Videoserver der TU-Clausthal

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Björn
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Beitrag von Björn »

Auf dem Videoserver der TU Clausthal gibt es seit kurzem die Aufzeichnung des Drahtseil Kolloquiums zum 175. Jubiläum.
Ich verlinke gleich mal mal weitere Interessante Videos

Björn

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175 Jahre Erfindung des Drahtseils
Drahtseile sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Diesen Erfolg hätte sich Oberbergrat Albert im Jahre 1834 wohl kaum träumen lassen. Sein berechtigter Stolz richtete sich nur auf die Lösung eines Problems im Bergbau.

Am 22. Juli 1834 meldeten die Verantwortlichen aus der Grube Carline stolz
den erfolgreichen Betrieb eines erstmalig in ganzer Schachtlänge eingehängten Drahtseils.

In 9 hochkarätigen Fachvorträgen wird an die größte Erfindung erinnert, die Menschen des Harzer Bergbaus je hervorgebracht haben.

http://video.tu-clausthal.de/film/179.html

Von Drähten und Litzen - Drahtseilherstellung anno 1834
Bevor es das Drahtseil gab, hatten die Bergleute die Erze mit Hanfseilen oder Eisenketten aus den Gruben ans Tageslicht gefördert. Mit zunehmender Tiefe stießen beide Möglichkeiten jedoch an ihre Grenze, zumal die Festigkeit zu wünschen übrig ließ. Immer wieder brachen die Ketten oder rissen die Seile, es kam zu Unglücken. Das stabile Drahtseil, diese Kombination aus drei Litzen zu jeweils vier Drähten, konnte ein Vielfaches eines herkömmlichen Seils oder einer Kette tragen. Erstmals erfolgreich ausprobiert wurde es am 22. Juli 1834 in der Clausthaler Grube Caroline.
Im Film von Stefan Zimmer demonstrieren Wolfgang Lampe und Sebastian Mahr den historischen Herstellungsprozess.

http://video.tu-clausthal.de/film/178.html


Bergdankfest 1988, Bad Grund - Beobachtungen über ein Fest im Umbruch
1988 steht für das Erzbergwerk Grund die Stillegung fest. Die Belegschaft feiert ihr letztes Bergdankfest unter regulären Betriebsbedingungen. Veränderungen stehen bevor. Sicheres wird ungewiss.
Kurzfilm von Stefan Zimmer

http://video.tu-clausthal.de/film/79

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Der Siegeszug des Schwarzpulvers im europäischen Bergbau
Von 1974 bis 1995 hatte Professor Heinz Walter Wild den Lehrauftrag "Sprengtechnik" am Institut für Bergbau inne. Anlässlich des 15. Bohr- und Sprengtechnischen Kolloquiums im Februar 2007 unterhält sich Stefan Zimmer mit ihm über die Geschichte des Schwarzpulvers, 375 Jahre nach der ersten Anwendung der Sprengtechnik im Oberharzer Bergbau.
http://video.tu-clausthal.de/film/42

Die Geschichte der brisanten Sprengstoffe im Laufe des 19. Jahrhunderts
Der Experte für Sprengtechnik Heinz Walter Wild berichtet...

Nachdem uns Professor Wild 2007 über den "Siegeszug des Schwarzpulvers im Europäischen Bergbau" berichtet hat, wendet er sich jetzt der Geschichte und Entwicklung der brisanten Sprengstoffe zu.
http://video.tu-clausthal.de/film/419.html
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Das große Ohr nach Osten
Der Dokumentarfilm von Stefan Zimmer zeigt die Rückbaumaßnahmen des französischen Horchpostens auf der Schalke, die von Oktober 2002 bis August 2003 dauerten. Er erinnert an ein Gebäude mit brisanter Vergangenheit. Mit diesem Horchposten verschwand das letzte Zeichen des Kalten Krieges aus dem Oberharz.
http://video.tu-clausthal.de/film/76.html

Endlagerung radioaktiver Abfälle
Im Rahmen der Gesprächsreihe "Wissenschaft, Technik und Ethik" der Evangelischen Studentengemeinde sprach Prof. Dr.-Ing. Klaus Kühn vom Institut für Bergbau, Department of underground mining, am 13. Juli 2005 über das Thema "Endlagerung radioaktiver Abfälle".
http://video.tu-clausthal.de/film/39.html
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Björn
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Video -- Berggeschrei am Rammelsberg?

Beitrag von Björn »

Berggeschrei am Rammelsberg?
Kaum ein Landstrich weltweit ist für Geologen so interessant wie der Harz.
Kaum eine Erzlagerstätte war über Jahrhunderte so ergiebig wie die des Rammelsbergs.
Ende der 1980er-Jahre galt das Vorkommen jedoch als erschöpft, sodass der damalige Betreiber Preussag AG die Schließung des Goslarer Bergwerkes beantragte und die Bergrechte zurückgab.
Gut 20 Jahre später machen Erkundungen, die Dank modernster geophysikalischer Untersuchungsmethoden per Hubschrauber durchgeführt wurden, Hoffnung auf ein erneutes Berggeschrei in der Region.

Am 27. September 2009 referierte der ehemalige Chef-Geologe der Preussag und heutige Berater der Harz Minerals GmbH, Dr. Eckart H. Walcher, erstmals öffentlich über den vielversprechenden Sachverhalt.

http://video.tu-clausthal.de/film/196.html


Bohrkronen und Anomalien
Goslar, 25.10.2009.

In seinem 2. Vortrag zum Thema Explorationsarbeiten im Gosetal widmet sich Dr. Walcher der Bohrtechnik. Der Zuschauer erfährt sehr detailliert wie die Firma Harz Minerals die Aufschlussarbeiten zum vermuteten Erzlager in unmittelbarer Nähe des berühmten Rammelsberges fortsetzt.

http://video.tu-clausthal.de/film/204.html


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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Es gibt mal wieder was neues/altes.
der Film ist zwar schon ein paar Jahre alt (1994), aber nun auch endlich mal online zu sehen:

Erinnerungen an den Kaiser-Wilhelm-Schacht
Im Gespräch mit Oberharzer Bergleuten

http://video.tu-clausthal.de/film/276.html


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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Auf dem Bergbau Workshop in St. Andreasberg wurde dies Projekt auch vorgestellt und intensiv Diskutiert...

Pumpspeicher unter Tage - Teil 1
I.) Startschuss

Clausthal-Zellerfeld. Der Startschuss für ein neues Energieprojekt ist im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Clausthal-Zellerfeld gefallen: In stillgelegten Bergwerken soll künftig überschüssige Windenergie gespeichert werden, um im Bedarfsfall mit Wasserkraft Strom zu erzeugen. In einer Studie wollen Experten des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) an der TU Clausthal deutschlandweit mögliche Standorte und die erforderlichen Bedingungen für dafür benötigte Pumpspeicherwerke unter Tage ausloten.

Während des Treffens am 14. Januar 2008 im Landesamt stellte Projektleiter und EFZN-Chef Professor Hans-Peter Beck die Projektgruppe vor. An dem vom Bundesumweltministerium geförderten Projekt sind neben Universität und EFZN der regionale Dienstleister Harz Energie und der Ausrüster für Wasserkraftwerke Voith Siemens Hydro Power Generation beteiligt. Darüber hinaus wird das LBEG die Forscher fachlich und mit dem im Bergarchiv aufbewahrten Schriftgut unterstützen.

http://video.tu-clausthal.de/film/27.html


Pumpspeicher unter Tage - Teil 2
II.) Windenergiespeicherung durch Nachnutzung stillgelegter Bergwerke

Mit der Bergwerksanlage Wiemanns Bucht besitzt die Bergstadt Bad Grund einen potenziellen Standort für ein Pumpspeicherkraftwerk unter Tage. In seinem spannenden Vortrag resumiert Marko Schmidt vor Ort die Rahmenbedingungen, die während der 3-jährigen Projektstudie unter Leitung des EFZN an der TU Clausthal bisher erarbeitet wurden.

http://video.tu-clausthal.de/film/317.html



Pumpspeicher unter Tage - Teil 3
III.) Zukunftsinitiative Harz

Ein besonders bedeutender Baustein der Initiative Zukunft Harz ist der Bau eines unterirdischen Pumpspeicherkraftwerks, das weltweit Maßstäbe setzen könnte. Der Westharz ist diesem Ziel einen entscheidenden Schritt
nähergekommen: Mit der Volkswagen Kraftwerk GmbH interessiert sich ein weiterer potenzieller Partner für das Projekt, das im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal entwickelt wurde. Das Wolfsburger Unternehmen, vertreten durch Raimund Wunder (Geschäftsführer der Volkswagen Kraftwerk GmbH), hat sich bereiterklärt, als Vorstufe zur Gründung einer Projektentwicklungsgesellschaft eine Wirtschaftlichkeitsberechnung gemeinsam mit EFZN, Harz Energie und Thüga zu finanzieren. „Diese Wirtschaftlichkeitsberechnung soll bis zum Sommer 2012 vorliegen und als Basis für weitere Investitionsentscheidungen dienen”, sagte Wirtschaftsminister Bode.

http://video.tu-clausthal.de/film/350.html
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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Eleganz ohne Risiko - Der Bergkittel und seine Kultur
Charakteristisch im Brauchtum des Bergmannsstandes ist die repräsentative Selbstdarstellung des Montanisten in seiner festlich erhöhten Tracht. Diese Tracht gehört in ihrem heraushebenden Erscheinungsbild neben Bergmannssprache, -gruß, -lied und -gezähe zu den aussagekräftigsten Symbolen dieses Standes.

Wenn heute der Montanist bei Festen und Feiern in seinem schwarzen Bergkittel auftritt, so ist auch sein Kleid in die Tradition des Schwarzen als Zeichen der Eleganz und der Vornehmheit eingebunden.
Eleganz verlangt den Verzicht auf Pomp und exaltierte Auffälligkeit - Schwarz ist Eleganz ohne Risiko - , der Bergkittel ist salonfähig.

http://video.tu-clausthal.de/film/303.html
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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Neues Video zum Pumpspeicher Projekt

Pumpspeicher unter Tage - Teil 3:
http://forum.untertage.com/viewtopic.ph ... 324#p93324

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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Bildspaziergang Fördergerüste
Im Clausthaler Stadtgebiet befinden sich die beiden ältesten Fördergerüste Deutschlands. Einst galten die stählernen Konstruktionen als weithin sichtbare Symbole für industriellen Fortschritt.
http://video.tu-clausthal.de/film/374.html


Das Erzbergwerk Grund und seine Menschen
Vortrag von Dr. -Ing. Wolfgang Lampe
In dem Vortrag wird die Geschichte des Erzbergwerks Grund aufgerollt. Schwerpunkt bildet dabei nur teilweise die Technik. Anhand eigener Erlebnisse werden vom Autor die Bergleute in den Vordergrund gestellt.
http://video.tu-clausthal.de/film/386.html

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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Marine Forschung und Tiefseebergbau
Prof. Dr.-Ing. Dr. habil. Dr. h.c. Peter E. Halbach studierte und lehrte an der TU Clausthal in den Bereichen Bergbau und Lagerstättenkunde bis er sich auf die marine Rohstoffforschung spezialisierte.
Er gilt als anerkannter Experte auf dem Gebiet mariner Minerallagerstätten und der marinen Geochemie.

In seinem erfolgreichen Berufsleben und während seiner zahlreichen Forschungsfahrten auf See, setzte er Grundsteine für den Tiefseebergbau.

http://video.tu-clausthal.de/film/407.html


Meeresforschung auf dem Berg
Prof. Dr.-Ing. Dr. habil. Dr. h.c. Peter E. Halbach studierte nicht nur im Bereich Bergbau und Lagerstättenkunde an der TU Clausthal, sondern lehrte nach seiner Habilitation 1970 auch als Professor an seiner Alma Mater.
Als Dekan für Geowissenschaften lenkte er mehrere Jahre die Geschicke seines Fachbereichs. 1992 erhielt er einen Ruf an die FU Berlin und war dort als Professor für Rohstoffgeologie und marine Geochemie tätig. Er gilt als anerkannter Experte auf dem Gebiet mariner Minerallagerstätten und der marinen Geochemie. Als Fahrt- und Projektleiter begleitete er über 15 Meeresexpeditionen, die ihn in den Pazifik, Atlantik, Indik und das Mittelmeer führten.

Bereits als Junge "kloppte" er heimlich Mineralien in Steinbrüchen. Aufgrund dieser bereits frühen Neigung war die Richtung seiner sehr erfolgreichen beruflichen Laufbahn schnell gelegt.

In diesem Interview berichtet Professor Dr.-Ing. Peter Halbach von seinen Forschungsprojekten auf hoher See und was es mit dem damaligen und zukünftigem Tiefseebergbau auf sich hat.

http://video.tu-clausthal.de/film/406.html

Don’t Panic!
Dr. Jörg Buddenberg promovierte 1986 im Fach Bergbau an der TU Clausthal. An diesem Studiengang überzeugte ihn besonders die Kombination von Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaftlichkeit, gerade in Bezug auf die damals ersten Energiekrisen.

Heute ist Dr. Jörg Buddenberg Geschäftsführer der EWE Vertrieb GmbH bei dem norddeutschen Energieunternehmen EWE AG. Sein Fachbereich sind die erneuerbaren Energien, welche er mit Herzblut vertritt, aber auch bezüglich der Energiewende vor einigen Entwicklungen warnt.

http://video.tu-clausthal.de/film/418.html


Wurzeln der TU Clausthal
Der Oberharz war in den letzten fünf Jahrhunderten durch seine silberhaltigen Erze ein wichtiger Ort, da er den Landesfürsten zur Finanzierung ihrer Staatsausgaben reiche Einnahmen erlaubte.
Während der Bergbauperiode sind hier wichtige Technologien entwickelt worden, beispielsweise das Drahtseil und die Fahrkunst.
Anlass für dieses Kolloquium ist die Pensionierung von Prof. Dr.
Friedrich Balck.
Die verschiedenen Arbeitsgebiete während seiner Tätigkeit an der TU Clausthal führten von der Angewandten Physik über die Vermessungstechnik und Archäologie zur Technik des Bergbaus und zur Technikgeschichte.
Inspiriert von den mittelalterlichen Prospektionsmethoden mit Wünschelruten, beschäftigt sich Balck in jüngster Zeit auch mit Radiästhesie.

http://video.tu-clausthal.de/film/413.html




Und oben im erstern Beitrag neu eingefügt:
Die Geschichte der brisanten Sprengstoffe im Laufe des 19. Jahrhunderts
http://forum.untertage.com/viewtopic.php?f=10&t=4464
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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

Oberharzer Bergbau: Der Kaiser Wilhelm Schacht (1980)
Aus der Vergangenheit in die Zukunft


Die Oberharzer Kultur ist in Ihrer Entwicklung sehr stark von dem Bergbau beeinflusst und auch geformt worden.
Dieser Film greift die Geschichte der Bergbau Region Oberharz auf und erzählt die Geschichte der Gruben und Schächte, welche in Jahrhunderten in Handarbeit durch den Fels geschlagen wurden.

https://video.tu-clausthal.de/film/530.html

Der Oberharzer Erzbergbau 1920
Filme von Friedrich Herwig


Friedrich Herwig *1886, Ingenieur, Herstellung und Vertrieb Deutscher Heimatfilme, zuletzt wohnhaft in Lübeck-Bad Schwartau, gestorben, 15. April 1964 kurz vor Vollendung seines 79. Lebensjahres.
Bekannte Filme: "Der Harz im Winter", "Fuchsjagd auf Skiern" "Der Oberharzer Erzbergbau", gedreht Sommer/Herbst 1923
Ursprüngliches Format: 35mm Nitrofilm, 18 Bilder/sec. Laut Zeitschrift "Der Harz" Jahrgang 1924: „Der Harz im Film. Die Firma Welt Kinematograph Charlottenburg hat im Laufe dieses Winters zwei Großfilme aus dem Harz fertiggestellt, die nicht unbeachtet bleiben werden. Der eine dieser beiden Filme, die von dem Inhaber der Firma Ing. Herwig selbst aufgenommen wurden, behandelt in drei Teilen den Oberharzer Erzbergbau...“

1958 wird eine aufgefundene Kopie des Bergbauinstituts beim Institut für den wissenschaftlichen Film auf 16mm Sicherheitsfilm umkopiert.
1963 bearbeiten der Bergbauprofessor H. Wöhlbier und der Oberbergrat H. Dennert das Material zu seiner jetzigen Fassung.

https://video.tu-clausthal.de/film/529.html
Harzer06
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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Harzer06 »

Die Videolinks sind teilweise nur TU-intern verfügbar. Auch die beiden letztgenannten.

G´Auf
Harzer06
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Re: Videoserver der TU-Clausthal

Beitrag von Björn »

UPS, nicht aufgepaßt....
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