XII. IES-Symposium

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XII. Symposium des "Institut Europa Subterranea"

"Vergessenes Wissen - historische Methoden und Technologien in der europäischen Montangeschichte"

vom 25. - 28. Mai 2017 in Freiberg / Sachsen (Deutschland)

veranstaltet durch: "Förderverein Himmelfahrt Fundgrube e. V."


In der Jahrtausende alten Geschichte der Montanwirtschaft eigneten sich die Berg- und Hüttenleute besondere Fertigkeiten an, mit welchen sie diesen Gewerbezweig zu einer hochspezialisierten Branche entwickelten. Von der Prospektion, Gewinnung, Aufbereitung, Verhüttung bis hin zur Verarbeitung der Rohstoffe wurden durch empirische Erfahrungen spezielle Technologien geschaffen, die über viele Jahrhunderte Innovationsmotoren auch für andere Wirtschaftszweige darstellten. Ein großer Teil dieser Verfahren wurde in Laufe der Zeit durch modernere Methoden ersetzt und gerieten in Vergessenheit. Der Erforschung dieses Wissensverlustes soll beim XII. Symposium des "Institut Europa Subterranea" Raum gegeben werden.

Veranstaltungsort:
Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ der TU Bergakademie Freiberg / "Silberbergwerk Freiberg"

Tagungskosten:
maximal 80,- €
In den Tagungskosten ist das Abendessen und Mittagessen (Freitag, Samstag), Transfer- und Eintrittkosten zu den Exkursionen sowie der Tagungsband enthalten.

Übernachtung:
Die Übernachtung ist durch die Teilnehmer selber zu organisieren. Das Organisationsteam ist dabei gern behilflich.

Länge der Vorträge: 20 bis 30 Minuten
1. Vortragssprache: Englisch
2. Vortragssprache: Deutsch

Anmeldung von Tagungsbeiträgen bitte bis 31. Januar 2017.

aktuelle Informationen unter:
http://europa-subterranea.eu/

Rückfragen an:
adlung@gmx.de

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Hier das zweite Zirkular

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Nun ganz offiziell: Das Symposium wird am Vorabend mit einem öffentlichen Vortrag beginnen. Dazu sind alle Interessenten herzlich eingeladen.

Ort: Städtischer Festsaal Freiberg, Obermarkt 16

Zeit: 25. Mai 2017

Referent / Thema:
Martin Straßburger: "Neue Forschungen, neue Wege - Bedeutung und Perspektiven der Montanarchäologie am Beginn des 21. Jahrhunderts"