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Niederwürschnitz
Verfasst: Di. 14. Apr 15 7:03
von Nobi
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mo. 01. Feb 16 12:48
von EnoM
Quelle Freie Presse im Januar 2016
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 02. Jul 16 0:56
von EnoM
Quelle Freie Presse.
Eine große Baustelle....
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 02. Jul 16 7:46
von markscheider
Schade, daß der Reporter so wirr schreibt. Ich komme damit nicht richtig klar.
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Fr. 08. Jul 16 17:05
von markscheider
So, eine Fast-Befahrung ergab folgende Lokalität:
50.736306° N, 12.760591° E
Bei Google Earth kann man den Standort anhand der veränderten Vegetation erahnen.
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 09. Jul 16 10:04
von markscheider
"So sieht es aktuell am Hähnel Schacht aus." FB-Gruppe Niederwürschnitz, April:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =1&theater
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 09. Jul 16 17:48
von markscheider
Hier mal noch etwas Hintergrund dazu: die Schächte rechts der Chaussee Stollberg-Hohenstein hatten bis auf Ausnahmen keine Bedeutung, und der Hähnel-/Vogelschacht des Erlbach-Krichberg StKV wird nicht einmal erwähnt.
Die Qualität bitte ich zu entschuldigen, das Original-PDF war schon so schlecht. Meine OCR konnte damit nichts anfangen.
Aber man kann es einigermaßen lesen.
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 09. Jul 16 18:11
von markscheider
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mi. 13. Jul 16 19:58
von Wolfger
Ich habe da noch etwas gefunden.
Zitat aus:
"Unser der Tag - Unser die Hoffnung" vom VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz 1969
Hänel Schacht: 1844-1879 in Niederwürschnitz vom Niederwürschnitz-Kirchberger Steinkohlenaktienverein. Mit einer Teufe von 55m und einem Bohrloch von 141m wurde der Schacht wegen geringen Ertrages in den 60er Jahren (gemeint 1860er) eingestellt, jedoch 1870 neu ausgebaut und als Wetter- und Fluchtschacht für den Johannis-Schacht (etwa 100 bis 300m SW vom aktuellen Bruch) bis 1879 in Betrieb gehalten.
Das in Klammern gesetzte ist von mir.
Der Schacht ist unmittelbar an den Bauwürdigkeitsgrenzen vom Grund- und Hauptflöz geteuft worden, bzw. keilen diese dort aus.
Der Schnitt vom genannten Johannes Schacht zeigt die geolog. Situation eigentlich recht gut.
Der Hähnelschacht hätte eigentlich links von diesem auftauchen müssen.
Glück Auf
Eric
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mi. 13. Nov 19 22:13
von EnoM
Quelle Freie Presse.
Markscheider wird sich bissel freuen.
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mi. 13. Nov 19 22:15
von EnoM
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: So. 15. Dez 19 15:40
von EnoM
Quelle freie presse
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: So. 02. Feb 20 15:31
von EnoM
Quelle Freie Presse
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mo. 11. Mai 20 23:20
von EnoM
Quelle Freie Presse
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 25. Jul 20 12:18
von EnoM
Gleich mal hierein, mach deswegen kein extra Thema auf.
Quelle Freie Presse vom Mai 2020
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mo. 03. Mai 21 16:46
von EnoM
Quelle freie Presse
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Di. 04. Mai 21 20:52
von Wolfger
Danke fürs reinstellen.
Interessant, dass man nun doch noch mehr Bohrungen niederbringen will um den Wasseranstieg zu Dokumentieren. Dass sich das Grubengebäude nicht gleichmäßig anstaut, war bisher nur Vermutung aber durch die geologischen Verhältnisse wahrscheinlich. Wenn man sich aber jetzt erst Gedanken darum macht, wo das Wasser einmal austritt...
Ich tipp mal auf den am tiefsten liegenden Punkt.
Der sollte in Gersdorf bei der Kaisergrube sein...wurde da nicht erst saniert?
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Sa. 08. Mai 21 20:53
von oldstone
Kaisergrube II wird saniert. D.h. die alten Gebäude sind inzwischen abgerissen, das Gelände wird saniert, der Schacht wird bis auf 20 m aufgewältigt, gesichert und anschließend angebohrt und die Röhre verpresst. Die Abwetterstrecke stand in Ziegelgewölbe und wurde bereits mit Beton verfüllt. Nur ein Gebäude und das angebaute Wohnhaus bleibt stehen, da es genutzt wird.
Kaisergrube I ist nur der Schachtkopf mit Bauzaun umstellt.
GA Frank
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Di. 08. Jun 21 9:52
von Mannl
Hier wieder der OTTO Schacht
Freie Presse:
"Bei der Sanierung des Niederwürschnitzer Altbergbau-Schachts gerät eine Verfüllsäule in Bewegung, zudem verschwindet das fürs Bohren notwendige Spülwasser in unbekannten Strecken. Sogar ungewohnte Geräusche bringen die Bergbau-Experten ins Grübeln."
Verbindung zum Johannisschacht
Siehe oben - Wolfger vom 13.07.2016
Re: Niederwürschnitz
Verfasst: Mo. 14. Jun 21 16:31
von EnoM
Quelle Freie Presse