Feuerwehr Fachberater Altbergbau
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Och, mir fallen in meinem Bergrevier alleine vier Einsätze im letzten Jahr ein (allerdings auf drei Landkreise verteilt). Und das sind ja nur die, die man öffentlich mitbekommt.
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Da @bergmonster hier wahrscheinlich nicht mehr mitliest möchte ich mich zu diesem Thema melden:
In Annaberg-Buchholz gibt es seit Jahren eine Bergbau- und Höhenrettungsgruppe der FFW Buchholz.
Guckst Du: http://www.ofw-buchholz.de
Diese Gruppe wurde vor Jahren auf Initiative des Bergbauvereins "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau e.V. gegründet.
Zuerst unter Trägerschaft der Johanniter, später dann integriert in die FFW Buchholz.
Ich war einige Zeit selbst Mitglied dieser Gruppe und habe dort die Ausbildung mitgemacht.
Wir vom Bergbauverein haben die Feuerwehrleute in bergbauspezifische Dinge eingewiesen (z.Bsp. Grubenlokfahren) und haben gemeinsame Abseilübungen (z.Bsp. vom Förderturm der Grube Sauberg) durchgeführt, Ersthilfekurse usw. ...
Nach meinem Ausscheiden aus dem Röhling-Verein 2002 habe ich auch nicht mehr in dieser Gruppe mitgearbeitet, doch wir haben über unseren Bergbauverein "St. Briccius" e.V., in dem ich nun seit 8 Jahren aktiv bin, Kontakt zu ihnen.
In einer gemeinsamen Rettungsübung haben wir unser Mitglied Rolf aus unserer Grube bergen lassen.
Wer die Verhältnisse im Briccius kennt, kann sich vorstellen, wie aufwändig sich so etwas gestaltet.
Bis auf die Einsatzleitung wusste niemand, dass es nur eine Übung war! Erst als unser Rolf nach der Bergung dann übertage lachend aufstand, merkten die "Retter", dass sein Beinbruch nur simuliert war.
Fotos findet ihr dazu auch auf der Homepage der OFW Buchholz unter Einsätze 2008 Seite 5 vom 29.08.2008
Zwei Bilder habe ich mal unten beigefügt (ich hoffe Hungerlieb als Fotograf hat nichts dagegen )
Weitere auch unter Gallery...
Da wir als Bergbauverein "St. Briccius" seit Jahren einen Hilfeleistungsvertrag mit der Stadt Annaberg-Buchholz haben, würde bei Einsätzen (wie in den anderen Besucherbergwerken der Umgebung) bei uns diese Gruppe zum Einsatz kommen.
Ich bin persönlich der Meinung, dass NUR so eine spezifisch ausgebildete Gruppe der Feuerwehr (wenn keine Grubenwehr verfügbar ist) für Untertageeinsätze in Frage kommt. "Normal" ausgebildete Feuwerwehrleute haben weder die praktischen Kenntnisse, noch die Ausrüstung, um ohne sich selbst zu gefährden, solche Rettungseinsätze untertage zu absolvieren!
Setzt Euch bei Interesse doch einfach mal mit Rene´ Meiner von der FFW Buchholz in Verbindung. Man muss doch das Fahrrad nicht zweimal erfinden
GA Uwe
In Annaberg-Buchholz gibt es seit Jahren eine Bergbau- und Höhenrettungsgruppe der FFW Buchholz.
Guckst Du: http://www.ofw-buchholz.de
Diese Gruppe wurde vor Jahren auf Initiative des Bergbauvereins "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau e.V. gegründet.
Zuerst unter Trägerschaft der Johanniter, später dann integriert in die FFW Buchholz.
Ich war einige Zeit selbst Mitglied dieser Gruppe und habe dort die Ausbildung mitgemacht.
Wir vom Bergbauverein haben die Feuerwehrleute in bergbauspezifische Dinge eingewiesen (z.Bsp. Grubenlokfahren) und haben gemeinsame Abseilübungen (z.Bsp. vom Förderturm der Grube Sauberg) durchgeführt, Ersthilfekurse usw. ...
Nach meinem Ausscheiden aus dem Röhling-Verein 2002 habe ich auch nicht mehr in dieser Gruppe mitgearbeitet, doch wir haben über unseren Bergbauverein "St. Briccius" e.V., in dem ich nun seit 8 Jahren aktiv bin, Kontakt zu ihnen.
In einer gemeinsamen Rettungsübung haben wir unser Mitglied Rolf aus unserer Grube bergen lassen.
Wer die Verhältnisse im Briccius kennt, kann sich vorstellen, wie aufwändig sich so etwas gestaltet.
Bis auf die Einsatzleitung wusste niemand, dass es nur eine Übung war! Erst als unser Rolf nach der Bergung dann übertage lachend aufstand, merkten die "Retter", dass sein Beinbruch nur simuliert war.
Fotos findet ihr dazu auch auf der Homepage der OFW Buchholz unter Einsätze 2008 Seite 5 vom 29.08.2008
Zwei Bilder habe ich mal unten beigefügt (ich hoffe Hungerlieb als Fotograf hat nichts dagegen )
Weitere auch unter Gallery...
Da wir als Bergbauverein "St. Briccius" seit Jahren einen Hilfeleistungsvertrag mit der Stadt Annaberg-Buchholz haben, würde bei Einsätzen (wie in den anderen Besucherbergwerken der Umgebung) bei uns diese Gruppe zum Einsatz kommen.
Ich bin persönlich der Meinung, dass NUR so eine spezifisch ausgebildete Gruppe der Feuerwehr (wenn keine Grubenwehr verfügbar ist) für Untertageeinsätze in Frage kommt. "Normal" ausgebildete Feuwerwehrleute haben weder die praktischen Kenntnisse, noch die Ausrüstung, um ohne sich selbst zu gefährden, solche Rettungseinsätze untertage zu absolvieren!
Setzt Euch bei Interesse doch einfach mal mit Rene´ Meiner von der FFW Buchholz in Verbindung. Man muss doch das Fahrrad nicht zweimal erfinden
GA Uwe
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
PS:
Auf dem unteren Bild der in grün war der "Verletzte" (weil er so schön groß und schwer war ), der in rot bin ich selber, habe die Rettungsleitstelle alarmiert. Im Hintergrund hätten wir noch unseren Jan für die nächste Übung als zu bergenden Kandidat
GA Uwe
Auf dem unteren Bild der in grün war der "Verletzte" (weil er so schön groß und schwer war ), der in rot bin ich selber, habe die Rettungsleitstelle alarmiert. Im Hintergrund hätten wir noch unseren Jan für die nächste Übung als zu bergenden Kandidat
GA Uwe
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
<off topic>
Die sind ja noch alle so sauber!!! Das kann ja gar kein richtiger Altbergbau gewesen sein!!!!
</off topic>
GA
Tobias
Die sind ja noch alle so sauber!!! Das kann ja gar kein richtiger Altbergbau gewesen sein!!!!
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Das war ja auch im Besucherbereich und unser roter Dreck fällt auf den orangen Sachen nicht ganz so auf.
Das Problem bei dieser Bergung war hauptsächlich, in dem engen und niedrigen Profil den Schleifkorb so zu transportieren, dass der "Unverletzte" nicht doch noch nach dem Abtransport zum Arzt musste... Deshalb waren die Leute auch etwa eine Stunde untertage, um die Bergung aus "nur" etwa 200m Entfernung vom Stollnmundloch zu bewältigen.
Ich habe übrigens selbst mit, über etwa 2/3 dieser Entfernung vor ein paar Jahren, allerdings nur zu zweit einen tatsächlich tödlich Verunglückten geborgen... Das war damals leider keine Übung!!!
Die Gruppe hatte aber auch schon Einsätze, nach denen sie nicht mehr so sauber und frisch aussahen...
GA Uwe
Das Problem bei dieser Bergung war hauptsächlich, in dem engen und niedrigen Profil den Schleifkorb so zu transportieren, dass der "Unverletzte" nicht doch noch nach dem Abtransport zum Arzt musste... Deshalb waren die Leute auch etwa eine Stunde untertage, um die Bergung aus "nur" etwa 200m Entfernung vom Stollnmundloch zu bewältigen.
Ich habe übrigens selbst mit, über etwa 2/3 dieser Entfernung vor ein paar Jahren, allerdings nur zu zweit einen tatsächlich tödlich Verunglückten geborgen... Das war damals leider keine Übung!!!
Die Gruppe hatte aber auch schon Einsätze, nach denen sie nicht mehr so sauber und frisch aussahen...
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Ich darf als erstes mal meinen Respekt gegenüber dieser Gruppe äußern!!!
Aus eigener Erfahrung kenne ich auch den zusätzlichen zeitlichen Aufwand den die Tätigkeit in so einer Gruppe bringt.
1 Std. für nur 200 Meter zeigt doch nur das das ganze auch ''patientenorientiert'' durchgeführt wurde und nicht nach der allseits beliebten Methode ''Hauruck''. Was dem Patienten nicht nur nichts bringt sondern ihm auch eventuell noch zusätzlichen Schaden beibringt.
Unsere ''Top Zeit'' 25 Meter Treppe plus 500 Metern Stollen in 30 Minuten (Muss dazu sagen bis auf 3 Engstellen ist alles gut ausgebaut, damit auch die Damen mit Stöckelschuhen das Besucherbergwerk befahren können.
Man kann sich vorstellen wie man sich da als Patient fühlt, war gottseidank nur ne Rettungspuppe in der SKED Trage.
Man kann sicher mal mit dieser Gruppe Kontakt aufnehmen und sich das ganze ja vielleicht auch mal anschauen, soweit von beiden Seiten gewollt.
Auch wenns bei uns ja schon Spezialretter gibt. Aber mal über den Tellerrand schauen schadet nicht.
Naja man erfindet vieles zweimal , man muss das nur abwarten bis die Erinnerung erlischt und es dann als neu verkaufen.
Man schaue nur mal wie oft Amerika neu entdeckt wurde!!!
Aus eigener Erfahrung kenne ich auch den zusätzlichen zeitlichen Aufwand den die Tätigkeit in so einer Gruppe bringt.
1 Std. für nur 200 Meter zeigt doch nur das das ganze auch ''patientenorientiert'' durchgeführt wurde und nicht nach der allseits beliebten Methode ''Hauruck''. Was dem Patienten nicht nur nichts bringt sondern ihm auch eventuell noch zusätzlichen Schaden beibringt.
Unsere ''Top Zeit'' 25 Meter Treppe plus 500 Metern Stollen in 30 Minuten (Muss dazu sagen bis auf 3 Engstellen ist alles gut ausgebaut, damit auch die Damen mit Stöckelschuhen das Besucherbergwerk befahren können.
Man kann sich vorstellen wie man sich da als Patient fühlt, war gottseidank nur ne Rettungspuppe in der SKED Trage.
Man kann sicher mal mit dieser Gruppe Kontakt aufnehmen und sich das ganze ja vielleicht auch mal anschauen, soweit von beiden Seiten gewollt.
Auch wenns bei uns ja schon Spezialretter gibt. Aber mal über den Tellerrand schauen schadet nicht.
Naja man erfindet vieles zweimal , man muss das nur abwarten bis die Erinnerung erlischt und es dann als neu verkaufen.
Man schaue nur mal wie oft Amerika neu entdeckt wurde!!!
Glück auf , Dr Ewerharzer
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Hallo Ewerharzer,
einen gewissen Kontakt zur Bergbau- und Höhenrettungsgruppe Buchholz gibt es ja schon u. a. über Hungerlieb...
Ich denke, dass sich SAR und die Gruppe aus "annaberg-BUCHHOLZ" nicht als Konkurrenz sehen müssen, sondern als Partner, die Erfahrungen austauschen können und auch sollten. Dabei meine ich nicht nur Erfahrungen aus der Praxis, sondern auch den Umgang mit Behörden, Erwerb der nötigen Ausrüstungen u.ä. ...
Um eine schnellstmögliche Verfügbarkeit im Notfall zu ermöglichen, werden natürlich solche Spezial-Gruppen auch nur regional zum Einsatz kommen können...
Ich würde auch selber den Kontakt zum Einsatzleiter herstellen, wenn Interesse besteht...?
Da ich selbst erfahren musste, wie wichtig eine einsatzfähige Rettungsgruppe sein könnte, habe ich mich hier zu diesem Thema gemeldet... und lieber eine Übung oder auch ein Gespräch mit Insidern mehr, als im Ernstfall zu scheitern...
GA Uwe
einen gewissen Kontakt zur Bergbau- und Höhenrettungsgruppe Buchholz gibt es ja schon u. a. über Hungerlieb...
Ich denke, dass sich SAR und die Gruppe aus "annaberg-BUCHHOLZ" nicht als Konkurrenz sehen müssen, sondern als Partner, die Erfahrungen austauschen können und auch sollten. Dabei meine ich nicht nur Erfahrungen aus der Praxis, sondern auch den Umgang mit Behörden, Erwerb der nötigen Ausrüstungen u.ä. ...
Um eine schnellstmögliche Verfügbarkeit im Notfall zu ermöglichen, werden natürlich solche Spezial-Gruppen auch nur regional zum Einsatz kommen können...
Ich würde auch selber den Kontakt zum Einsatzleiter herstellen, wenn Interesse besteht...?
Da ich selbst erfahren musste, wie wichtig eine einsatzfähige Rettungsgruppe sein könnte, habe ich mich hier zu diesem Thema gemeldet... und lieber eine Übung oder auch ein Gespräch mit Insidern mehr, als im Ernstfall zu scheitern...
GA Uwe
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Konkurenz ist hier wohl auch fehl am Platz aber denke die würde auch nie aufkommen.
Ohne regionale Gruppen ist das ganze meiner Meinung nach auch nicht zu schaffen. Trotzdem schließt das ja nicht den regen Austausch unter einander aus. Der sehr wichtig ist, wie du ja bereits erwähntest.
Das Problem ist vielfach ja auch das die Entscheidungsträger etc. die Notwendigkeit nicht sehen weil sie sagen,wann passiert da schonmal was. Sicher sind die Einsatzzahlen sind (gottseidank) gering, doch sollte man immer bestmöglich auf jeden Einsatz vorbereitet sein.
Der Bedarf besteht auf jeden Fall meiner Meinung nach, auch wenn wir durch die Tätigkeit in 50 Jahren nur einem Menschen retten bzw. helfen können
Ohne regionale Gruppen ist das ganze meiner Meinung nach auch nicht zu schaffen. Trotzdem schließt das ja nicht den regen Austausch unter einander aus. Der sehr wichtig ist, wie du ja bereits erwähntest.
Das Problem ist vielfach ja auch das die Entscheidungsträger etc. die Notwendigkeit nicht sehen weil sie sagen,wann passiert da schonmal was. Sicher sind die Einsatzzahlen sind (gottseidank) gering, doch sollte man immer bestmöglich auf jeden Einsatz vorbereitet sein.
Der Bedarf besteht auf jeden Fall meiner Meinung nach, auch wenn wir durch die Tätigkeit in 50 Jahren nur einem Menschen retten bzw. helfen können
Glück auf , Dr Ewerharzer
- Marcel Normann
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Also, es sind jetzt über zwei Wochen ins Land gegangen und ich habe zwischenzeitlich zwei KFV per E-Mail kontaktiert. Einer hat gar nicht geantwortet , der andere zeigte sich mäßig interessiert; verwies jedoch darauf, dass in NRW Fachberater für das jeweilige Themengebiet ein Studium absolviert haben müssen. Da mir Altbergbau-Absolventen nicht bekannt sind, möchte ich für meinen Teil die Idee hiermit begraben. Einen Versuch war es immerhin wert.
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
- bergmonster
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Bergmonster ist schon noch interessiert Uwe. Ich war jetzt erst 2 Wochen in der Ukraine und nebenbei ist noch so manches los. Aber zum Thema ich bin jeder Zeit zum Erfahrungsaustausch bereit. Im Juni bin ich an der haupstelle in Leipzig wieder zur Weiterbilding das mein Ausbilder nicht verfällt. Der Aufbau unserer Truppe ist ne lange Geschichte ,aber es hat sich bein Einsätzen gezeigt, dass es sich gelohnt hat. Mehr unter www.ofw-buchholz.de
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Re: Feuerwehr Fachberater Altbergbau
Hinter bergmonster sollte ja eigentlich nicht eine einzelne Person stehen, sondern DER VEREIN... wie Andreas als Initiator von bergmonster voriges Jahr geschrieben hat.
Dass DU auch noch andere Sachen um die Ohren hast, ist mir schon klar... doch hier lesen sicher auch noch andere vom Röhling mit, die zu diesem Thema inzwischen mal paar Zeilen hätten schreiben können.
Da von dieser Seite nichts kam, habe ich eure Rettungsgruppe mal hier vorgestellt und angeboten den Kontakt herzustellen, falls Interesse besteht. Nun muss man sehen, was draus wird...
Glück Auf!
Uwe
Dass DU auch noch andere Sachen um die Ohren hast, ist mir schon klar... doch hier lesen sicher auch noch andere vom Röhling mit, die zu diesem Thema inzwischen mal paar Zeilen hätten schreiben können.
Da von dieser Seite nichts kam, habe ich eure Rettungsgruppe mal hier vorgestellt und angeboten den Kontakt herzustellen, falls Interesse besteht. Nun muss man sehen, was draus wird...
Glück Auf!
Uwe