seltsames Holzteil
- Bastl
- Foren-Profi
- Beiträge: 253
- Registriert: Sa. 03. Feb 07 18:22
- Name: Sebastian Weigoldt
- Wohnort: Augsburg
seltsames Holzteil
Neulich befuhren wir eine altbergbaulische Anlage im Erzgebirge und fanden die hier abgebildeten Holzreste.Der im Bild durch den Maßstab markierte warf Fragen auf, wir konnten diesem keinen Verwendungszweck zuordnen. Hat jemand von Euch Hinweise, Ideen...?
Gruß, Bastl
Gruß, Bastl
- Dateianhänge
-
- Altbergbau_32a.jpg (103.02 KiB) 15195 mal betrachtet
- Michael Kitzig (†)
- Foren-Profi
- Beiträge: 1504
- Registriert: Do. 01. Aug 02 0:00
- Wohnort: Bad Sooden-Allendorf
Re: seltsames Holzteil
Erzkiste...
- Claudia
- Foren-Profi
- Beiträge: 1511
- Registriert: Do. 01. Aug 02 0:00
- Name: Claudia Redantz
- Wohnort: Erfurt
Re: seltsames Holzteil
Holzwettertür mit Griff...
Glück auf!
Claudia
---------------------------
Rettet den Wald - esst mehr Spechte!
Claudia
---------------------------
Rettet den Wald - esst mehr Spechte!
-
- Foren-Profi
- Beiträge: 1334
- Registriert: Fr. 01. Aug 03 0:00
- Name: Stephan Adlung
- Wohnort: Freiberg
Re: seltsames Holzteil
Wettertür passt vom Kontext her nicht. Erzkiste würde gehen, aber der Griff ist doch schon eher was für zierliche Händchen (meine Pfoten würden zumindest nicht rein passen).
Glück Auf!
Stephan
PS.: Zum besseren Verständnis, es handelt sich um 16. Jh. oder älter (kann durchaus auch bis in´s 13. / 14. Jh. zurückgehen)
Glück Auf!
Stephan
PS.: Zum besseren Verständnis, es handelt sich um 16. Jh. oder älter (kann durchaus auch bis in´s 13. / 14. Jh. zurückgehen)
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Noch zur Erklärung:
Der Bereich stammt aus dem 16. Jhd. (+/-). Im weiteren Umfeld, nicht aber in diesem Bereich, wurden später Versatzarbeiten durchgeführt, für die meist Körbe verwendet wurden. Es liegen auch eine Menge Bergeisenstiele dort rum. Deswegen ist die zeitliche Einordnung auch etwas schwierig, da das Teil auch später dorthin gekommen sein kann. An der Lage der Fundstücke erkennt man, dass man es scheinbar schon vorher kaputt war und man es zur Seite gelegt hat. Zum Tragen taugt es nach meiner Meinung jedenfalls nicht, weil das gesamte Holz, auch am potentiellen "Griffstück", zu dünn wäre. Außerdem war kein zweites "Griffstück" erkennbar (kann aber durchaus vorhanden gewesen sein). Ich glaube, man sollte trotzdem von zwei solchen "Griffstücken" ausgehen und die Holzdauben sich an die Rundung und/oder an die flache Seite denken.
Der Bereich stammt aus dem 16. Jhd. (+/-). Im weiteren Umfeld, nicht aber in diesem Bereich, wurden später Versatzarbeiten durchgeführt, für die meist Körbe verwendet wurden. Es liegen auch eine Menge Bergeisenstiele dort rum. Deswegen ist die zeitliche Einordnung auch etwas schwierig, da das Teil auch später dorthin gekommen sein kann. An der Lage der Fundstücke erkennt man, dass man es scheinbar schon vorher kaputt war und man es zur Seite gelegt hat. Zum Tragen taugt es nach meiner Meinung jedenfalls nicht, weil das gesamte Holz, auch am potentiellen "Griffstück", zu dünn wäre. Außerdem war kein zweites "Griffstück" erkennbar (kann aber durchaus vorhanden gewesen sein). Ich glaube, man sollte trotzdem von zwei solchen "Griffstücken" ausgehen und die Holzdauben sich an die Rundung und/oder an die flache Seite denken.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
-
- Foren-User
- Beiträge: 35
- Registriert: So. 22. Aug 10 13:18
- Name: Oliver Glasmacher
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
war der ausschnitt noch auffindbar?
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Alles was an Einzelteilen da ist, sieht man auf dem Bild.[BGVR]Oliver hat geschrieben:war der ausschnitt noch auffindbar?
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Hallo Bastl,
Bei Sanierungsarbeiten in der Weißbachstraße 14 u. 16 in Freiberg auf dem Abraham Stehenden haben wir auch ein solches Teil gefunden. Es lag in Einzelteilen zusammen mit einem Erzkorb (bzw. Resten davon) in einer Teufe von ca. 20 m im Füllortbereich eines Blindschachtes. Das Holz war unter Schlamm und Wasser Super konserviert und wir konnten eine Bergung vornehmen. Die Eisenbänder waren jedoch atomisiert. Nach Gefriertrocknung der Teile neben den eingefrorenen Karnickeln und Erdbeeren in Mamas Tiefkühltruhe in Mecklenburg konnten die Einzelteile nach einem halben Jahr in aufwändiger Pusselarbeit wieder (vorest interimsmäßig) zusammengesetzt werden. Der Ausbau in diesem Bereich wurde mit Dendros auf 1771 datiert. Weiter Unterlagen Verwahrungsdokumentation, Risswerke etc. zu der Grube können bei Interesse bei mir eingesehen werden.
Ich Denke es ist irgendein Pott zum schöpfen von Wasser oder vielleicht hat ja jemand andere Ideen !?!
Nu die Bilders
Glück Auf! aus Halsbrücke,
Langer
Bei Sanierungsarbeiten in der Weißbachstraße 14 u. 16 in Freiberg auf dem Abraham Stehenden haben wir auch ein solches Teil gefunden. Es lag in Einzelteilen zusammen mit einem Erzkorb (bzw. Resten davon) in einer Teufe von ca. 20 m im Füllortbereich eines Blindschachtes. Das Holz war unter Schlamm und Wasser Super konserviert und wir konnten eine Bergung vornehmen. Die Eisenbänder waren jedoch atomisiert. Nach Gefriertrocknung der Teile neben den eingefrorenen Karnickeln und Erdbeeren in Mamas Tiefkühltruhe in Mecklenburg konnten die Einzelteile nach einem halben Jahr in aufwändiger Pusselarbeit wieder (vorest interimsmäßig) zusammengesetzt werden. Der Ausbau in diesem Bereich wurde mit Dendros auf 1771 datiert. Weiter Unterlagen Verwahrungsdokumentation, Risswerke etc. zu der Grube können bei Interesse bei mir eingesehen werden.
Ich Denke es ist irgendein Pott zum schöpfen von Wasser oder vielleicht hat ja jemand andere Ideen !?!
Nu die Bilders
Glück Auf! aus Halsbrücke,
Langer
- Bastl
- Foren-Profi
- Beiträge: 253
- Registriert: Sa. 03. Feb 07 18:22
- Name: Sebastian Weigoldt
- Wohnort: Augsburg
Re: seltsames Holzteil
Ahhh...nicht schlecht. So ergibt die Sache schon eher einen Sinn.
Das einzige was mich nur stutzig macht: Für einen Henkel war das Holz einfach zu dünn. Aber vielleicht war dieses Teil ja auch mal doppelt beplankt...?
Das einzige was mich nur stutzig macht: Für einen Henkel war das Holz einfach zu dünn. Aber vielleicht war dieses Teil ja auch mal doppelt beplankt...?
- Marcel Normann
- Foren-Profi
- Beiträge: 747
- Registriert: So. 12. Jun 05 17:06
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Sind da nicht arg wenig zusammenhängende Jahrringe für eine dendrochronologische Untersuchung dran?
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Hallo,
Der Henkel bzw. das Henkelbrett ist nur 1,6 cm dick.
Zu der Dendro. Wir haben lediglich Ausbauhölzer einer Schachtbühne in unmittelbarer Nähe (10 m weiter wech) datiert. Ich werde aber den Pott selbst noch mal einer Dendro unterziehen, das runde Bodenteil hat mehr als genug Ringe, nur leider keine Baumkante, mal sehen was bei rauskommt. Die bis dahin datierten Hölzer stammen aus der Wiederaufnahme des Bergbaus auf dem Abraham Stehenden, das Grubengebäude müsste älter Sein, wir haben auch noch Reste von einem Haspel gefunden, (siehe Hapelthema beim Falafel)
Glück Auf, Langer
Der Henkel bzw. das Henkelbrett ist nur 1,6 cm dick.
Zu der Dendro. Wir haben lediglich Ausbauhölzer einer Schachtbühne in unmittelbarer Nähe (10 m weiter wech) datiert. Ich werde aber den Pott selbst noch mal einer Dendro unterziehen, das runde Bodenteil hat mehr als genug Ringe, nur leider keine Baumkante, mal sehen was bei rauskommt. Die bis dahin datierten Hölzer stammen aus der Wiederaufnahme des Bergbaus auf dem Abraham Stehenden, das Grubengebäude müsste älter Sein, wir haben auch noch Reste von einem Haspel gefunden, (siehe Hapelthema beim Falafel)
Glück Auf, Langer
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
So ein Pott wäre eine mögliche Erklärung. Dann dürfte aber das große Holzbrett im Hintergrund nicht mit zum Gefäß gehören und die Dauben sollten etwas gleichmäßiger sein. Aus der Hand eines Böttchers wird es aber sicher stammen und es lassen sich ja auch noch schemenhaft die Reste des Ringes erkennen, der das mal zusammengehalten hat. Da der Stefan da sowiso nochmal hin möchte um sich die Prunen in einer Seitenstrecke anzuschauen, kann er ja nochmal einen Blick draufwerfen
@Andreas:
Wieviel Liter passen denn in den Krug und denkst Du, dass der zum Wasserschöpfen verwendet wurde? Wenn geschöpft wurde, dann sollten sich sicherlich Abnutzungsspuren gegenüber des Henkels im Außenbereich finden.
@Andreas:
Wieviel Liter passen denn in den Krug und denkst Du, dass der zum Wasserschöpfen verwendet wurde? Wenn geschöpft wurde, dann sollten sich sicherlich Abnutzungsspuren gegenüber des Henkels im Außenbereich finden.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Moin Nobi,
Der Pott hat ein Fassungsvermögen von ca. 5,5 Litern. Der (Außen-) Durchmesser oben beträgt ca. 17 cm, unten ca. 25 cm. Der Pott lag ca. 1,0 m von den Erzkorb entfernt. Das mit den fehlenden Abnutzungsspuren habe ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen. Aber wozu braucht man ein solches Gefäß, die Bergleute hatten (haben) zwar Durst, aber gleich über 5 Liter Bier ?!?
Wer weiß mehr ?
Glück Auf!
Langer
Der Pott hat ein Fassungsvermögen von ca. 5,5 Litern. Der (Außen-) Durchmesser oben beträgt ca. 17 cm, unten ca. 25 cm. Der Pott lag ca. 1,0 m von den Erzkorb entfernt. Das mit den fehlenden Abnutzungsspuren habe ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen. Aber wozu braucht man ein solches Gefäß, die Bergleute hatten (haben) zwar Durst, aber gleich über 5 Liter Bier ?!?
Wer weiß mehr ?
Glück Auf!
Langer
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Ich weiß nicht, ob man während des Betriebes die Haspeln bzw. die zugehörigen Seile irgendwie "gepflegt" hat (z. B. mit einer Art Öl, Fett, Alaun etc.). Der Humpen lag ja nach Deiner Aussage im Füllortbereich und ggf. würde ein ehemals öliger/fettiger/sonstiger Inhalt auch den doch ganz guten Erhaltungszustand erklären.Langer hat geschrieben: Aber wozu braucht man ein solches Gefäß, die Bergleute hatten (haben) zwar Durst, aber gleich über 5 Liter Bier ?!?
Wir haben letztens auch einen kleinen Metalleimer gesehen, in dem Fett war und auch noch der Holzspatel drinnen steckte. Der stand dort mindestens seit 1880 und der wird auch sicherlich in 100 Jahren dort stehen.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
- Ludewig
- Foren-Profi
- Beiträge: 752
- Registriert: Mo. 26. Jan 09 18:30
- Name: Lutz Mitka
- Wohnort: Halsbrücke
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Auch wenn das Gefäß gut 5 Liter Fassungsvermögen hat diente es der Versorgung der gesamten anfahrenden Mannschaft und nicht nur für einen Bergmann. Jeder der Durst hatte schöpfte sich einen Becher zum Trinken. Man sollte auch Bedenken das die Bergleute schon 1 - 2 Wegstunden zu ihrem Arbeitsplatz mitunter in Kauf nehmen mussten und das bei jedem Wetter! Zusätzlich noch weite Wege zu ihren Arbeitsstellen innerhalb der Grube.Langer hat geschrieben: Aber wozu braucht man ein solches Gefäß, die Bergleute hatten (haben) zwar Durst, aber gleich über 5 Liter Bier ?!?
Damit sollte sicher auch das Trinken von Grubenwasser vermieden werden. Dies könnte durch Keime verschmutzt sein. Die Grube lag ja auch im Stadtgebiet von Freiberg und die Fäkalien der Stadt versickerten in irgendeinem Loch neben den Häusern und machte genügend Brunnenwasser ungenießbar!
Eins der gängigsten Getränke in dieser Zeit (auch für Kinder) war auch das Bier, allerdings als so genanntes Dünnbier mit einer Haltbarkeit von 3-5 Tagen und sehr geringem Alkoholgehalt. Ein vergleichbares Getränk wäre heute das Malz- oder Karamellbier, nur mit wesentlich mehr Inhaltsstoffen und viel "dicker".
Glück auf! Lutz Mitka
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Vielen Dank für die wertvollen Anregungen.
Es ist doch immer wieder erstaunlich wie gut der Lutz das Thema "Bier" beherrscht !?!
Glück Auf und ein hopfenreiches Wochende!
Langer
Es ist doch immer wieder erstaunlich wie gut der Lutz das Thema "Bier" beherrscht !?!
Glück Auf und ein hopfenreiches Wochende!
Langer
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Wenn man sich auf http://www.montanhistorik.de/ das rechte Drittel der Titelgrafik genauer anschaut, findet man in Höhe des "O" bei "...HISTORIK" auch so eine Art Holzkrug abgebildet. Da dort Erz geschieden wurde, könnte dieses Gefäß auch im direkten Zusammenhang damit gestanden haben (z. B. Staubbindung). Aber es könnte natürlich auch der Staub "runtergespült" worden sein, womit wir wieder beim Bier wären
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Moin,
hat jemand zufällig diese Grafik im Original und vollständig als Bild und ohne das häßliche "O" dadrüber, wäre für mich sehr interessant, diese zu bekommen.
Langer
hat jemand zufällig diese Grafik im Original und vollständig als Bild und ohne das häßliche "O" dadrüber, wäre für mich sehr interessant, diese zu bekommen.
Langer
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Schaust Du hier: http://cantica.kh.cz/grad/zlomky/viden_zlomek_v.jpg
Da schaut es aber eher so aus, als wenn es sich um ein Fördergefäß handelt. Am rechten Bildrand ist nochmal so was ähnliches zu sehen.
Da schaut es aber eher so aus, als wenn es sich um ein Fördergefäß handelt. Am rechten Bildrand ist nochmal so was ähnliches zu sehen.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Re: seltsames Holzteil
Und was ist mit dem Faß daneben
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
-
- Foren-User
- Beiträge: 50
- Registriert: Mi. 07. Mär 07 22:40
- Name: Andreas Benthin
- Wohnort: Halsbrücke
Re: seltsames Holzteil
Eindeutig Bier !!
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4302
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: seltsames Holzteil
Um die Sache nochmal abzuschließen:
Gesehen im Museum "Huthaus Einigkeit" in Brand-Erbisdorf auf einer der Exkursionen zum IMW 2014.
16. Jhd. würde auch zeitlich mit unserem Fund passen.
Gesehen im Museum "Huthaus Einigkeit" in Brand-Erbisdorf auf einer der Exkursionen zum IMW 2014.
16. Jhd. würde auch zeitlich mit unserem Fund passen.
- Dateianhänge
-
- holzkanne.jpg (49.15 KiB) 11985 mal betrachtet
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e