Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Gestern Abend kam auch ein beitrag auf dem mdr:
http://www.mdr.de/sachsenspiegel/video28302.html
http://www.mdr.de/sachsenspiegel/video28302.html
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Der Berg ist frei.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Ich weiß nicht wo der gute Herr Müller seine Informationen her hat. Ist schon aber alles etwas merkwürdig was er hier schreibt. Man konnte 1952 nur bis in 150 m Tiefe abbauen. Die Lagerstätte Gottesberg hat nichts mit der bis 1964 bebauten Lagerstätte Mühlleiten zu tun. Hier wurde der Abbau wegen Erschöpfung der Vorräte eingestellt. Im Gebiet der Lagerstätte Gottesberg wurde bis 1954 Uran abgebaut. Die Zinnlagerstätte selbst wurde erst zwischen 1977 und 1984 durch die Wismut erkundet. Sie reicht bis in eine Tiefe von 900 m. Zinninhalt etwa 100.000 t.
Die zweite Lagerstätte um die es hier geht befindet sich in Geyer. Hier liegen bis in eine Tiefe von 400 m 46.000 t Zinn und 57.000 t Zink. Weitere Begleitkomponenten sind Arsen und Magnetit. Im Gegensatz zu der Greisenlagerstätte Gottesberg mit Zinngehalten von 0,26 % handelt es sich hier um eine Skarnlagerstätte mit Zinngehalten von 0,56 %. Der Kassiterit liegt hier in Korngrößen von 20 Mikrometern und weniger vor und ist mit den Begleitkomponenten sehr eng verwachsen. Die Zinnverluste in der Versuchsaufbereitung lagen bei 45%.
Vielleicht sollter der Herr Müller mal die Unterlagen etwas genauer studieren, ehe er sich zu solchen Aussagen versteigt.
Die zweite Lagerstätte um die es hier geht befindet sich in Geyer. Hier liegen bis in eine Tiefe von 400 m 46.000 t Zinn und 57.000 t Zink. Weitere Begleitkomponenten sind Arsen und Magnetit. Im Gegensatz zu der Greisenlagerstätte Gottesberg mit Zinngehalten von 0,26 % handelt es sich hier um eine Skarnlagerstätte mit Zinngehalten von 0,56 %. Der Kassiterit liegt hier in Korngrößen von 20 Mikrometern und weniger vor und ist mit den Begleitkomponenten sehr eng verwachsen. Die Zinnverluste in der Versuchsaufbereitung lagen bei 45%.
Vielleicht sollter der Herr Müller mal die Unterlagen etwas genauer studieren, ehe er sich zu solchen Aussagen versteigt.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Jetzt geht’s los: Hier baggert Sachsen an
Von Jens Jungmann
Das Berggeschrey tönt schon seit Jahren durch Sachsen. Doch bis auf wenige Probebohrungen und Vermutungen von Lagerstätten ist wenig geschehen. Doch jetzt soll es wirklich los gehen - denn gefunden wurde an Rohstoffen so einiges in den Tiefen Sachsens.
Zinnerkundung in Gottesberg: Rund 180.000 Tonnen Zinn sollen sich hier befinden - eine der größten Lagerstätten weltweit. Wert: 2,7 Milliarden Euro!
In Sachsens Böden liegen 2,7 Milliarden Euro
Auf der Suche nach Zinn
Dresden. Noch wird in Sachsen kein Erz gefördert. Doch bereits dieses Jahr soll sich das ändern! Professor Bernhard Cramer, Oberberghauptmann: „Als erstes Vorhaben ist eine Gewinnung von Flussspat und Schwerspat im Bergwerk Niederschlag geplant. Der Beginn kann jedoch noch nicht konkret beziffert werden.“ Im Bergwerk sind bereits die ersten 15 Arbeitsplätze entstanden. Die Minerale sollen in Aue aufgearbeitet werden. Der Freistaat erhält künftig eine Förderabgabe von 10 Prozent des Marktwertes - es sei denn, das Wirtschaftsministerium schließt eine Sonderregelung ab. „Das Geld fließt zu 100 Prozent in den Landeshaushalt“, so Cramer.
Die wohl wertvollsten Rohstoffe sind die Seltenen Erden, die bislang fast ausschließlich in China gefördert werden. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von 17 Metallen, die für High-Tech-Produkte wie Smartphones, Computer und Hybrid-Autos nötig sind. Bei Delitzsch, unter einem Feld, befinden sich die einzigen Lagerstätten Mitteleuropas! 38.000 Tonnen liegen dort. Die Heidelberger Deutsche Rohstoff AG hat bereits eine Firma („Seltenerden Storkwitz“) gegründet, mit 2,2 Millionen Euro Grundkapital. Cramer: „Geplant ist das Abteufen einer Erkundungsbohrung von etwa 750 Metern Tiefe.“ Das Zulassungsverfahren soll zeitnah erfolgen.
Seit dem Herbst 2011 wird bei Weißwasser nach Kupfer gebohrt. Auch dort wird der Abbau wahrscheinlich: Die Probebohrungen waren erfolgreich. Bis zu 4000 Arbeitsplätze könnte die aus Polen stammende KGHM der Region bringen. 13 Millionen Euro kosten die Probebohrungen. Nach allen notwendigen Maßnahmen könnte in 10 Jahren der Abbau beginnen.
Wo wird in diesem Jahr noch konkret erkundet? In Ehrenfriedersdorf/ Geyer sowie in Gottesberg werden Zinn-Lagerstätten erkundet. In Zinnwald wird nach Lithium gesucht.
Glück Auf
Horst
Von Jens Jungmann
Das Berggeschrey tönt schon seit Jahren durch Sachsen. Doch bis auf wenige Probebohrungen und Vermutungen von Lagerstätten ist wenig geschehen. Doch jetzt soll es wirklich los gehen - denn gefunden wurde an Rohstoffen so einiges in den Tiefen Sachsens.
Zinnerkundung in Gottesberg: Rund 180.000 Tonnen Zinn sollen sich hier befinden - eine der größten Lagerstätten weltweit. Wert: 2,7 Milliarden Euro!
In Sachsens Böden liegen 2,7 Milliarden Euro
Auf der Suche nach Zinn
Dresden. Noch wird in Sachsen kein Erz gefördert. Doch bereits dieses Jahr soll sich das ändern! Professor Bernhard Cramer, Oberberghauptmann: „Als erstes Vorhaben ist eine Gewinnung von Flussspat und Schwerspat im Bergwerk Niederschlag geplant. Der Beginn kann jedoch noch nicht konkret beziffert werden.“ Im Bergwerk sind bereits die ersten 15 Arbeitsplätze entstanden. Die Minerale sollen in Aue aufgearbeitet werden. Der Freistaat erhält künftig eine Förderabgabe von 10 Prozent des Marktwertes - es sei denn, das Wirtschaftsministerium schließt eine Sonderregelung ab. „Das Geld fließt zu 100 Prozent in den Landeshaushalt“, so Cramer.
Die wohl wertvollsten Rohstoffe sind die Seltenen Erden, die bislang fast ausschließlich in China gefördert werden. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von 17 Metallen, die für High-Tech-Produkte wie Smartphones, Computer und Hybrid-Autos nötig sind. Bei Delitzsch, unter einem Feld, befinden sich die einzigen Lagerstätten Mitteleuropas! 38.000 Tonnen liegen dort. Die Heidelberger Deutsche Rohstoff AG hat bereits eine Firma („Seltenerden Storkwitz“) gegründet, mit 2,2 Millionen Euro Grundkapital. Cramer: „Geplant ist das Abteufen einer Erkundungsbohrung von etwa 750 Metern Tiefe.“ Das Zulassungsverfahren soll zeitnah erfolgen.
Seit dem Herbst 2011 wird bei Weißwasser nach Kupfer gebohrt. Auch dort wird der Abbau wahrscheinlich: Die Probebohrungen waren erfolgreich. Bis zu 4000 Arbeitsplätze könnte die aus Polen stammende KGHM der Region bringen. 13 Millionen Euro kosten die Probebohrungen. Nach allen notwendigen Maßnahmen könnte in 10 Jahren der Abbau beginnen.
Wo wird in diesem Jahr noch konkret erkundet? In Ehrenfriedersdorf/ Geyer sowie in Gottesberg werden Zinn-Lagerstätten erkundet. In Zinnwald wird nach Lithium gesucht.
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Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Das ist alles nichts neues. Ich habe es schon wiederholt gesagt. In Gottesberg liegen 102.000 t Zinn. Weitere 46.000 t liegen in Geyer Süd. Hier kommen noch 57.000 t Zink dazu. Auch rechnen scheint nicht zu funktionieren. Bei einem Zinnpreis von 18.500 € sind es bei 180.000 t 3,3 Milliarden €. Der Zinnpreis stand übrigens vor einem Jahr bei 24.000 €. In Gottesberg kommen auch noch 64.000 t Kupfer, 5.500 t Wolfram, 7.000 t Wismut und 800 kg Gold dazu. Das Vorkommen von Seltenerden Storkwitz(Delitzsch) umfaßt 7,8 Millionen Tonnen Erz mit einem Inhalt von 37.700 t Lanthan und 5.500 t Niob. Die anderen Elemente werden nicht extra aufgeführt. Auch in Zinnwald braucht man kein Lithium suchen, es ist bekannt, das hier neben 48.000 t Lithium auch 45.000 t Rubidium sowie 1.000 t Cäsium liegen.
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Erkundung Lithiumvorkommen Zinwald
Goldgräberstimmung im Erzgebirge
Sächsische Zeitung vom 20 April 2012
http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=3041654
Kerninhalt
- Erkundung der Lithium-Vorkommen in Zinnwald im Auftrag Solarworld Solicium GmbH in heiße Phase gelangt
- Mindestens 40.000 Tonnen Lithium allein auf deutscher Seite, daraus lassen sich etwa 200.000 Tonnen Lithiumcarbonat herstellen, aktueller Weltmarktpreis etwa 1,3 Milliarden Euro
- Weltbedarf derzeit ca. 150.000 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr, Verdopplung bis 2015 erwartet, bis 2020 600.000 Tonnen
- Derzeit weltweit Suche an 60 Orten der Erde nach Lithium
- Weltgrößter Produzent momentan Chile, gefolgt von China, Argentinien, USA und Russland
- Wenn Erkundungsergebnisse positiv und Abbau wirtschaftlich machbar ist, könnte Bergbau 2015 beginnen
Sächsische Zeitung vom 20 April 2012
http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=3041654
Kerninhalt
- Erkundung der Lithium-Vorkommen in Zinnwald im Auftrag Solarworld Solicium GmbH in heiße Phase gelangt
- Mindestens 40.000 Tonnen Lithium allein auf deutscher Seite, daraus lassen sich etwa 200.000 Tonnen Lithiumcarbonat herstellen, aktueller Weltmarktpreis etwa 1,3 Milliarden Euro
- Weltbedarf derzeit ca. 150.000 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr, Verdopplung bis 2015 erwartet, bis 2020 600.000 Tonnen
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- Wenn Erkundungsergebnisse positiv und Abbau wirtschaftlich machbar ist, könnte Bergbau 2015 beginnen
Zuletzt geändert von Norbert Kaiser am Mo. 23. Mär 15 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
- markscheider
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
"Chef der Solarworld Solicium GmbH"?!?
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Tja, während wir hier vor der Haustür bohren sind die Leute aus Freiberg anderswo unterwegs: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTE ... 965512.php
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
300g/m³ ist ganz gut, wenn man die einfache Gewinnung in Betracht zieht.
- Nobi
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
In Storkwitz hat jetzt auch die Erkundung auf "seltene Erden" begonnen.
http://www.lvz-online.de/leipzig/wirtsc ... 33922.html
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Mal wieder was zum Türkschacht in der Freien Presse:
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 980233.php
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 980233.php
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Und was ist jetzt daran neu.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
SZ vom 15.06.2012
Behörde genehmigt Abbau von Zinn und Wolfram
Freiberg. Das Sächsische Oberbergamt hat zwei Firmen in Sachsen und Australien Genehmigungen zur Rohstoffgewinnung und -erkundung im Westerzgebirge erteilt. Bis Ende 2037 könne die Saxony Minerals & Exploration AG – SME Halsbrücke das Feld Pöhla-Globenstein ausbeuten, teilte die Behörde in Freiberg gestern mit. Die international tätige Indo Gold Ltd. mit Sitz in Milton (Australien) darf im Feld Breitenbrunn Indo bis Ende 2017 nach Vorkommen von Zinn, Wolfram und Begleitmaterialien suchen
Nach Berechnungen der Saxony Minerals & Exploration AG lagern im vier Quadratkilometer großen Gebiet Pöhla-Globenstein, das auch die gemeinde Breitenbrunn und die Stadt Schwarzenberg umfasst, 38.200 Tonnen Zinn und 19.600 Tonnen Wolfram. Mit Produktionsbeginn werde 2016 gerechnet, hieß es. Die Indo Gold soll zunächst die Erzvorräte ermitteln und Proben gewinnen, um eine Aufbereitungstechnologie zu entwickeln. (dpa)
Zu dem hier verzapften territorialen Schwachsinn äußere ich mich nicht.
Behörde genehmigt Abbau von Zinn und Wolfram
Freiberg. Das Sächsische Oberbergamt hat zwei Firmen in Sachsen und Australien Genehmigungen zur Rohstoffgewinnung und -erkundung im Westerzgebirge erteilt. Bis Ende 2037 könne die Saxony Minerals & Exploration AG – SME Halsbrücke das Feld Pöhla-Globenstein ausbeuten, teilte die Behörde in Freiberg gestern mit. Die international tätige Indo Gold Ltd. mit Sitz in Milton (Australien) darf im Feld Breitenbrunn Indo bis Ende 2017 nach Vorkommen von Zinn, Wolfram und Begleitmaterialien suchen
Nach Berechnungen der Saxony Minerals & Exploration AG lagern im vier Quadratkilometer großen Gebiet Pöhla-Globenstein, das auch die gemeinde Breitenbrunn und die Stadt Schwarzenberg umfasst, 38.200 Tonnen Zinn und 19.600 Tonnen Wolfram. Mit Produktionsbeginn werde 2016 gerechnet, hieß es. Die Indo Gold soll zunächst die Erzvorräte ermitteln und Proben gewinnen, um eine Aufbereitungstechnologie zu entwickeln. (dpa)
Zu dem hier verzapften territorialen Schwachsinn äußere ich mich nicht.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Freie Presse:
- Dateianhänge
-
- pictureservlet54a.jpg (100.59 KiB) 15459 mal betrachtet
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
(CvD)
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
kleiner fernsehtipp....die männer von berg....nächsten donnerstag ...mdr...
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
danke - klingt ja fast wie auf DMAXWilly hat geschrieben:kleiner fernsehtipp....die männer von berg....nächsten donnerstag ...mdr...
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Fuer Gottesberg und Geyer gibt es nun eine JORC-compliant Resource (also man kann damit nun an der australischen Boerse offiziell hausieren gehen):
Gottesberg (Kategorie inferred - vermutet):
115.000t Sn @ 0.27% (42,6 Mio t Erz)(+Kupfer)
(DDR Angabe 121.000t Zn @ 0.26% - Kategorie c2)
Geyer (Kategorie indicated - angedeutet):
44.000t Sn @ 0.36% (12 Mio t Erz)(+Zink, Indium und Gallium)
(DDR Angabe 61.000t Sn @ 0.44% -Kategorie c2)
Die australische Tochtergesellschaft Tin International Ltd mit Sitz in Brisbane soll noch dieses Jahr an die australische Boerse ASX gebracht werden.
FAZ
Deutsche Rohstoff AG
Gottesberg (Kategorie inferred - vermutet):
115.000t Sn @ 0.27% (42,6 Mio t Erz)(+Kupfer)
(DDR Angabe 121.000t Zn @ 0.26% - Kategorie c2)
Geyer (Kategorie indicated - angedeutet):
44.000t Sn @ 0.36% (12 Mio t Erz)(+Zink, Indium und Gallium)
(DDR Angabe 61.000t Sn @ 0.44% -Kategorie c2)
Die australische Tochtergesellschaft Tin International Ltd mit Sitz in Brisbane soll noch dieses Jahr an die australische Boerse ASX gebracht werden.
FAZ
Deutsche Rohstoff AG
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Nicht ganz richtig.
Geyer
8 Mil. t Erz
46.000 t Zinn 0,56%
56.000 t Zink 1,11%
Gottesberg
47 Mil. t Erz
102.800 t Zinn 0,23%
63.600 t Kupfer 1,3%
Quelle: Neubewertung Erze und Spate in Sachsen Freiberg 2008
Keine Ahnung woher die Zeitungsschreiber die anderen Angaben haben. Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil. Erstaunlich ist, das man international mit 3 Bohrungen plötzlich beweisen kann das hier eine große Lagerstätte vorhanden ist. Die Jahrzentelangen Untersuchungen der DDR sind halt nicht glaubwürdig, obwohl es jetzt bestätigt wurde. Verkehrte Welt.
Geyer
8 Mil. t Erz
46.000 t Zinn 0,56%
56.000 t Zink 1,11%
Gottesberg
47 Mil. t Erz
102.800 t Zinn 0,23%
63.600 t Kupfer 1,3%
Quelle: Neubewertung Erze und Spate in Sachsen Freiberg 2008
Keine Ahnung woher die Zeitungsschreiber die anderen Angaben haben. Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil. Erstaunlich ist, das man international mit 3 Bohrungen plötzlich beweisen kann das hier eine große Lagerstätte vorhanden ist. Die Jahrzentelangen Untersuchungen der DDR sind halt nicht glaubwürdig, obwohl es jetzt bestätigt wurde. Verkehrte Welt.
Zuletzt geändert von Uran am Sa. 01. Sep 12 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Hallo Uran,
die Zahlen stammen von der DRAG selsbt. Die Erzmenge habe ich aus den Gahalten zurueckgerechnet. Die von Dir angegebenen Zahlen koennen nicht stimmen oder sich nur auf einen Teil der angegebenen Erzmenge beziehen, da fuer Geyer z.B. 11 Mio t Erz mit 0.56% Sn 61.600t Sn Metall ergibt, und logischerweise sollte dann die etwa doppelte Menge Zink enthalten sein.
Das hat auch nichts mit dem misstrauen gegenueber den Daten aus DDR Zeiten zu tun. Wenn die DRAG diese Angaben fuer unserioes Gehalten haette, wuerde man kaum in die Lagerstaette investieren. Aber es liegt in der Sorgfaltspflicht eines Explorationsunternehmen alte Daten unabhaengig zu ueberpruefen bevor man damit an der Boerse Geld sammeln kann. Zumal fuer Australien der JORC Code ausschlaggebend ist und nicht die DDR Klassifikation, und dieser hat andere Detailanforderungen.
In Australien beispielsweise will der kanadische Konzern Cameco die Uranlagerstaette Yeelirrie in WA von BHP Billiton fuer $430 Mio uebernehmen. Und Cameco hat sogleich angekuendigt nach dem Kauf die JORC Resource von BHP einer eigenen Pruefung inklusive neuem Bohrprogramm zu unterziehen, um sie in den fuer Kanada ausschlagebenden NI 43-101 Code zu ueberfuehren. Das vorgehen der DRAG hat also nichts mit Vorurteilen gegenueber DDR-Geologen zu tun, sondern ist eine weltweite Standardpraxis.
Wichtig ist auch, das die Ressource fuer Geyer nun nicht mehr nur "vermutet" (c2) ist, sondern in die Klasse "angedeutet" (indicated) ueberfuehrt werden koennte, also eine hoehere statistische Gewissheit aufweisst als zuvor.
die Zahlen stammen von der DRAG selsbt. Die Erzmenge habe ich aus den Gahalten zurueckgerechnet. Die von Dir angegebenen Zahlen koennen nicht stimmen oder sich nur auf einen Teil der angegebenen Erzmenge beziehen, da fuer Geyer z.B. 11 Mio t Erz mit 0.56% Sn 61.600t Sn Metall ergibt, und logischerweise sollte dann die etwa doppelte Menge Zink enthalten sein.
Das hat auch nichts mit dem misstrauen gegenueber den Daten aus DDR Zeiten zu tun. Wenn die DRAG diese Angaben fuer unserioes Gehalten haette, wuerde man kaum in die Lagerstaette investieren. Aber es liegt in der Sorgfaltspflicht eines Explorationsunternehmen alte Daten unabhaengig zu ueberpruefen bevor man damit an der Boerse Geld sammeln kann. Zumal fuer Australien der JORC Code ausschlaggebend ist und nicht die DDR Klassifikation, und dieser hat andere Detailanforderungen.
In Australien beispielsweise will der kanadische Konzern Cameco die Uranlagerstaette Yeelirrie in WA von BHP Billiton fuer $430 Mio uebernehmen. Und Cameco hat sogleich angekuendigt nach dem Kauf die JORC Resource von BHP einer eigenen Pruefung inklusive neuem Bohrprogramm zu unterziehen, um sie in den fuer Kanada ausschlagebenden NI 43-101 Code zu ueberfuehren. Das vorgehen der DRAG hat also nichts mit Vorurteilen gegenueber DDR-Geologen zu tun, sondern ist eine weltweite Standardpraxis.
Wichtig ist auch, das die Ressource fuer Geyer nun nicht mehr nur "vermutet" (c2) ist, sondern in die Klasse "angedeutet" (indicated) ueberfuehrt werden koennte, also eine hoehere statistische Gewissheit aufweisst als zuvor.
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Ich habe diese Zahlen nicht errechnet, sondern aus der genannten Quelle genommen. Die ist für jeden zugängig. Es ist ja nur einmal eine Erzmenge angegeben. Es steht nirgends, das sich die Metallmenge auf die 11 Mil. t Erz bezieht. Das ist deine Schlußfolgerung. Ich denke doch, das diese Studie seriös ist. Sie wurde im Auftrag des Staatsministeriums von der Bergakademie angefertigt. Auf der anderen Seite muß man sich schon fragen, wie seriös die ermittelten Zahlen der DRAG sind. Von 3 Bohrungen auf den Gesamtinhalt der Lagerstätte schließen ist schon ein wenig daneben.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Hallo Uran,
das Schlussfolgere ich weil sich der Erzgehalt normalerweise auf die gegebene Erzmenge bezieht. Welchen Sinn haette es sonst diese anzugeben? Ich habe aber nochmal ins LfuG Dokument geschaut, dort wird von 8Mio t Roherz fuer Geyer gesprochen, dann stimmt es zumindest halbwegs fuers Zinn. Das Zink muss sich auf einen kleineren Teil der Lagerstaette beziehen. Das ist nicht gut aufgeschluesselt. Und fuer Gottesberg sind es 0.13% Kupfer.
Wie von der DRAG beschrieben waren die insgesamt 8 Bohrungen ein Verifikations bzw. Ergaenzungsprogramm zu den alten DDR-Bohrungen und nicht um diese zu ersetzen. Im Detail kenne ich das Bohrprogramm der DRAG nicht, aber man koennte sich das vereinfacht so vorstellen:
Mal angenommen zu DDR Zeiten wurden auf einer Lgst 4 Bohrungen im Abstand zu je einem km zueinander abgeteuft in Form eines Quadrates und daraus die C2 Resource errechnet. Nun kam die DRAG und hat eine ihrer Bohrungen direkt neben eine alte DDR Bohrung gesetzt und die Ergebnisse verglichen. Die Ergebnisse von alter Bohrung und neuer Bohrung waren innerhalb statistischer Unsicherheiten vergleichbar, daher kann die DRAG nun davon ausgehen, das auch die anderen 3 alten Bohrungen belastbare Ergbnisse lieferten und muss diese nicht nocheinmal testen.
Als naechstes hat die DRAG eine Bohrung genau in die Mitte des Quadrates gesetzt und so zusatzlich vollstaendig neue Daten gewonnen. Mit den alten vorhanden Bohrungen hat man in diesem Beispiel nun ein Bohrraster mit rund 700m Abstand anstatt 1000m wie zuvor. Also hat man mit nur zwei neuen Bohrungen die alten Daten getestet und gleichzeitig eine statistisch bessere Resource errechnen koennen.
Martin
das Schlussfolgere ich weil sich der Erzgehalt normalerweise auf die gegebene Erzmenge bezieht. Welchen Sinn haette es sonst diese anzugeben? Ich habe aber nochmal ins LfuG Dokument geschaut, dort wird von 8Mio t Roherz fuer Geyer gesprochen, dann stimmt es zumindest halbwegs fuers Zinn. Das Zink muss sich auf einen kleineren Teil der Lagerstaette beziehen. Das ist nicht gut aufgeschluesselt. Und fuer Gottesberg sind es 0.13% Kupfer.
Wie von der DRAG beschrieben waren die insgesamt 8 Bohrungen ein Verifikations bzw. Ergaenzungsprogramm zu den alten DDR-Bohrungen und nicht um diese zu ersetzen. Im Detail kenne ich das Bohrprogramm der DRAG nicht, aber man koennte sich das vereinfacht so vorstellen:
Mal angenommen zu DDR Zeiten wurden auf einer Lgst 4 Bohrungen im Abstand zu je einem km zueinander abgeteuft in Form eines Quadrates und daraus die C2 Resource errechnet. Nun kam die DRAG und hat eine ihrer Bohrungen direkt neben eine alte DDR Bohrung gesetzt und die Ergebnisse verglichen. Die Ergebnisse von alter Bohrung und neuer Bohrung waren innerhalb statistischer Unsicherheiten vergleichbar, daher kann die DRAG nun davon ausgehen, das auch die anderen 3 alten Bohrungen belastbare Ergbnisse lieferten und muss diese nicht nocheinmal testen.
Als naechstes hat die DRAG eine Bohrung genau in die Mitte des Quadrates gesetzt und so zusatzlich vollstaendig neue Daten gewonnen. Mit den alten vorhanden Bohrungen hat man in diesem Beispiel nun ein Bohrraster mit rund 700m Abstand anstatt 1000m wie zuvor. Also hat man mit nur zwei neuen Bohrungen die alten Daten getestet und gleichzeitig eine statistisch bessere Resource errechnen koennen.
Martin
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Entschuldigung. Mein Fehler. Habs geändert. 11 - 8. Ich suche mal raus, wieviel Bohrmeter die Wismut dort geteuft hat. Es waren mit Sicherheit nicht nur 4 Bohrungen.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
No worries. Das mit den 4 Bohrungen war ja auch nur als abstraktes Beispiel gedacht.
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Habs gefunden. Es wurden zwischen 1967 und 1976 insgesamt 123 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 39.193,4 m niedergebacht. Teilweise in einem Raster von 100 mal 100 m. Tiefste Bohrung 786,8 m. Es wurden auch umfangreiche Aufbereitungsversuche gemacht. Material war ja genug da. Und jetzt willst du allen Ernstes behaupten, die DRAG kommt mit ihren lächerlichen 8 Bohungen auf 2 Lagerstätten zu neuen Erkenntnissen. Die 123 Bohrungen wurden ja nur in Geyer gemacht. Ist schon alles etwas kaputt.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Uebrigens geht es nicht nur auf der deutschen Seite um. European Metals weisst eine JORC compliant Ressource fuer Cinovec aus.
Fuer die Lagerstaette wurden zwei Ressourcen errechnet, eine basierend auf Lithium und eine auf Zinn (ueberlappend, keine getrennten Erzzonen):
Bei einem Schwellengehalt von 0.1% Sn enthaelt die Lagerstaette 78Mio t Erz mit 0.2%Sn und 0.2% Li.
Bei einem Schwellengehalt von 0.2% Li enthaelt die Lagerstaette 134Mio t Erz mit 0.6% Li und 0.0% Sn.
Es wurde auch fuer hoehere Schwellengehalte berechnet, siehe hier:
Die http://www.europeanmet.com/Investor_Presentation.pdf
Die Firma beantragte ebenfalls Lizenzen fuer Zlaty Kopec, Potucky, Nove Hamry und Prebuz.
Martin
Fuer die Lagerstaette wurden zwei Ressourcen errechnet, eine basierend auf Lithium und eine auf Zinn (ueberlappend, keine getrennten Erzzonen):
Bei einem Schwellengehalt von 0.1% Sn enthaelt die Lagerstaette 78Mio t Erz mit 0.2%Sn und 0.2% Li.
Bei einem Schwellengehalt von 0.2% Li enthaelt die Lagerstaette 134Mio t Erz mit 0.6% Li und 0.0% Sn.
Es wurde auch fuer hoehere Schwellengehalte berechnet, siehe hier:
Die http://www.europeanmet.com/Investor_Presentation.pdf
Die Firma beantragte ebenfalls Lizenzen fuer Zlaty Kopec, Potucky, Nove Hamry und Prebuz.
Martin
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Der Link ist interessant. Danke. Aber auch diese Vorkommen wurden teilweise über Jahrhunderte bebaut und sind intensiv erkundet worden. Auch hier wird es also keine Überraschungen geben. Interessant ist allerdings, das man sich hier mit Klein- und Kleinstlagerstätten befaßt. Was ist z.B. mit Horny Blatna und Hrebecna.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Erinnerung für die, die es interessiertWilly hat geschrieben:kleiner fernsehtipp....die männer von berg....nächsten donnerstag ...mdr...
Folge 1 (01)
Drei Handvoll Männer kämpfen sich täglich durch Matsch, Schnee, Eis, Dreck und Gestein. Auf ihnen ruht die Hoffnung eines ganzen Landstrichs. Sie üben einen Beruf aus, der jahrhundertelang glorifiziert und gefeiert wurde. Vor 20 Jahren, da sah es auf einmal so aus, als ob eine Tradition aussterben würde, als ob es nur noch Märchen und Geschichten darüber geben würde. Doch sie, diese wenigen Männer, beginnen in Niederschlag bei Bärenstein im Erzgebirge von vorn: Im ersten Bergwerk, das seit 40 Jahren in Deutschland neu eröffnet wird. Was für ein Abenteuer! Und im Mittelpunkt dieses Abenteuers stehen sie: Die Männer vom Berg!
Donnerstag, 06.09.2012, um 19:50 Uhr (MDR)
Freitag, 07.09.2012, um 11:20 Uhr (MDR)
Samstag, 08.09.2012, um 06:50 Uhr (MDR)
Folge 2 (02)
Die Männer arbeiten seit kurzem auf Leistung. Ein Bohrteil bricht! Die Maschinen stehen still! Ersatzteile sind schwer zu beschaffen, was tun? In Aue beginnen inzwischen in der Nickelhütte die Vorbereitungen für den Bau einer Aufbereitung. Auch hier das Ziel: 2012 muss die Anlage stehen, denn was nützt es, wenn der Schatz aus dem Berg kommt und er kann nicht verarbeitet werden. Ist es zu schaffen?
Donnerstag, 13.09.2012, um 19:50 Uhr (MDR)
Freitag, 14.09.2012, um 11:20 Uhr (MDR)
Samstag, 15.09.2012, um 06:45 Uhr (MDR)
Folge 3 (03)
Im September 2010 begannen sie: 12 Männer auf der grünen Wiese und einem alten Mundloch - die Reste eines ehemaligen Wismutstollens. Ihr Ziel: 1.500 Meter müssen sie dem Berg abtrotzen. Dann kommen sie an ihren "Schatz".
Donnerstag, 20.09.2012, um 19:50 Uhr (MDR)
Freitag, 21.09.2012, um 11:20 Uhr (MDR)
Samstag, 22.09.2012, um 05:45 Uhr (MDR)
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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- Björn
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
http://www.3sat.de/mediathek/?display=1 ... &obj=32272
Zinn aus Sachsen
Gutachter bestätigt große Vorkommen im Vogtland: In Sachsen lagert nach Angaben der "Deutschen Rohstoff AG" eines der weltweit größten Zinnvorkommen. Ein Gutachter aus Australien habe eine Schätzung aus DDR-Zeiten bestätigt.
- markscheider
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Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
Ich werde mir das heute mal anschauen.Nobi hat geschrieben: Folge 2 (02)
Die Männer arbeiten seit kurzem auf Leistung. Ein Bohrteil bricht! Die Maschinen stehen still! Ersatzteile sind schwer zu beschaffen, was tun? In Aue beginnen inzwischen in der Nickelhütte die Vorbereitungen für den Bau einer Aufbereitung. Auch hier das Ziel: 2012 muss die Anlage stehen, denn was nützt es, wenn der Schatz aus dem Berg kommt und er kann nicht verarbeitet werden. Ist es zu schaffen?
Donnerstag, 13.09.2012, um 19:50 Uhr (MDR)
Freitag, 14.09.2012, um 11:20 Uhr (MDR)
Samstag, 15.09.2012, um 06:45 Uhr (MDR)
Re: Das neue "Berggeschrey" darf beginnen
teil 1 gibs in der mediathek
ist bisschen arg dramatisch aufgezogen......
@markscheider..... ich brauch bald wieder nägel....
ist bisschen arg dramatisch aufgezogen......
@markscheider..... ich brauch bald wieder nägel....