Guten Abend,
in Hermsdorf im Erzgebirge giebt es ein Kalkwerk,
welches bis vor Kurzem noch einen alten Förderschacht
samt Huthaus hatte. Dazu folgende zwei Bilder:
Das Erste ist 2001 das Zweite im März 2003 aufgenommen worden,der Fotostandort des 2. Bildes ist auf dem Schutt der
im 1. Bild dargestellten Gebäude.
Glück Auf Ihr I M Graf.
Denkmalschutz in Sachsen_Kalkwerk Hermsdorf
- Falk Meyer
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ich habe einen Bekannten, der noch mit seinem Kumpel kurz nach dem Krieg in diesem Kalkwerk war.
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
Edwin Bauersachs
http://www.imkerei-meyer.com
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ACHTUNG: Zynismus im Tiefflug!!!!!!!!!!
Solche Huthäuser verschandeln aufgrund ihrer altertümlichen und nicht zeitgemässen Architektur nur das Antlitz des Tourismuszentrums Erzgebirge, halten den unweigerlich einziehenden Fortschritt nur auf, und kosten das Land nur unnötig Zuschüsse bei denkmalpflegerisch korrekter Sanierung. Also weg damit, ab 400m über dem Meeresspiegel können im Erzgebirge eh nur wenige klar denken, und noch weniger Leute kümmert es, was um sie herum passiert....
Aber mal im Ernst, kaum dreht lässt man mal etwas schützenswertes aus dem Auge, kann man sicher sein, das es jemand abreisst, zubetoniert, sperrt, oder ein Besucherbergwerk daraus macht. Leider wirds wohl langsam zur Gewohnheit.
Solche Huthäuser verschandeln aufgrund ihrer altertümlichen und nicht zeitgemässen Architektur nur das Antlitz des Tourismuszentrums Erzgebirge, halten den unweigerlich einziehenden Fortschritt nur auf, und kosten das Land nur unnötig Zuschüsse bei denkmalpflegerisch korrekter Sanierung. Also weg damit, ab 400m über dem Meeresspiegel können im Erzgebirge eh nur wenige klar denken, und noch weniger Leute kümmert es, was um sie herum passiert....
Aber mal im Ernst, kaum dreht lässt man mal etwas schützenswertes aus dem Auge, kann man sicher sein, das es jemand abreisst, zubetoniert, sperrt, oder ein Besucherbergwerk daraus macht. Leider wirds wohl langsam zur Gewohnheit.
- Falk Meyer
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In den Schwedenlöchern wurde seit dem 14. Jhrd. Kalk abgebaut. Dieser Kalk wurde für den Bau der Augustusburg verwendet. Die schwedenlöcher besaßen vermutlich mehrere Kalköfen, die heute aber verschüttet sind. Im Inneren findet man einige Weitungen ( 6 ), die ebenfalls wie die Rabensteiner Felsendome aufgebaut sind. In der 2. weitung befindet sich ein Steinpfeiler ( mit herrlicher mamorisierung ), der Bändererz enthält. Dies wird auch ein Ziel bei meiner 2. Befahrung sein. Immer noch ein Rätsel ist die Bewetterung der Schwedenlöcher. Bis jetzt konnte noch niemand feststellen, woher die Wetter kommen. Heute sind die Haupteingänge zugemauert. Jedoch kenne ich noch einen weiteren versteckten Eingang. Mehr gibt's nicht zu sagen.
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
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Edwin Bauersachs
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Warum sollen denn die jetzigen Eingänge zugemauert werden? Die schwedenlöcher stehen im Phyllit. Die könnten sogar einen Bombenangriff aushalten. Außerdem sind sie die einzigen überbleibsel einer vergangenen Bergbauepoche.
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