Annaberger Holzrohre
Annaberger Holzrohre
Hier mal eine (nichtbergmännische) Anfrage an die User aus der obererzgebirgischen Berghauptstadt:
Hat eventuell jemand eine fotografische Aufnahme von alten Holzrohrleitungen, wie sie gelegentlich bei Baumaßnahmen gefunden werden, aus dem Annaberger Stadtgebiet - nach Möglichkeit mit Funddatum - und würde mir diese Aufnahme für eine kleine Publikation zur Verfügung stellen.
Vielen Dank schon mal!
Glück Auf!
Axel
Hat eventuell jemand eine fotografische Aufnahme von alten Holzrohrleitungen, wie sie gelegentlich bei Baumaßnahmen gefunden werden, aus dem Annaberger Stadtgebiet - nach Möglichkeit mit Funddatum - und würde mir diese Aufnahme für eine kleine Publikation zur Verfügung stellen.
Vielen Dank schon mal!
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Annaberger Holzrohre
Ich selber habe nur was von UT, aber ich höre mal rum bzügl. üt.
Glück Auf!
Sven
Sven
Re: Annaberger Holzrohre
Danke schon mal für deine Bemühungen Sven! UT wäre im Zweifelsfall auch OK, aber es sollte sich schon um Rohre handeln, die für den Wassertransport benutzt wurden.
Wie aus der Anfrage schon zu vermuten, beschäftigt mich momentan ein wenig die alte Annaberger Wasserversorgung und dazu ist mir heut auch gleich noch eine zweite Frage an die Obererzgebirgler eingefallen:
Die Annaberger Wasserversorgung funktionierte jahrhundertelang hauptsächlich per Röhrleitungen aus (Quell-)Bereichen oberhalb der Stadt. Der Hauptteil der städtischen Leitungen bezog das Wasser aus alten Bergwerksanlagen. Heute ist mir bei meinem Besuch in Annaberg mal wieder die aktuelle Bautätigkeit im Stadtbereich aufgefallen (siehe Bilder 2 und 3).
Nun befand sich einer der wichtigen Annaberger Wasserversorgungsstollen in der Nähe des Baustellenbereiches (siehe Bild 1 – bei „a“ am oberen Ende der Kleinen Kirchgasse ist das Mundloch des Bärenstolln eingezeichnet). Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eventuell eine Verbindung zwischen beiden Objekten bestand.
Also, wenn jemand nähere Infos zur Bautätigkeit hat, würde ich mich freuen (gern per PN).
Glück Auf!
axel
Wie aus der Anfrage schon zu vermuten, beschäftigt mich momentan ein wenig die alte Annaberger Wasserversorgung und dazu ist mir heut auch gleich noch eine zweite Frage an die Obererzgebirgler eingefallen:
Die Annaberger Wasserversorgung funktionierte jahrhundertelang hauptsächlich per Röhrleitungen aus (Quell-)Bereichen oberhalb der Stadt. Der Hauptteil der städtischen Leitungen bezog das Wasser aus alten Bergwerksanlagen. Heute ist mir bei meinem Besuch in Annaberg mal wieder die aktuelle Bautätigkeit im Stadtbereich aufgefallen (siehe Bilder 2 und 3).
Nun befand sich einer der wichtigen Annaberger Wasserversorgungsstollen in der Nähe des Baustellenbereiches (siehe Bild 1 – bei „a“ am oberen Ende der Kleinen Kirchgasse ist das Mundloch des Bärenstolln eingezeichnet). Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eventuell eine Verbindung zwischen beiden Objekten bestand.
Also, wenn jemand nähere Infos zur Bautätigkeit hat, würde ich mich freuen (gern per PN).
Glück Auf!
axel
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Re: Annaberger Holzrohre
Mal so nebenbei !
Es heißt nicht "Erzgebirgler" sondern Erzgebirger !
Man sagt ja auch nicht Vogtländler oder Thüringler ...
Es heißt nicht "Erzgebirgler" sondern Erzgebirger !
Man sagt ja auch nicht Vogtländler oder Thüringler ...
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Annaberger Holzrohre
Laut Duden heißt es tatsächlich "Gebirgler" und nicht "Gebirger".
Klingt auch viel besser - frei nach dem Motto:
"Mir Saufen bis mir Spei´n, weil ma Arzgebirgler sein"
Klingt auch viel besser - frei nach dem Motto:
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Re: Annaberger Holzrohre
Viele Erzgebirger wollen keine Erzgebirgler sein05.05.09 | 11:51 Uhr | 6 mal gelesen
Fachleute plädieren für Sachlichkeit bei Debatte um korrekte Bezeichnung
Viele Erzgebirger wollen keine Erzgebirgler sein | Bild: © Zwickau/Chemnitz (ddp-lsc). Die Menschen im Erzgebirge gelten als humorvolles, verträgliches und gemütliches Völkchen. Wenn es um ihre Traditionen geht, verstehen viele Alteingesessene zwischen Altenberg und Zwickau aber weniger Spaß. Und dazu gehört die korrekte Bezeichnung. «Wir sind Erzgebirger», sagt der Sprecher des Erzgebirgsvereins, Wolfgang Stiehler. Deshalb kämpfen er und einige Vereinsmitglieder seit Jahren schon gegen den Begriff Erzgebirgler. Allerdings erlaubt der aktuelle Duden auch die Version mit «l».
Protestbriefe des Vereins an die Redaktion des Standardwerks der deutschen Rechtschreibung brachten bislang keinen Erfolg. Die Antwort sei lapidar ausgefallen, bedauert Stiehler. Dabei kenne die Mehrzahl historischer Aufzeichnungen nur den Arzgebirger, also auf hochdeutsch den Erzgebirger, sagt Stiehler. Das beeindruckte die Sprachexperten in Mannheim aber offenbar nicht.
«Das Stichwort Erzgebirgler ist seit den 50er Jahren im Duden verzeichnet», erläutert Evelyn Knörr von der Duden-Redaktion. Beide Formen, Erzgebirger und Erzgebirgler, existierten im allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend nebeneinander, wobei die Trefferzahl für Erzgebirgler im elektronischen Textkorpus sogar deutlich höher sei. «Die entsprechenden Belege zeigen, dass diese Form auch als ganz neutrale Einwohnerbezeichnung - ohne negative Bedeutung - verwendet wird«, betont Knörr und fügt hinzu: »Als Bezeichnung für Gebirgsbewohner allgemein ist übrigens nur die Form Gebirgler gebräuchlich und nicht Gebirger.«
Es gebe aber auch keine Vogtländler, Hamburgler oder Schwarzwäldler, kontert Stiehler. Erzgebirgler sei eine Verniedlichung, die der Verein für Brauchtumspflege für unangemessen und kitschig halte. Die Variante mit »l« trete seit der Wende wieder verstärkt auf, hat Stiehler beobachtet. Dabei werde sie von Zugereisten und Einheimischen gleichermaßen - seiner Meinung nach fälschlicherweise - benutzt.
Die anfängliche Hartnäckigkeit des Vereins ist inzwischen einer gewissen Toleranz gewichen. Bei 4000 Mitgliedern in 81 Zweigvereinen könne es schließlich auch einem echten Erzgebirger einmal passieren, »dass ihm das ´l´ im Eifer des Gefechts herausrutscht«, räumt Stiehler ein. Eine Strafkasse für derlei sprachliche Verfehlungen gebe es im Erzgebirgsverein nicht.
Die Traditionalisten verweisen auf hsitorische Mundart-Schriften. Auch der erzgebirgische Volksdichter und Sänger Anton Günther (1876-1937) verwendete immer nur den Erzgebirger, so etwa in der Liedzeile »su wolln mir Arzgebirger sei!« - »so wollen wir Erzgebirger sein«. Vom Erzgebirgler ist keine Rede.
In der Tradition von Anton Günther sieht sich Mundartsprecherin, Dichterin und MDR-Fernsehmoderatorin Marianne Martin aus Thalheim. »Ich verwende in eigenen Gedichten und bei Moderationen immer ganz bewusst Erzgebirger ohne ´l´«, sagt sie. »Wir sollten aber tolerant bei diesem Thema sein«, betont Martin. Es gebe keine offizielle erzgebirgische Schriftsprache, gibt sie zu bedenken. Zudem werde in nahezu jedem Ort des Erzgebirges abweichende Mundart gepflegt.
Für sprachwissenschaftliche Sachlichkeit in dieser Frage plädiert Elvira Werner, Referentin für Volkskultur bei der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen in Chemnitz. »Erzgebirgler ist keine Abwertung«, sagt Werner. In der Vergangenheit sei das »l« vorübergehend mit einer regelrechten Glaubensfrage verbunden worden. Das sorge überregional für Kopfschütteln und könne die hiesige Bevölkerung zu unrecht als zänkisch erscheinen lassen, betont Werner.
Schon in den 1970er Jahren hatten sich in der DDR Sprachwissenschaftler mit dem Problem beschäftigt und schon damals beiden Versionen für zulässig und wertfrei erklärt. Vereinssprecher Stiehler kann bei seinem Streben nach dem korrekten Begriff aber auch auf Erfolge verweisen: Die »Freie Presse» als Heimatzeitung des Erzgebirges habe redaktionell inzwischen den Erzgebirger durchgesetzt, was den echten Erzgebirgern zumindest unnötige Verärgerung bei ihrer Zeitungslektüre am Frühstückstisch erspare.
"Na dann macht dor eiern Dreck alleene"
Spaß
Fachleute plädieren für Sachlichkeit bei Debatte um korrekte Bezeichnung
Viele Erzgebirger wollen keine Erzgebirgler sein | Bild: © Zwickau/Chemnitz (ddp-lsc). Die Menschen im Erzgebirge gelten als humorvolles, verträgliches und gemütliches Völkchen. Wenn es um ihre Traditionen geht, verstehen viele Alteingesessene zwischen Altenberg und Zwickau aber weniger Spaß. Und dazu gehört die korrekte Bezeichnung. «Wir sind Erzgebirger», sagt der Sprecher des Erzgebirgsvereins, Wolfgang Stiehler. Deshalb kämpfen er und einige Vereinsmitglieder seit Jahren schon gegen den Begriff Erzgebirgler. Allerdings erlaubt der aktuelle Duden auch die Version mit «l».
Protestbriefe des Vereins an die Redaktion des Standardwerks der deutschen Rechtschreibung brachten bislang keinen Erfolg. Die Antwort sei lapidar ausgefallen, bedauert Stiehler. Dabei kenne die Mehrzahl historischer Aufzeichnungen nur den Arzgebirger, also auf hochdeutsch den Erzgebirger, sagt Stiehler. Das beeindruckte die Sprachexperten in Mannheim aber offenbar nicht.
«Das Stichwort Erzgebirgler ist seit den 50er Jahren im Duden verzeichnet», erläutert Evelyn Knörr von der Duden-Redaktion. Beide Formen, Erzgebirger und Erzgebirgler, existierten im allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend nebeneinander, wobei die Trefferzahl für Erzgebirgler im elektronischen Textkorpus sogar deutlich höher sei. «Die entsprechenden Belege zeigen, dass diese Form auch als ganz neutrale Einwohnerbezeichnung - ohne negative Bedeutung - verwendet wird«, betont Knörr und fügt hinzu: »Als Bezeichnung für Gebirgsbewohner allgemein ist übrigens nur die Form Gebirgler gebräuchlich und nicht Gebirger.«
Es gebe aber auch keine Vogtländler, Hamburgler oder Schwarzwäldler, kontert Stiehler. Erzgebirgler sei eine Verniedlichung, die der Verein für Brauchtumspflege für unangemessen und kitschig halte. Die Variante mit »l« trete seit der Wende wieder verstärkt auf, hat Stiehler beobachtet. Dabei werde sie von Zugereisten und Einheimischen gleichermaßen - seiner Meinung nach fälschlicherweise - benutzt.
Die anfängliche Hartnäckigkeit des Vereins ist inzwischen einer gewissen Toleranz gewichen. Bei 4000 Mitgliedern in 81 Zweigvereinen könne es schließlich auch einem echten Erzgebirger einmal passieren, »dass ihm das ´l´ im Eifer des Gefechts herausrutscht«, räumt Stiehler ein. Eine Strafkasse für derlei sprachliche Verfehlungen gebe es im Erzgebirgsverein nicht.
Die Traditionalisten verweisen auf hsitorische Mundart-Schriften. Auch der erzgebirgische Volksdichter und Sänger Anton Günther (1876-1937) verwendete immer nur den Erzgebirger, so etwa in der Liedzeile »su wolln mir Arzgebirger sei!« - »so wollen wir Erzgebirger sein«. Vom Erzgebirgler ist keine Rede.
In der Tradition von Anton Günther sieht sich Mundartsprecherin, Dichterin und MDR-Fernsehmoderatorin Marianne Martin aus Thalheim. »Ich verwende in eigenen Gedichten und bei Moderationen immer ganz bewusst Erzgebirger ohne ´l´«, sagt sie. »Wir sollten aber tolerant bei diesem Thema sein«, betont Martin. Es gebe keine offizielle erzgebirgische Schriftsprache, gibt sie zu bedenken. Zudem werde in nahezu jedem Ort des Erzgebirges abweichende Mundart gepflegt.
Für sprachwissenschaftliche Sachlichkeit in dieser Frage plädiert Elvira Werner, Referentin für Volkskultur bei der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen in Chemnitz. »Erzgebirgler ist keine Abwertung«, sagt Werner. In der Vergangenheit sei das »l« vorübergehend mit einer regelrechten Glaubensfrage verbunden worden. Das sorge überregional für Kopfschütteln und könne die hiesige Bevölkerung zu unrecht als zänkisch erscheinen lassen, betont Werner.
Schon in den 1970er Jahren hatten sich in der DDR Sprachwissenschaftler mit dem Problem beschäftigt und schon damals beiden Versionen für zulässig und wertfrei erklärt. Vereinssprecher Stiehler kann bei seinem Streben nach dem korrekten Begriff aber auch auf Erfolge verweisen: Die »Freie Presse» als Heimatzeitung des Erzgebirges habe redaktionell inzwischen den Erzgebirger durchgesetzt, was den echten Erzgebirgern zumindest unnötige Verärgerung bei ihrer Zeitungslektüre am Frühstückstisch erspare.
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
- Jan
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Re: Annaberger Holzrohre
Zurück zum Thema Wasserversorgung Annaberg,
ich sehe gerade das Wünschelrutengänger Fleischer dort das Ingenieurbüro mimt. Warst du schonmal bei dem, der ist nicht ganz verkehrt...
GA Jan
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Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
- markscheider
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Re: Annaberger Holzrohre
Hör' ich da unterschwellige Kritik? Schau mal hier. Physikalisch wahr!
-
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Re: Annaberger Holzrohre
Vor Jahren hat der Dr. Langer eine Vortragsreihe über geheime Tunnel zwischen den Burgen im Bereich des Granulitgebirges gehalten.
Sehr interessant, der Saal war ziehmlich voll (5 DM Eintritt)
Habe mir dann mal einige Meßtischblätter hergenommen und die Entfernungen, Höhen, Querschnitte, Vortiebsleistungen im frühen Mittelalter vorgenommen - niederschmetternd !
Geht garnicht ...
Habe ihm meine Berechnungen zur Verfügung gestellt - man hat nie wieder was gehört
Manche Akademiker, die sicher ihren Titel ehrenhaft erworben haben, haben sich neue "Geschäftsfelder" erschlossen.
(Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog, Gitternetzlinienkreuze ...)
Das Publikum ist auf Grund des mittlerweile sehr hohen Bildungsgrades ja vorhanden.
Sehr interessant, der Saal war ziehmlich voll (5 DM Eintritt)
Habe mir dann mal einige Meßtischblätter hergenommen und die Entfernungen, Höhen, Querschnitte, Vortiebsleistungen im frühen Mittelalter vorgenommen - niederschmetternd !
Geht garnicht ...
Habe ihm meine Berechnungen zur Verfügung gestellt - man hat nie wieder was gehört
Manche Akademiker, die sicher ihren Titel ehrenhaft erworben haben, haben sich neue "Geschäftsfelder" erschlossen.
(Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog, Gitternetzlinienkreuze ...)
Das Publikum ist auf Grund des mittlerweile sehr hohen Bildungsgrades ja vorhanden.
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Re: Annaberger Holzrohre
Man glaubt ja nicht, worüber sich manche Leute so den Kopf zerbrechen. Ob nun Erzgebirger oder Erzgebirgler - hauptsache vom Berg! Oder wie in meinem Fall: Randerzgebirg(l)er.
Aber zum Thema: Ich hab Herrn Fleischer mal elektronisch angefragt und harre nun der Antwort.
Und nochmal zum ersten Thema: Hat denn keiner von euch mal so en Stück Holzrohr in seine Wohnzimmervitrine gepackt? Oder gibt es eventuell im Museum in Annaberg ein Stück, welches ich ablichten könnte (war zuletzt vor über 10 Jahren dort und kann mich nur noch an die Pappkumpel unter Tage erinnern)?
Glück Auf!
Axel
Aber zum Thema: Ich hab Herrn Fleischer mal elektronisch angefragt und harre nun der Antwort.
Und nochmal zum ersten Thema: Hat denn keiner von euch mal so en Stück Holzrohr in seine Wohnzimmervitrine gepackt? Oder gibt es eventuell im Museum in Annaberg ein Stück, welches ich ablichten könnte (war zuletzt vor über 10 Jahren dort und kann mich nur noch an die Pappkumpel unter Tage erinnern)?
Glück Auf!
Axel
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und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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- markscheider
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Re: Annaberger Holzrohre
Anscheinend nicht. Hilft Dir dieses Foto weiter?axel hat geschrieben:Und nochmal zum ersten Thema: Hat denn keiner von euch mal so en Stück Holzrohr in seine Wohnzimmervitrine gepackt?
- Jan
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Re: Annaberger Holzrohre
Weisst du was mich am meisten anpiept... das ganze scheint wirklich zu funktionieren... kann aber gar nicht...markscheider hat geschrieben:Hör' ich da unterschwellige Kritik? Schau mal hier. Physikalisch wahr!
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Re: Annaberger Holzrohre
Entschuldigung, das wir uns hier von den Holzrohren so weit entfernen !
(Man kann sicher mit der Rute ein solches Rohr wenn es Wasser führt finden
Ich kannte einen alten Bergmann, der Oelsner Rudolf, der hat es uns gezeigt wie´s geht
Ich könnte es jetzt auch ...
Balthasar Rößler hat im "Hellpolierten Bergbauspiegel" 1600 ! schon geschrieben:
" Es ist sich aber nichts gewisses drauff zu verlassen.", wobei er es nicht generell ablehnt.
Die Rutengäner finden alles, aber eben nicht unbedingt das was man sucht ...
Interessante Aussagen gibt es unter "Bamberger Skeptiker / Geokomiker".
Generell bewegen sich Versuchsreihen zum Thema leider immer im Bereich der Wahrscheinlichkeit.
(Man kann sicher mit der Rute ein solches Rohr wenn es Wasser führt finden
Ich kannte einen alten Bergmann, der Oelsner Rudolf, der hat es uns gezeigt wie´s geht
Ich könnte es jetzt auch ...
Balthasar Rößler hat im "Hellpolierten Bergbauspiegel" 1600 ! schon geschrieben:
" Es ist sich aber nichts gewisses drauff zu verlassen.", wobei er es nicht generell ablehnt.
Die Rutengäner finden alles, aber eben nicht unbedingt das was man sucht ...
Interessante Aussagen gibt es unter "Bamberger Skeptiker / Geokomiker".
Generell bewegen sich Versuchsreihen zum Thema leider immer im Bereich der Wahrscheinlichkeit.
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
- micha2
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Re: Annaberger Holzrohre
Solange es keine reproduzierbaren, signifikanten Trefferquoten dazu gibt, wird es immer bei "Wahrscheinlichkeiten" bleiben!Mannl hat geschrieben:Entschuldigung, das wir uns hier von den Holzrohren so weit entfernen !
...Generell bewegen sich Versuchsreihen zum Thema leider immer im Bereich der Wahrscheinlichkeit.
Bisher lagen die Ergebnisse aller seriösen Versuche immer im Bereich der zufälligen Trefferwahrscheinlichkeit.
Ob Wünschelrute, Würfel oder Kaffesatzlesen: Alles war bisher identisch und nicht signifikant
Die heutige/menschliche Physik kann nur die Dinge untersuchen, die wiederholbar/reproduzierbar sind.
Für Wunschvorstellungen und Glauben sind andere Sparten zuständig!
Michael Krumrei
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
Re: Annaberger Holzrohre
zu oben genannter baustelle.....
es gibt keine verbindung zwichen bärenstollen und dem grubengebäude.....knapp daneben ist auch vorbei....
http://www.schachtbau.de/export/sites/w ... Budget.pdf
es gibt keine verbindung zwichen bärenstollen und dem grubengebäude.....knapp daneben ist auch vorbei....
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