...weil wir es lange nicht hatten.
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...weil wir es lange nicht hatten.
Sensationen bahnen sich an....wiedermal.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/T ... 511691.php
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Glück Auf!
Sven
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- Nobi
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
freiepresse hat geschrieben: ... Er hat den Zugang fotografiert und - wieder zugeschüttet. "Es sind noch ein paar Untersuchungen notwendig", erklärt er. "Sobald ich sicher bin, zeige ich den Fund bei den Behörden an."
... Der Stollen hat eine Gesamtlänge von etwa 250 Metern."
Soso, man gräbt einen Stolleneingang eines 250 m langen Stollen auf und schüttet ihn wieder zu.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
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- markscheider
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Macht man das nicht so? Gefahrenabwehr? Sei froh, wenns das SOBA gwesen wäre, wäre der Stolln nicht nur zugeschüttet, sondern verwahrt worden.
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Mensch Uwe - Du hast recht. Genauso macht man dasmarkscheider hat geschrieben:Macht man das nicht so?

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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Es geht auf Weihnachten zu.
Sagen und Märchen haben Hochkonjunktur
.
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Glück Auf !
Friedhelm
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Hoch der Harz und tief das Erz
Jedweder Anbruch erhebt das Herz
(alter Oberharzer Bergmannsspruch)
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- kapl
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Wieviele Torpedos passen eigentlich in einen 250m langen Stollen?
Wobe ich mich frage, ob stehend oder liegend...
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- Nobi
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Gar keine, weil der Stollen voller Kisten mit dem Bernsteinzimmer ist. Der Gralshüter hat den Stollen doch deswegen bewacht und jetzt ist er dort auch als Geist unterwegs. Eindeutiges Indiz für die Verbringung von Kulturgütern am Kriegsende ist ja die Schneeberger Blende. Das war damals sicherlich die gängige Beleuchtungkapl hat geschrieben:Wieviele Torpedos passen eigentlich in einen 250m langen Stollen?
Wobe ich mich frage, ob stehend oder liegend...

Ich hole aber schon mal das Popcorn raus und freue mich auf die


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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
So langsam wird es echt Zeit, dass jemand mal die Bude findet...diese Storys und Märchen werden langsam langweilig!
Glück Auf,
wolfo
aus dem Hafen von Shanghai
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Alternativ wäre ein Bernsteinzimmer-Meldungsgenerator toll.Wolfo hat geschrieben:So langsam wird es echt Zeit, dass jemand mal die Bude findet.
Der könnte einfach einmal im Monat (zur Saure-Gurken-Zeit auch wöchentlich) einen wilden Verschnitt aus allen bislang bekannten Geschichten erstellen und über einen streng geheimem Presseverteiler (unter wechselnder E-Mail-Adresse) in die Welt pusten...
- markscheider
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
11.11.2010 (dpa)
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, haben die beiden Hobby-Altbergbauforscher Norbert S. und Falk M. (Namen von der Redaktion gändert) bei einer wissenschaftlichen Untersuchung in der Unverhofft-Glück-Fundgrube in Thüringen das lang verschollene Bernsteinzimmer gefunden. Falk M.: "Wir wurden stutzig, als wir nach einer Tauchstrecke unterhalb der siebten Gezeugstrecke, an einer Stelle, wo nach menschlichem Ermessen seit mehreren hundert Jahren niemand mehr war, eine alte Gasmaske fanden." Trotz der 65 Jahre in feuchter Umgebung sei der Bernstein ungewöhnlich gut erhalten gewesen, so Norbert S. Die ebenfalls gefundenen Tagebücher des A.H. (Name von der Redaktion gändert) dagegen seien beim Öffnen der Kiste zerfallen. Die Bergung das Bernsteinzimmers dürfte sich schwierig gestalten, da beim Rückweg Falk M. ein Lettenstück aus einer mysteriösen Nische entfernte, wodurch anscheinend ein geheimer Schutzmechanismus ausgelöst wurde und die Bruchmassen eines alten Abbaues den Zugang verschütteten. Der dadurch entstandene Erdfall konnte inzwischen mit Kies verfüllt werden, um Gefahren von der Bevölkerung abzuwenden.
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, haben die beiden Hobby-Altbergbauforscher Norbert S. und Falk M. (Namen von der Redaktion gändert) bei einer wissenschaftlichen Untersuchung in der Unverhofft-Glück-Fundgrube in Thüringen das lang verschollene Bernsteinzimmer gefunden. Falk M.: "Wir wurden stutzig, als wir nach einer Tauchstrecke unterhalb der siebten Gezeugstrecke, an einer Stelle, wo nach menschlichem Ermessen seit mehreren hundert Jahren niemand mehr war, eine alte Gasmaske fanden." Trotz der 65 Jahre in feuchter Umgebung sei der Bernstein ungewöhnlich gut erhalten gewesen, so Norbert S. Die ebenfalls gefundenen Tagebücher des A.H. (Name von der Redaktion gändert) dagegen seien beim Öffnen der Kiste zerfallen. Die Bergung das Bernsteinzimmers dürfte sich schwierig gestalten, da beim Rückweg Falk M. ein Lettenstück aus einer mysteriösen Nische entfernte, wodurch anscheinend ein geheimer Schutzmechanismus ausgelöst wurde und die Bruchmassen eines alten Abbaues den Zugang verschütteten. Der dadurch entstandene Erdfall konnte inzwischen mit Kies verfüllt werden, um Gefahren von der Bevölkerung abzuwenden.
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.

Jetzt sind die Zwillinge Hau & Bernd Stein bestimmt mächtig frustriert ...
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Glück auf!
@ Uwe: geile Story
...meiner Meinung nach wurde das Bernsteinzimmer für die Kriegskasse verkauft oder so. Wer weiß denn schon, ob es ein Teil an Schwiegermutters Halskette ist? Genauso gut können es die Russen haben und lagert in irgend einem sibirischen Bunker.....
LG Mirko
@ Uwe: geile Story

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kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.
Tolle Geschichtemarkscheider hat geschrieben:11.11.2010 (dpa)
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, haben die beiden Hobby-Altbergbauforscher Norbert S. und Falk M. (Namen von der Redaktion gändert) bei einer wissenschaftlichen Untersuchung in der Unverhofft-Glück-Fundgrube in Thüringen das lang verschollene Bernsteinzimmer gefunden. Falk M.: "Wir wurden stutzig, als wir nach einer Tauchstrecke unterhalb der siebten Gezeugstrecke, an einer Stelle, wo nach menschlichem Ermessen seit mehreren hundert Jahren niemand mehr war, eine alte Gasmaske fanden." Trotz der 65 Jahre in feuchter Umgebung sei der Bernstein ungewöhnlich gut erhalten gewesen, so Norbert S. Die ebenfalls gefundenen Tagebücher des A.H. (Name von der Redaktion gändert) dagegen seien beim Öffnen der Kiste zerfallen. Die Bergung das Bernsteinzimmers dürfte sich schwierig gestalten, da beim Rückweg Falk M. ein Lettenstück aus einer mysteriösen Nische entfernte, wodurch anscheinend ein geheimer Schutzmechanismus ausgelöst wurde und die Bruchmassen eines alten Abbaues den Zugang verschütteten. Der dadurch entstandene Erdfall konnte inzwischen mit Kies verfüllt werden, um Gefahren von der Bevölkerung abzuwenden.



Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
Edwin Bauersachs
http://www.imkerei-meyer.com
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Re: ...weil wir es lange nicht hatten.

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