Hannoversche Kaliwerke
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Hannoversche Kaliwerke
Heute habe ich mit den Mitgliedern unserer Bezirksgruppe die Altschächte in Oedesse besucht. (Eigentlich war das ein alibi, damit wir nicht nur zum Spargelessen unterwegs waren, aber naja...)
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Re: Hannoversche Kaliwerke
Vielen Dank für die Bilder und die Ergänzungen zu meinem Wikipedia-Artikel. Hier bekomme ich leider nichts mit zu den aktuellsten Ereignissen.
Glück auf, Matthias
Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
|:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
|:und saufen auch!:|
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Re: Hannoversche Kaliwerke
Keine Ursache.
Leider kamen wir nicht dazu, den Schacht Berkhöpen anzuschauen, das hätte das Ganze abgerundet, obwohl dort momentan wohl nur die Arbeitsbühne zu sehen ist. Interessant ist auch die Geschichte mit dem Abgang der Versatzsäule, die auch in dem Artikel der PAZ dokumentiert ist. Es ist von 40 m die Rede, die Aufsicht am Schacht Berkhöpen hat einen starken Luftzug wahrgenommen und daraufhin sofort Schacht Oedesse befahren. Dort stand ringsum alles unter Wasser, und der Betondeckel war verschoben, wie man das auch auf meinem Foto sehen kann. Dirk Reppert hat die Teufe genannt, mir ist aber die Zahl entfallen, bei der der Übergang von Sole zu Süßwasser stand. Es war aber auf jeden Fall im Bereich des Salzspiegels, d.h. es standen nicht ganz 200 m Süßwasser obendrauf. Sonst wäre das Salzbiotop jetzt etwas größer.
Leider kamen wir nicht dazu, den Schacht Berkhöpen anzuschauen, das hätte das Ganze abgerundet, obwohl dort momentan wohl nur die Arbeitsbühne zu sehen ist. Interessant ist auch die Geschichte mit dem Abgang der Versatzsäule, die auch in dem Artikel der PAZ dokumentiert ist. Es ist von 40 m die Rede, die Aufsicht am Schacht Berkhöpen hat einen starken Luftzug wahrgenommen und daraufhin sofort Schacht Oedesse befahren. Dort stand ringsum alles unter Wasser, und der Betondeckel war verschoben, wie man das auch auf meinem Foto sehen kann. Dirk Reppert hat die Teufe genannt, mir ist aber die Zahl entfallen, bei der der Übergang von Sole zu Süßwasser stand. Es war aber auf jeden Fall im Bereich des Salzspiegels, d.h. es standen nicht ganz 200 m Süßwasser obendrauf. Sonst wäre das Salzbiotop jetzt etwas größer.