Stockholm (dpa) - Ein Bergarbeiter ist bei einem Grubenunglück in der nordschwedischen Stadt Kiruna ums Leben gekommen. Wie die Grubengesellschaft LKAB bestätigte, wurde der Mann 700 Meter unter Tage von einem Erdrutsch verschüttet, als er einen Lastwagen fuhr. Rettungsmannschaften konnten den Toten erst nach achtstündigem Einsatz bergen. Ein Unternehmenssprecher bezeichnete «extrem ungewöhnliche seismische Bewegungen» infolge der Arbeit in der Erzgrube als Ursache für das Unglück.
Warum wird zu Grubenunglücken immer soviel Mist geschrieben?
Glück Auf
Horst
Kiruna
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Re: Kiruna
Viel Mist steht wahrscheinlich in (fast) jedem "Fachartikel" einer gewöhnlichen Zeitung. Nur fallen uns als Experten auf dem Gebiet des Bergbaus auch nur wirklich die Fehler in unserem Spezialgebiet auf.
Glück Auf,
Andi
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