Ich möchte mal was Neues hier beitragen, weil das Thema grad so in vielen Newsgroups breitgetreten wird:
"...Eine "echt wissenschaftliche" Evolutionstheorie des Menschen müsste somit in etwa so aussehen:
ich bitte hier um gebührende Aufmerksamkeit zu meinen
jetzt folgenden - höchst wissenschaftlichen - Ausführungen,
welche die Evoluzzi-Theorien weit in den Schattenstellen:
Da hat sich also so ein Papagei in einen Delfin verliebt. Das daraus resultierende Junge, der Papafin, verliebte sich dann in eine Sau. Das Resultat war dann das Saupapafin, der Vorläufer des heutigen, modernen Mensch. Diese Theorie ist einiges schlauer und naturwissenschaftlich besser abgestützt als die Ansicht, der Mensch sei ein Nachkomme vom Affen. Die Tatsache, dass Papagei und Delfin nicht kreuzbar sind, stört dabei keineswegs. Die Evolutionisten stört auch nicht, dass Affe und Mensch gar nicht kreuzbar sind. Wären sie verwandt, müssten sie das sein. Da nicht, sind sie auch nicht verwandt. Ist klar. Und logisch. Aber, wie gesagt, die Evoluzzis stört das nicht.
Ich betone :
Wenn schon Abstammung von Tier, kommt der Affe keinesfalls in Frage.
Der ist biologisch und biochemisch da weg vom Fenster.
In Frage kommt hier - aus naturwissenschaftlichen, boilogischen-biochemischen Kriterien - einzig und allein das Saupapafin. Nur diese, zugegebenermassen etwas seltene Sau-Papagei-Delfin-Kreuzung, hat die biochemischen und biologischen Qualifikationen, als Vorfahre des Menschen zu gelten. Alles andere ist naturwissenschaftlich grober Unsinn. Das Papagei, Delfin und Sau etwas physikalische Schwierigkeiten haben, um sich zu kreuzen, stört, wie bereits gesagt, hier überhaupt nicht im geringsten. Die Evoluzzis stört so etwas nie..."
Abschliessend noch der Hinweis auf ein Zitat ganz unten
Ach ja, eins noch: Falls irgendwer der Meinung ist, das hat nun reichlich wenig mit Bergbau zu tun, der hat vollkommen recht

ABER: es gibt auf den Seiten der Zeitschrift Geo auch lustige Artikel zum Thema Gesteine und Gebirgsfaltung.