Ermittler nach Grubenunglück in China selbst verschüttet.
Ein 20-köpfiges Untersuchungsteam, das ein Grubenunglück in China untersuchen wollte, ist selbst bei einer Gasexplosion verschüttet worden. Ob die Vermissten das Unglück am Vortag überlebt haben, war am Sonntag weiter unklar.
Die 16 Bergleute, zwei Sicherheitsinspektoren und zwei medizinische Helfer hatten die Ursache eines Wassereinbruchs in dem Bergwerk nahe Hejin in der Provinz Shanxi in Nordchina vor drei Wochen untersuchen wollen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
Damals waren neun Kumpel getötet worden. Das Management hatte das Unglück aber vertuschen wollen. Sieben Verdächtige, darunter der Besitzer des Bergwerkes sind inzwischen festgenommen worden.
Glück Auf
Horst
Bergbau China
- Fahrsteiger
- Foren-Profi
- Beiträge: 839
- Registriert: Fr. 28. Okt 05 20:24
- Name: Horst Bittner
- Wohnort: 52459 Inden-Schophoven
- Kontaktdaten:
Bergbau China
- Dateianhänge
-
- grubenunglueck_china_96619e.jpg (23.53 KiB) 1670 mal betrachtet
Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
Re: Bergbau China
Totgeglaubte Brüder
28.08.2007 / Mantel Sonstige /
Peking. (rtr) Zwei totgeglaubte Brüder haben sich nach sechs Tagen aus einer verschütteten chinesischen Kohlegrube befreit. Meng Xianchen und Meng Xinanyou seien am 18. August bei einem Unglück im Fangshan-Distrikt eingeschlossen worden, berichtete die Zeitung China Daily. Die Suche wurde nach zwei Tagen eingestellt. "Die Einzigen, die nicht aufgaben, waren die Bergleute selbst", hieß es. Am Freitag erreichten sie schließlich die Oberfläche. Die Ärzte stellten bei den etwa 40 Jahre alten Männern Nierenschäden fest, weil sie so lange ohne Nahrung und Wasser auskommen mussten. quelle: westfalenpost.de
28.08.2007 / Mantel Sonstige /
Peking. (rtr) Zwei totgeglaubte Brüder haben sich nach sechs Tagen aus einer verschütteten chinesischen Kohlegrube befreit. Meng Xianchen und Meng Xinanyou seien am 18. August bei einem Unglück im Fangshan-Distrikt eingeschlossen worden, berichtete die Zeitung China Daily. Die Suche wurde nach zwei Tagen eingestellt. "Die Einzigen, die nicht aufgaben, waren die Bergleute selbst", hieß es. Am Freitag erreichten sie schließlich die Oberfläche. Die Ärzte stellten bei den etwa 40 Jahre alten Männern Nierenschäden fest, weil sie so lange ohne Nahrung und Wasser auskommen mussten. quelle: westfalenpost.de