Tag des Geotops, 20.09.2009!
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Tag des Geotops, 20.09.2009!
Tage gibt es viele: Wochentage, Feiertage, Muttertage, den Tag des Lachens, des Linkshänders, des offe-nen Denkmals – den Tag des Geotops. Nie gehört ? Zu Ihrer Ehrenrettung, liebe Leser, sei gesagt: Da sind Sie nicht die einzigen. Unsere alltägliche Lebensgrundlage ist uns so selbstverständlich, dass kaum jemand darüber nachdenkt. Steine ? Das sind doch die dreckigen, grauen Dinger, die nur zum Stolpern gut sind ?
Ganz so ist es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wüssten, wohin wir treten sollten, gäbe es die Erde nicht. Unser Planet ist höchst lebendig und wenn wir Hominiden das kaum wahrnehmen, dann liegt das nur daran, dass unser Leben viel zu kurz ist, um seinen Herzschlag hören zu können. Wenn es dann einmal pocht, das Herz, dann stehen wir oft fassungslos vor den Naturgewalten, vor Lavaströmen oder Erdbebenspalten. All das ist aber auch Teil unserer sächsischen Geschichte: Erdbeben bemerken wir ab und an, Vulkane gab es jede Menge hier, Eiszeiten, Saurier – Wer von Ihnen weiß davon ?
Aber es ist nicht nur graue Vorzeit. Unser Freistaat Sachsen wäre undenkbar ohne seine vielgestaltige geo-logische Grundlage. Ohne die bergmännische Gewinnung immer neuer Rohstoffe hätte sich kein Kurfürst prächtige Schlösser leisten können. Gut, mit dem Silber fing es meistens an. Daraus wurden Meißnische Brakteaten, Annaberger Engelsgroschen und Joachimsthaler Taler geprägt. Unsere Bergbautradition aber auf dieses eine Metall zu reduzieren, zeugt von großer Ahnungslosigkeit.
Unsere Ahnen waren keineswegs dümmer als wir: Kupfer, Zinn, Blei, Zink oder Eisenerz ließen sie nicht ungenutzt liegen. Danach gegraben haben die Vorfahren bei weitem nicht nur in Freiberg oder in den be-kannten Bergstädten des oberen Erzgebirges. Auch im Vorland des Gebirges gab es zahlreiche Erzvor-kommen und viele wurden schon im 13. Jahrhundert abgebaut.
Schon zu Agricolas Zeiten kamen Wismut, Kobalt, Nickel und Wolfram hinzu – Haben Sie gewusst, dass diese chemischen Elemente deutsche Namen tragen ? Pierre und Marie Curie fanden in Joachimsthaler Uranerz das Radium. Clemens Winkler entdeckte in Freiberger Erzen die Elemente Germanium und Indium – seinerzeit nur wissenschaftliche Bestätigung für Mendelejews Periodensystem, heute aus keinem Compu-ter oder Handy mehr wegzudenken.
Unsere sächsische Montangeschichte ist so vielfältig, dass die Frage – die immer wieder in der Zeit der Haushaltsdiskussion gestellt wird – ob wir denn „so viele“ Besucherbergwerke brauchen, nur mit einem klaren „Ja“ zu beantworten ist. Auf eines nämlich sei an dieser Stelle ganz besonders hingewiesen: Kaum eines der Besucherbergwerke ist vergleichbar mit einem kommerziell geführten Museum, mit Schlössern oder Theatern, obwohl auch sie unverzichtbarer Teil unserer Kultur und Technische Denkmale für den Er-findergeist und die Ausdauer unserer Vorfahren sind.
Die meisten Bergbauschauanlagen wären gänzlich undenkbar ohne eine unzählbare Menge ehrenamtlicher Arbeitsstunden der Mitglieder der Trägervereine. Ein wenig davon wollen wir Ihnen am Tag des Geotops zeigen und allen an der Geschichte ihrer Heimat interessierten Neugierigen einen Einblick geben, was in so einem Bergbauverein eigentlich am Wochenende getrieben wird, was für uns die Faszination der Welt unter der Erde ausmacht und was alles in den letzten 20, 30 oder 800 Jahren zuwege gebracht wurde.
Dazu haben sich 2009 erstmals mehrere Bergbauvereine zusammengetan und den Tag des Geotops zum Anlaß genommen, um Besuchern ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Sie können am 20. September 2009 auf Wanderungen oder bei Sonderführungen verschollene und wiederentdeckte Bergwerke kennenlernen und mehr darüber erfahren, welcher enorme Arbeitsaufwand dahinter steckt, Ihnen diese Einblicke heute wieder zu ermöglichen.
Folgende Objekte sind am 20. September 2009 beteiligt:
Der Riechberger Bergbauverein „Siegfried Fundgrube e.V.“
Geführte Bergbauwanderung zum Thema Altbergbau und Geologie im Striegistal.
Startpunkt ist der Wanderparkplatz an der Straße „Zur Wiesenmühle“ (ehemalige Striegistaler Straße) in Mobendorf, Landkreis Mittelsachsen.
Eine Tour beginnt 10.00 Uhr und endet 13.00 Uhr. Eine weitere Tour beginnt 14.00 Uhr und endet 17.00 Uhr. Endpunkt ist die ehemalige Wäsche der Grube „ Neue Hoffnung Gottes Fundgrube“ zu Bräunsdorf oder besser als Turbinenhaus bekannt. Hier gibt es auch einen Imbiss für hungrige und durstige Leute.
Weitere Infos unter riechberger-bergbau@web.de
Huthaus der ehemaligen Grube "Neue Hoffnung Gottes" zu Bräunsdorf. In Aufwältigung befindliche Stollnanlage im Striegistal.
Der Bergbauverein I.G. Seelitz bei Rochlitz
Geführte Wanderung durch die vom Bergbau geprägte Landschaft rund um den Rochlitzer Berg zum Thema Geologie.
Beginn ist 9.30 Uhr am Gemeindeamt Seelitz bis etwa 13.00 Uhr.
Für einen Imbiss ist gesorgt, auch ist Infomaterial erhältlich.
Weitere Infos unter holger.quellmalz@arcor.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Der an die Schloßaue grenzende Amtswald enthält ebenfalls bergbauliche Spuren. Geschliffener Achat aus der Kiesgrube Biesern bei Rochlitz (wird man zur Wanderung wohl nicht finden).
Bergbauverein „Altbergbau Freiberger Land e.V.“ zu Frankenstein
Sonderführungen im „Tiefen Anweisung Gottes Stolln“ zu Frankenstein. Diese Grubenanlage ist kein Besucherbergwerk und nur an diesem Tag geöffnet!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr.
Alte Sachen und Gummistiefel dringend erforderlich!
Weitere Infos unter Peter Lepsien 037328/16893 oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Mundloch des "Tiefe Anweisung Gottes Stolln" bei Frankenstein. Derzeitiges Arbeitsort im "TAGS".
Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ zu Schönborn/Dreiwerden/Seifersbach
Führungen in der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr
Es werden verschiedene Touren angeboten. Bitte beim Verein erfragen oder buchen.
Weitere Infos unter http://www.schaubergwerk.de
ahe@schaubergwerk.de Kaue des "Friedrichschachtes" am Wolfsberg bei Schönborn Anfang der Neunziger Jahre. Im Wolfsberg auf dem "Wildemannstolln" in Richtung "Friedrichschacht".
Bergbauverein „Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube e.V.“ zu Merzdorf/Biensdorf
Sonderführungen im Altbergbau von „Hülfe des Herrn Stolln“ bis zur Kunstradstube. Alte Sachen und Gummistiefel sind dringend erforderlich!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Tour 16.00 Uhr
Für diverse Ergötzlichkeiten ist gesorgt!
Weitere Infos unter http://www.bergbau-im-zschopautal.de
redaktion@unbekannter-bergbau.de
Huthaus des Bergbauvereins. Aufgewältigter Teil des "Hülfe des Herrn Stolln".
Besucherbergwerk „Segen Gottes Erbstolln“ zu Uhlsdorf
Bergbauhistorische Wanderung durch das Wolkenburger Revier ab Bergamtshaus
Sonderführungen im „Segen Gottes Erbstolln“
Anmeldungen bis 1. September erforderlich
Weitere Infos unter http://www.wolkenburger-bergbaurevier.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches = Niederwinkel) Mundloch des "Segen Gottes Stolln" bei Uhlsdorf. Interessantes geologisches Detail, Gebirgsgrenze zwischen Granulit und Schiefermantel des Sächsischen Granulitgebirges.
Geopfad Triebischtal
Geführte Wanderung zum Thema: Sand, Kies, interessante Steine
Exkursion zur Kiesgrube Sönitz, Gemeinde Triebischtal. Da es sich um aktiven Bergbau handelt ist die Grube sonst nicht zu gängig! Treffpunkt 10.00 Uhr auf dem Besucherparkplatz "Altes Kalkwerk Miltitz". Die Tour dauert etwa 2 - 3 Stunden und einer der Führer ist Ronald Symmang, im Großraum Freiberg auch als "Kurfürscht" bekannt!
Weitere Infos unter: EDRichter@t-online.de oder http://www.geopfad-triebischtal.de Schichtenlagerung in einer Sandgrube bei Munzig. Die Kiesgrube Sönitz ist sonst für geologisch interessierte Besucher nicht zu gängig.
Glück auf! Juri Boeck und Lutz Mitka
Ganz so ist es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wüssten, wohin wir treten sollten, gäbe es die Erde nicht. Unser Planet ist höchst lebendig und wenn wir Hominiden das kaum wahrnehmen, dann liegt das nur daran, dass unser Leben viel zu kurz ist, um seinen Herzschlag hören zu können. Wenn es dann einmal pocht, das Herz, dann stehen wir oft fassungslos vor den Naturgewalten, vor Lavaströmen oder Erdbebenspalten. All das ist aber auch Teil unserer sächsischen Geschichte: Erdbeben bemerken wir ab und an, Vulkane gab es jede Menge hier, Eiszeiten, Saurier – Wer von Ihnen weiß davon ?
Aber es ist nicht nur graue Vorzeit. Unser Freistaat Sachsen wäre undenkbar ohne seine vielgestaltige geo-logische Grundlage. Ohne die bergmännische Gewinnung immer neuer Rohstoffe hätte sich kein Kurfürst prächtige Schlösser leisten können. Gut, mit dem Silber fing es meistens an. Daraus wurden Meißnische Brakteaten, Annaberger Engelsgroschen und Joachimsthaler Taler geprägt. Unsere Bergbautradition aber auf dieses eine Metall zu reduzieren, zeugt von großer Ahnungslosigkeit.
Unsere Ahnen waren keineswegs dümmer als wir: Kupfer, Zinn, Blei, Zink oder Eisenerz ließen sie nicht ungenutzt liegen. Danach gegraben haben die Vorfahren bei weitem nicht nur in Freiberg oder in den be-kannten Bergstädten des oberen Erzgebirges. Auch im Vorland des Gebirges gab es zahlreiche Erzvor-kommen und viele wurden schon im 13. Jahrhundert abgebaut.
Schon zu Agricolas Zeiten kamen Wismut, Kobalt, Nickel und Wolfram hinzu – Haben Sie gewusst, dass diese chemischen Elemente deutsche Namen tragen ? Pierre und Marie Curie fanden in Joachimsthaler Uranerz das Radium. Clemens Winkler entdeckte in Freiberger Erzen die Elemente Germanium und Indium – seinerzeit nur wissenschaftliche Bestätigung für Mendelejews Periodensystem, heute aus keinem Compu-ter oder Handy mehr wegzudenken.
Unsere sächsische Montangeschichte ist so vielfältig, dass die Frage – die immer wieder in der Zeit der Haushaltsdiskussion gestellt wird – ob wir denn „so viele“ Besucherbergwerke brauchen, nur mit einem klaren „Ja“ zu beantworten ist. Auf eines nämlich sei an dieser Stelle ganz besonders hingewiesen: Kaum eines der Besucherbergwerke ist vergleichbar mit einem kommerziell geführten Museum, mit Schlössern oder Theatern, obwohl auch sie unverzichtbarer Teil unserer Kultur und Technische Denkmale für den Er-findergeist und die Ausdauer unserer Vorfahren sind.
Die meisten Bergbauschauanlagen wären gänzlich undenkbar ohne eine unzählbare Menge ehrenamtlicher Arbeitsstunden der Mitglieder der Trägervereine. Ein wenig davon wollen wir Ihnen am Tag des Geotops zeigen und allen an der Geschichte ihrer Heimat interessierten Neugierigen einen Einblick geben, was in so einem Bergbauverein eigentlich am Wochenende getrieben wird, was für uns die Faszination der Welt unter der Erde ausmacht und was alles in den letzten 20, 30 oder 800 Jahren zuwege gebracht wurde.
Dazu haben sich 2009 erstmals mehrere Bergbauvereine zusammengetan und den Tag des Geotops zum Anlaß genommen, um Besuchern ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Sie können am 20. September 2009 auf Wanderungen oder bei Sonderführungen verschollene und wiederentdeckte Bergwerke kennenlernen und mehr darüber erfahren, welcher enorme Arbeitsaufwand dahinter steckt, Ihnen diese Einblicke heute wieder zu ermöglichen.
Folgende Objekte sind am 20. September 2009 beteiligt:
Der Riechberger Bergbauverein „Siegfried Fundgrube e.V.“
Geführte Bergbauwanderung zum Thema Altbergbau und Geologie im Striegistal.
Startpunkt ist der Wanderparkplatz an der Straße „Zur Wiesenmühle“ (ehemalige Striegistaler Straße) in Mobendorf, Landkreis Mittelsachsen.
Eine Tour beginnt 10.00 Uhr und endet 13.00 Uhr. Eine weitere Tour beginnt 14.00 Uhr und endet 17.00 Uhr. Endpunkt ist die ehemalige Wäsche der Grube „ Neue Hoffnung Gottes Fundgrube“ zu Bräunsdorf oder besser als Turbinenhaus bekannt. Hier gibt es auch einen Imbiss für hungrige und durstige Leute.
Weitere Infos unter riechberger-bergbau@web.de
Huthaus der ehemaligen Grube "Neue Hoffnung Gottes" zu Bräunsdorf. In Aufwältigung befindliche Stollnanlage im Striegistal.
Der Bergbauverein I.G. Seelitz bei Rochlitz
Geführte Wanderung durch die vom Bergbau geprägte Landschaft rund um den Rochlitzer Berg zum Thema Geologie.
Beginn ist 9.30 Uhr am Gemeindeamt Seelitz bis etwa 13.00 Uhr.
Für einen Imbiss ist gesorgt, auch ist Infomaterial erhältlich.
Weitere Infos unter holger.quellmalz@arcor.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Der an die Schloßaue grenzende Amtswald enthält ebenfalls bergbauliche Spuren. Geschliffener Achat aus der Kiesgrube Biesern bei Rochlitz (wird man zur Wanderung wohl nicht finden).
Bergbauverein „Altbergbau Freiberger Land e.V.“ zu Frankenstein
Sonderführungen im „Tiefen Anweisung Gottes Stolln“ zu Frankenstein. Diese Grubenanlage ist kein Besucherbergwerk und nur an diesem Tag geöffnet!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr.
Alte Sachen und Gummistiefel dringend erforderlich!
Weitere Infos unter Peter Lepsien 037328/16893 oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Mundloch des "Tiefe Anweisung Gottes Stolln" bei Frankenstein. Derzeitiges Arbeitsort im "TAGS".
Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ zu Schönborn/Dreiwerden/Seifersbach
Führungen in der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr
Es werden verschiedene Touren angeboten. Bitte beim Verein erfragen oder buchen.
Weitere Infos unter http://www.schaubergwerk.de
ahe@schaubergwerk.de Kaue des "Friedrichschachtes" am Wolfsberg bei Schönborn Anfang der Neunziger Jahre. Im Wolfsberg auf dem "Wildemannstolln" in Richtung "Friedrichschacht".
Bergbauverein „Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube e.V.“ zu Merzdorf/Biensdorf
Sonderführungen im Altbergbau von „Hülfe des Herrn Stolln“ bis zur Kunstradstube. Alte Sachen und Gummistiefel sind dringend erforderlich!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Tour 16.00 Uhr
Für diverse Ergötzlichkeiten ist gesorgt!
Weitere Infos unter http://www.bergbau-im-zschopautal.de
redaktion@unbekannter-bergbau.de
Huthaus des Bergbauvereins. Aufgewältigter Teil des "Hülfe des Herrn Stolln".
Besucherbergwerk „Segen Gottes Erbstolln“ zu Uhlsdorf
Bergbauhistorische Wanderung durch das Wolkenburger Revier ab Bergamtshaus
Sonderführungen im „Segen Gottes Erbstolln“
Anmeldungen bis 1. September erforderlich
Weitere Infos unter http://www.wolkenburger-bergbaurevier.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches = Niederwinkel) Mundloch des "Segen Gottes Stolln" bei Uhlsdorf. Interessantes geologisches Detail, Gebirgsgrenze zwischen Granulit und Schiefermantel des Sächsischen Granulitgebirges.
Geopfad Triebischtal
Geführte Wanderung zum Thema: Sand, Kies, interessante Steine
Exkursion zur Kiesgrube Sönitz, Gemeinde Triebischtal. Da es sich um aktiven Bergbau handelt ist die Grube sonst nicht zu gängig! Treffpunkt 10.00 Uhr auf dem Besucherparkplatz "Altes Kalkwerk Miltitz". Die Tour dauert etwa 2 - 3 Stunden und einer der Führer ist Ronald Symmang, im Großraum Freiberg auch als "Kurfürscht" bekannt!
Weitere Infos unter: EDRichter@t-online.de oder http://www.geopfad-triebischtal.de Schichtenlagerung in einer Sandgrube bei Munzig. Die Kiesgrube Sönitz ist sonst für geologisch interessierte Besucher nicht zu gängig.
Glück auf! Juri Boeck und Lutz Mitka
Zuletzt geändert von Ludewig am Di. 25. Aug 09 14:50, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Ich bin immer wieder erstaunt was in Sachsen , im Bezug zur Aufwältigung alter Mundlöcher, alles möglich ist . Das freut mich natürlich für Euch .
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Das bei Euch gar nichts geht glaubt ja nicht mal der Weihnachtsmann, also stellt mal was rein!Sven/Geo-Tec hat geschrieben:Ich bin immer wieder erstaunt was in Sachsen , im Bezug zur Aufwältigung alter Mundlöcher, alles möglich ist . Das freut mich natürlich für Euch .
Glück auf! Lutz Mitka
Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
@ Lutz
Die Besichtigungsmöglichkeiten in Deinem Beitrag , sind ja sicher offiziell !?
Bei uns eher inoffiziell
Die Besichtigungsmöglichkeiten in Deinem Beitrag , sind ja sicher offiziell !?
Bei uns eher inoffiziell
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Dem Erstaunen schliesse ich mich an. Ich hab in Sachsen schon Besucherbergwerke gesehen, da würde man Dich hier in NRW ohne viel Federlesen in die Klapse einweisen, wenn Du sowas beantragst. Ein Hoch auf den Föderalismus!Sven/Geo-Tec hat geschrieben:Ich bin immer wieder erstaunt was in Sachsen , im Bezug zur Aufwältigung alter Mundlöcher, alles möglich ist . Das freut mich natürlich für Euch .
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Das es in Sachsen schon recht extreme Besucheranlagen gibt ist ja bekannt. Sicher liegt dies auch an der Vergangenheit, den 40 Jahren DDR. Da gab es einen sehr guten "Nährboden" für so genannte Fachgruppen (FG), die waren allesamt im Kulturbund der DDR organisiert. Die älteste FG entstand schon 1949, allerdings nicht im Kulturbund der DDR, sondern dem "Kulturbund zur Erneuerung Deutschlands"!!!!! Diese FG ist heute auch ein sehr bekannter Bergbauverein.
Der Kulturbund übernahm auch die Versicherung der Mitglieder für nur eine Mark im Monat! Aus den FG entstanden nach der "Wende" Bergbauvereine die ihre Anlagen als Besucherbergwerk meldeten und führten. So entstanden mindestens 20 BW.
Heute besteht noch die Möglichkeit eine Anlage nicht als BW zu betreiben, sondern nur als Vereinsgrube und man unterliegt nicht der Betriebsplanpflicht. Diese Gruben haben eine Befahrungsgenehmigung vom Amt und dürfen auch einmal im Jahr die Türen öffnen.
Das es ähnliche Möglichkeiten in anderen Bundesländern nicht geben soll verwundert mich ein wenig.
Glück auf! Lutz Mitka
Der Kulturbund übernahm auch die Versicherung der Mitglieder für nur eine Mark im Monat! Aus den FG entstanden nach der "Wende" Bergbauvereine die ihre Anlagen als Besucherbergwerk meldeten und führten. So entstanden mindestens 20 BW.
Heute besteht noch die Möglichkeit eine Anlage nicht als BW zu betreiben, sondern nur als Vereinsgrube und man unterliegt nicht der Betriebsplanpflicht. Diese Gruben haben eine Befahrungsgenehmigung vom Amt und dürfen auch einmal im Jahr die Türen öffnen.
Das es ähnliche Möglichkeiten in anderen Bundesländern nicht geben soll verwundert mich ein wenig.
Glück auf! Lutz Mitka
Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Tja Lutz , so isses leider
Neulich , haben wir wie üblich Nachts an unserer Befahrerbaustelle gestanden und uns gefragt :
Was hat sich für uns Befahrer in Thüringen im Gegensatz zu vor ´89 verändert ? Unser einhelliges Ergebniss -- NICHTS ! Denn wir rammeln immer noch Nachts zu unseren Baustellen und man muss sich immer noch vorsehen nicht erwischt zu werden . Früher vom ABV und Hilfsanscheißern und heute sind es u.a. die Jagdpächter .
Mit Vereinen was offiziell zu machen , setzt den Willen der Behörden voraus und da siehts nach unseren teuren Erfahrungen eher schlecht in Thüringen aus.
Neulich , haben wir wie üblich Nachts an unserer Befahrerbaustelle gestanden und uns gefragt :
Was hat sich für uns Befahrer in Thüringen im Gegensatz zu vor ´89 verändert ? Unser einhelliges Ergebniss -- NICHTS ! Denn wir rammeln immer noch Nachts zu unseren Baustellen und man muss sich immer noch vorsehen nicht erwischt zu werden . Früher vom ABV und Hilfsanscheißern und heute sind es u.a. die Jagdpächter .
Mit Vereinen was offiziell zu machen , setzt den Willen der Behörden voraus und da siehts nach unseren teuren Erfahrungen eher schlecht in Thüringen aus.
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Ist wirklich abhängig vom Bundesland und von den jeweilig Verantwortlichen in der Bergbehörde. In Hessen läuft es, soviel ich weiß, auch recht gut.
Glück Auf!
Stephan
Glück Auf!
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Für alle die sich für Geologie interessieren eine Ergänzung zum TdG. Die Leute vom "Geopfad" veranstalten an diesem Tag eine Exkursion in die Kiesgrube Sönitz, Gemeinde Triebischtal.
Glück auf! Lutz Mitka
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Tag des Geotops am St. Briccius:
Auch in der Altbergbaugrube St. Briccius am Pöhlberg bei Annaberg finden am 20.09.2009 ab 10:00Uhr Führungen statt, je nach Bedarf für Gruppen bis 5 Personen. Alte Sachen und Stiefel am besten selbst mitbringen. Die letzte Führung beginnt 16:00Uhr. Zu sehen gibt es Gangerzbergbau des 16./17.Jhd. auf Kupfer- und Silbererze.
Bei Interesse und schönem Wetter wird eine geführte Wanderung durch die Haldenlandschaft am Osthang vom Pöhlberg durchgeführt.
Für kühle Getränke und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.
Glück Auf
Sven
Auch in der Altbergbaugrube St. Briccius am Pöhlberg bei Annaberg finden am 20.09.2009 ab 10:00Uhr Führungen statt, je nach Bedarf für Gruppen bis 5 Personen. Alte Sachen und Stiefel am besten selbst mitbringen. Die letzte Führung beginnt 16:00Uhr. Zu sehen gibt es Gangerzbergbau des 16./17.Jhd. auf Kupfer- und Silbererze.
Bei Interesse und schönem Wetter wird eine geführte Wanderung durch die Haldenlandschaft am Osthang vom Pöhlberg durchgeführt.
Für kühle Getränke und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.
Glück Auf
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Ergänzung zum St. Briccius Stolln in Geyersdorf:
Anreise zum St.Briccius Stolln über die Alte Königswalder Straße aus Richtung Geyersdorf oder aus Richtung Königswalde möglich (LPG-Straße). Fahrzeuge bitte auf dem Parkplatz beim Huthaus St. Briccius abstellen und dann zu Fuß bis zur Vereinskaue ca. 300m oberhalb. Bitte nicht auf Wiesen oder Privatwegen/-grundstücken parken.
Glück Auf!
Uwe
Anreise zum St.Briccius Stolln über die Alte Königswalder Straße aus Richtung Geyersdorf oder aus Richtung Königswalde möglich (LPG-Straße). Fahrzeuge bitte auf dem Parkplatz beim Huthaus St. Briccius abstellen und dann zu Fuß bis zur Vereinskaue ca. 300m oberhalb. Bitte nicht auf Wiesen oder Privatwegen/-grundstücken parken.
Glück Auf!
Uwe
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Hier findet man das Programm für 2010: http://www.tag-des-geotops.de/
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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- Jan
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Wir (St.Briccius) hatte auch versucht sich eintragen zu lassen, was uns aber irgendwie nicht gelang...
Deshalb hier an dieser Stelle:
Tag des Geotops am St. Briccius:
Auch in der Altbergbaugrube St. Briccius am Pöhlberg bei Annaberg finden am 19.09.2010 ab 10:00Uhr Führungen statt, je nach Bedarf für Gruppen bis 5 Personen. Ausrüstung ist am besten selbst mitbringen, da die Vorhandene Ausrüstung begrenzt ist. Die letzte Führung beginnt 16:00Uhr. Zu sehen gibt es Gangerzbergbau des 15./16./17.Jhd. auf Kupfer- und Silbererze. Der Besuch ist auch für Leute empfehlenswert, welche die Grube schon kennen, da sich seirt dem letzten Jahr einiges geändert hat
Bei Interesse und schönem Wetter wird eine geführte Wanderung durch die Haldenlandschaft am Osthang vom Pöhlberg durchgeführt.
Für kühle Getränke und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.
Glück Auf
Jan
Deshalb hier an dieser Stelle:
Tag des Geotops am St. Briccius:
Auch in der Altbergbaugrube St. Briccius am Pöhlberg bei Annaberg finden am 19.09.2010 ab 10:00Uhr Führungen statt, je nach Bedarf für Gruppen bis 5 Personen. Ausrüstung ist am besten selbst mitbringen, da die Vorhandene Ausrüstung begrenzt ist. Die letzte Führung beginnt 16:00Uhr. Zu sehen gibt es Gangerzbergbau des 15./16./17.Jhd. auf Kupfer- und Silbererze. Der Besuch ist auch für Leute empfehlenswert, welche die Grube schon kennen, da sich seirt dem letzten Jahr einiges geändert hat
Bei Interesse und schönem Wetter wird eine geführte Wanderung durch die Haldenlandschaft am Osthang vom Pöhlberg durchgeführt.
Für kühle Getränke und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.
Glück Auf
Jan
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Jan hatte uns offiziell angemeldet zum Tag des Geotops... Mich wundert sehr, dass nicht nur wir fehlen auf der offiziellen Homepage, sondern, dass von bundesweit 160! Veranstaltungen nur 3 in Sachsen eingetragen sind In einem Bundesland mit enormen Potential zu diesem Thema...
Sollten die Sachsen und speziell die Erzgebirger keine Lust haben, sich zu beteiligen... oder sind sie unfähig, sich ordentlich anzumelden... oder werden sie, wie wir trotz umfangreich eingereichten Informationen nicht veröffentlicht
Vielleicht bekommt man ja noch raus, woran es liegt...
Deshalb schaut lieber alle auf: www.unbekannter-bergbau.de
Denn dort stehen immerhin schon 6 teilnehmende Objekte in Sachsen (auch wir ) mit drin.
Glück Auf!
Uwe
Sollten die Sachsen und speziell die Erzgebirger keine Lust haben, sich zu beteiligen... oder sind sie unfähig, sich ordentlich anzumelden... oder werden sie, wie wir trotz umfangreich eingereichten Informationen nicht veröffentlicht
Vielleicht bekommt man ja noch raus, woran es liegt...
Deshalb schaut lieber alle auf: www.unbekannter-bergbau.de
Denn dort stehen immerhin schon 6 teilnehmende Objekte in Sachsen (auch wir ) mit drin.
Glück Auf!
Uwe
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Die offizielle Seite zum TdG in Sachsen wird von einem gewissen Dr. Goth (Kurt.Goth@smul.sachsen.de) betreut. Wir haben schon vor einigen Wochen die bei uns eingegangenen Meldungen mit allen Informationen und mit Bild dorthin weitergereicht. Eine Rückantwort darauf ist mir nicht bekannt. Bis zum heutigen Tag sind von den eingereichten Veranstaltungen nur 3 eingestellt worden. Wir wissen auch nicht warum!
Heute habe ich wieder die gleiche Mail ergänzt mit zwei weiteren Veranstaltungen nochmals an Herrn Dr. Goth gesendet. Ob das Material nun eingestellt wird ist mir noch nicht bekannt! Mir kommt es so vor als ob die Verantwortlichen zu diesem Thema in Sachsen, werden auch offiziell im Netz benannt, langsamer als Schnecken sind oder wirklich vollkommen durch Ihre eigentliche Arbeit überfordert.
Weiterhin ist die Beteiligung in Sachsen wohl eher dürftig! Wir haben sehr viele Vereine und Objekte angeschrieben und das gleich zweimal und nur eine positive Antwort zurück bekommen! Bis auf die bisher schon bekannten und auf unserer HP vorgestellten Angebote ist nur vom Bergbauverein "Grube Vereingt Feld Nossen e.V." eine Beteiligung in Form einer geführten Wanderung durch das recht (geologisch) interessante Gebiet von Nossen-Siebenlehn gemacht worden.
Sachsen stellt sich mit der allgemeinen Beteiligung und mit der offiziellen Präsentation (http://www.tag-des-geotops.de) ein richtiges schönes Armutszeugnis im Vergleich zu Bundesländern wie Bayern oder Sachsen-Anhalt aus. Wobei die besten Strukturen in Sachsen vorhanden sind.
Ich denke einigen Vereinen, Institutionen oder Objekten geht es zu gut um auf solch einen Thementag mit kostenlosen Werbe- und Präsentationsmöglichkeiten zu verzichten! Auch das "rumplanschen in der eigenen Suppe" und damit die leise Teilnahme an solch einem Thementag macht wenig Sinn. Es ist immerhin eine Gelegenheit die Arbeit im Bereich der Montanforschung in allen Variationen einem eher spießbürgerlich denkenden Publikum öffentlich zu präsentieren und damit auch weitere Befürworter und mehr Verständnis für unsere Tätigkeit zu erreichen.
Die Präsentation auf unser HP ist kostenlos, ebenso auf der Zentralseite vom TdG! Es besteht immer noch die Möglichkeit sich für eine Beteiligung am TdG zu melden, möglichst bei uns, da wir die Infos dazu auch auf unserer HP veröffentlichen! Die Veröffentlichung auf der offiziellen HP können wir leider nicht garantieren.
Glück auf!
Heute habe ich wieder die gleiche Mail ergänzt mit zwei weiteren Veranstaltungen nochmals an Herrn Dr. Goth gesendet. Ob das Material nun eingestellt wird ist mir noch nicht bekannt! Mir kommt es so vor als ob die Verantwortlichen zu diesem Thema in Sachsen, werden auch offiziell im Netz benannt, langsamer als Schnecken sind oder wirklich vollkommen durch Ihre eigentliche Arbeit überfordert.
Weiterhin ist die Beteiligung in Sachsen wohl eher dürftig! Wir haben sehr viele Vereine und Objekte angeschrieben und das gleich zweimal und nur eine positive Antwort zurück bekommen! Bis auf die bisher schon bekannten und auf unserer HP vorgestellten Angebote ist nur vom Bergbauverein "Grube Vereingt Feld Nossen e.V." eine Beteiligung in Form einer geführten Wanderung durch das recht (geologisch) interessante Gebiet von Nossen-Siebenlehn gemacht worden.
Sachsen stellt sich mit der allgemeinen Beteiligung und mit der offiziellen Präsentation (http://www.tag-des-geotops.de) ein richtiges schönes Armutszeugnis im Vergleich zu Bundesländern wie Bayern oder Sachsen-Anhalt aus. Wobei die besten Strukturen in Sachsen vorhanden sind.
Ich denke einigen Vereinen, Institutionen oder Objekten geht es zu gut um auf solch einen Thementag mit kostenlosen Werbe- und Präsentationsmöglichkeiten zu verzichten! Auch das "rumplanschen in der eigenen Suppe" und damit die leise Teilnahme an solch einem Thementag macht wenig Sinn. Es ist immerhin eine Gelegenheit die Arbeit im Bereich der Montanforschung in allen Variationen einem eher spießbürgerlich denkenden Publikum öffentlich zu präsentieren und damit auch weitere Befürworter und mehr Verständnis für unsere Tätigkeit zu erreichen.
Die Präsentation auf unser HP ist kostenlos, ebenso auf der Zentralseite vom TdG! Es besteht immer noch die Möglichkeit sich für eine Beteiligung am TdG zu melden, möglichst bei uns, da wir die Infos dazu auch auf unserer HP veröffentlichen! Die Veröffentlichung auf der offiziellen HP können wir leider nicht garantieren.
Glück auf!
- Ludewig
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- Registriert: Mo. 26. Jan 09 18:30
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Das Landesamt hat große "Probleme" mit ihrer Seite "Tag des Geotops" und hat uns (!) gebeten die Veranstaltungen dort einzustellen! Dr. Goth kümmert sich um die Freigabe und hat uns Username und Passwort mitgeteilt damit wir die Infos einstellen können. Also wer noch Veranstaltungen für Sachsen melden will kann uns dass umgehend mitteilen.
Unverständlich ist mir, dass man nicht eher mit der Sprache rausrückt wenn man niemand hat der die Seite pflegt! Nun muss alles in großer Eile passieren, wir gehen nebenher auch noch arbeiten und haben dafür nur wenig Zeit zur Verfügung.
Glück auf! Lutz Mitka
Unverständlich ist mir, dass man nicht eher mit der Sprache rausrückt wenn man niemand hat der die Seite pflegt! Nun muss alles in großer Eile passieren, wir gehen nebenher auch noch arbeiten und haben dafür nur wenig Zeit zur Verfügung.
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
Über den Herrn Goth hatte Jan uns auch angemeldet, mir sogar Kopien der mails dazu geschickt.
Ich gebe dir recht, dass es schon sehr komisch ist, wie das ganze läuft...
Wir werden also noch bissel regionale Werbung bei uns machen. Dann hoffen wir, dass der Wettergott mitspielt und paar Leute zu uns kommen.
Glück Auf!
Uwe
Ich gebe dir recht, dass es schon sehr komisch ist, wie das ganze läuft...
Wir werden also noch bissel regionale Werbung bei uns machen. Dann hoffen wir, dass der Wettergott mitspielt und paar Leute zu uns kommen.
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Re: Tag des Geotops, 20.09.2009!
So es ist vollbracht! Jetzt stehen alle uns bekannten Angebote auch auf der zentralen HP http://www.tag-des-geotops.de! Es hat etwas lange gedauert, aber wie heißt es so schön: "Gut Ding braucht Weile"!
Glück auf! Lutz Mitka
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