
Alle die es bisher schon gelesen haben, gefiel du Zusammenarbeit mit der Bergwacht am besten.(auch mein Favorit)
So nun sagt mal was!
Da sieht man mal, wie unterschiedlich die Sachlage in den Revieren, Bundesländern ist. Meines Wissens nach spielt die Bergwacht in NRW keine Rolle wenn es um ut (OT?) Unfälle geht.MichaP hat geschrieben:ich stimme voll zu: bergwacht.
die versuche mit den HöFo's mehr warm zu werden sind bis her eher zäh verlaufen. also sollten wir mal was neues probieren.
nichts. du kannst nicht den kopf in den sand stecken, andere die vom berbau keine ahnung haben vorschieben und hoffen das nichts passiert.kapl hat geschrieben:Du kannst mich für NRW eintragen, aber mal ehrlich, was passiert? Ganz praktisch!
Ich bekomme einen Anruf, da wird jemand im Sauerland vermisst.
Was mache ich? Ich leite dies an die Höre im Sauerland weiter, die dann ortskundige losschickt. Mehr kann ich erstmal nicht machen.
Daher einfach mein Vorschlag: Wir hängen uns an die Höfo Rettungsliste ran. D.h. wir benennen denen Leute, die Revierkundig (im Sinne von Altbergbau) sind und oder "SAR" Ausbildung(? gemeint ist erste Hilfe ut usw.) haben. Ferner stellen wir ggf. Material zur Verfügung. Fertig!
Gibt es bei einer Region bessere Partner als die Höfos, informieren wir auch diesen Partner und hängen uns dort ebenfalls mit rein. natürlich sollten wir darauf Wert legen, dass mehr Altbergbauforscher auch eine "erste Hilfe" Ausbildung für ut haben und auch retten können. Ich schließe mich da nat. nicht aus!
Was haltet ihr von dieser pragmatischen Lösung?
Ich würde gerade auch für das Freiberger Revier den Falafel vorschlagen. Ich glaube, nicht, dass es einen ortskundigeren gibt, als ihn.Friedolin hat geschrieben:
Die Frage die sich Hier im Forum noch stellt:
Wer ist bereit sich einzubringen, aktiv mitzuarbeiten oder sich als "Ortskundiger" für die Grube XY zur Verfügung zu stellen.
Genug für Sonntagfrüh.
Friedolin hat geschrieben:
Die Frage die sich Hier im Forum noch stellt:
Wer ist bereit sich einzubringen, aktiv mitzuarbeiten oder sich als "Ortskundiger" für die Grube XY zur Verfügung zu stellen.
Lernt lesen!!!kapl hat geschrieben: Da sieht man mal, wie unterschiedlich die Sachlage in den Revieren, Bundesländern ist. Meines Wissens nach spielt die Bergwacht in NRW keine Rolle wenn es um ut (OT?) Unfälle geht.
Oder ging es euch nur um den Weg BIS zum Mundloch?
Unsere Aufgaben im Ernstfall wären:micha2 hat geschrieben:Die Zusammenarbeit mit der Bergwacht ist m.e. absolut sinnvoll.
Bergwachten sind überregional vertreten und haben meist auch die entsprechende Ausrüstung und Helfer,
um die Logistik vor Ort (bis vors Mundloch sozusagen) zu gewährleisten.
Das sehe ich auch so, nur muss erstmal geklärt werden: Wer ist zuständig und wer informiert wen. Und dies für jede Region!Unsere Aufgaben im Ernstfall wären:
-Bereitschaft als, oder Benennung eines Ortskundigen.
-unter Leitung des Ortskundigen die Bildung des Vortrupps (Suche/Erstversorgung)
Dieser Vortrupp fordert bei Bedarf (offiziell über die Bergwacht) weiteres Material und Rettungskräfte
bei den entsprechenden HöRe's bzw. Grubenwehren an.
Genau das müssen wir nicht!kapl hat geschrieben:... Für jede Region gibt es eine andere Zusammensetzung, falls es überhaupt eine gibt.
D.h. wir müssten erstmal sammeln wie es zZ in D aussieht. ...