ("für den Sozialismus")
Mittleres (2.) Relief: Bohrwagen
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Daniel
-----------------------------
"Und summa ist der Wein
in diesem Land zu gut
und sind gar vile
holdselig Leut allda"
Bergmeister Thein über die Pfälzer
www.bergbau-pfalz.de
Daniel
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- Wassermann
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- Name: Thomas Wäsche
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Zumindest beim oberen und unteren Bild meine ich "Kessler '79" zu lesen, oder?
Re: Wettbewerb Januar 2018
Die Umfrage ist eröffnet! Den Wassermann möchte ich noch bitten, eins seiner zwei Bilder zum Wettbewerbsteilnehmer zu bestimmen.
Besten Dank den vielen Beiträgern für die schönen Aufnahmen!!!
Glück Auf!
Axel
Besten Dank den vielen Beiträgern für die schönen Aufnahmen!!!
Glück Auf!
Axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
- Wassermann
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- Registriert: Mi. 10. Jun 15 0:07
- Name: Thomas Wäsche
- Wohnort: Eisleben
Re: Wettbewerb Januar 2018
Oh, stimmt! Na dann gleich das erste Foto!
- fraterminerals
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Nobi
hier fehlt Dein neu ersteigertes altes schön gerahmtes Foto noch. Fotos als Bild zum an die Wand hängen sind doch auch Kunst.
Ansonsten gefällt mir Dein Leuchter am besten.
hier fehlt Dein neu ersteigertes altes schön gerahmtes Foto noch. Fotos als Bild zum an die Wand hängen sind doch auch Kunst.
Ansonsten gefällt mir Dein Leuchter am besten.
Denn wie die Menschen Kinder nicht alle from/
also ist nicht alles nüzlich Gold/was gleist/
sondern die Probierkunst muß das reine nüzliche Gold
vom falschen gleissenden Golde
abscheiden/endecken/und an Tag bringen.
Probierbüchlein 1622
also ist nicht alles nüzlich Gold/was gleist/
sondern die Probierkunst muß das reine nüzliche Gold
vom falschen gleissenden Golde
abscheiden/endecken/und an Tag bringen.
Probierbüchlein 1622
Re: Wettbewerb Januar 2018
Fundgrübner und fotograf haben gewonnen! Meinen herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!!!
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axel
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axel
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Re: Wettbewerb Januar 2018
Vielen Dank, aber auch an Axel für die interessante Themenwahl.
Glück Auf !
Jürgen
http://www.kalkschlotten.de
Quidquid agis prudenter agas et respice finem
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Jürgen
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- Fundgrübner
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