Einige von uns kennen ja die Lettenkleckse, die sich ab und zu im sächsischen Altbergbau finden lassen. Ich persönlich habe sie vorzugsweise in Bereichen gesehen, die mit S & E aufgefahren worden. Bisher hatte ich ja immer angenommen, dass in diese Kleckse die Kienspäne bzw. der Kuckuck gesteckt wurde. Leider habe ich aber noch keinen einzigen Lettenklecks gefunden, wo ich Spuren einer solchen Verwendung entdecken konnte.
Neben den Fingerabdrücken des Bergmannes war weder ein Loch vom Kienspan, Reste von Kienspänen oder der Abdruck eines Kuckucks zu sehen. Alles war immer ordentlich verknetet. Auch auf der Sohle waren keine Reste von Kienspänen zu erkennen.
Im Wolkensteiner Bereich hatte ich ja mal mit Falk eine Strecke gefunden, wo eine Menge Kienspäne in einer Lettenschicht steckten. Da waren überall Reste sichtbar. (siehe http://forum.untertage.com/viewtopic.ph ... 4ne#p83148)
Nun die Frage: Hat schon mal jemand einen Klecks gefunden, der definitiv als „Geleuchthalter“ gedient hat?
Lettenkleckse
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GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Lettenkleckse
Hallo,
vor ein paar Jahren in MAB Bersi Nähe 3 Weiber.
Mehrere Klexe mit verkohlten Holzresten drin an einem großen Haspelort.
GA OHo.
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Mehrere Klexe mit verkohlten Holzresten drin an einem großen Haspelort.
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Re: Lettenkleckse
Wenn mich mein trübes Gedächtniss nicht narrt
in Schlettau Fundgrube Grüner Zweig samt Gnade Gottes Stolln (in einer Seitenstrecke)
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Schwerter zu Klappspaten!