Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
- micha2
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Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Thema: Stollenportale
Bilder bitte hierher.
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Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Gruß,
wolfo
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
La montagna dimenticata...Quecksilbermine im Valalta, mit Gruss und Kompliment an "Tchorski".
Cheers,
Stefan
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Herzog Alexis Erbstollen, Ostharz
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Untertagefotografie benötigt jede Menge Blitzenergie!
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
"Beerberger Tagesstollen" - St. Andreasberg
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- bb.jpg (94.72 KiB) 16158 mal betrachtet
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
passend zur Jahreszeit: Blick zum Mundloch des Zwiesler Tiefen Erbstolln in Berggießhübel (Sachsen). Der 1.020 Meter (ohne Stollenflügel) lange Stollen wurde zwischen 1825 und 1852 auf Staatskosten als "königlicher Erb- und Hauptsuchstollen" aufgefahren. Von den 43 erschlossenen Erzlagern erwiesen sich jedoch nur wenige als abbauwürdig. Der Mundlochbereich ist aus Sandstein gemauert. Das Portal trägt den Namen des Stollens, im oberen Schlussstein befindet sich das (derzeit deutlich verwitterte) königlich-sächsische Wappen mit der Jahreszahl 1825.
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Santa Cruz Mine, Poopó, Oruro, Bolivia (jan.2009)
+50 m. Stollen, 3.796 Meter hoch
+50 m. Stollen, 3.796 Meter hoch
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Bildquelle: http://www.roehling-stolln.de/Bergwerk.html Foto: Ralf Langer ( Verein ... )
BITTE KEINE WERTUNG
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Glück Auf!
geophys
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In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Hallo,
Bild zeigt unsere Bergamtsgerecht ausgeführten Portale unserer beiden Stollnzugänge die als Ein/Ausgang für die Führungen dienen. Sie sind 11 bzw.15m lang, die Wände 90cm dick, innen und außen mit Bruchsteinmauerwerk versehen, der Kern ist sehr gut bewehrter Stahlbeton. Eine genehmigte Statik ist selbstverständlich, die auf ca.2t aus 20m gerechnet ist. Ein Test(Überfahrt) mit einem 30t Bagger hat nicht mal einen "Kratzer" verursacht. Im Hintergrund die Felshänge des ehemaligen Tagebaus ca. 20m hoch.
Das Foto stammt von 04.01.10.
Bild zeigt unsere Bergamtsgerecht ausgeführten Portale unserer beiden Stollnzugänge die als Ein/Ausgang für die Führungen dienen. Sie sind 11 bzw.15m lang, die Wände 90cm dick, innen und außen mit Bruchsteinmauerwerk versehen, der Kern ist sehr gut bewehrter Stahlbeton. Eine genehmigte Statik ist selbstverständlich, die auf ca.2t aus 20m gerechnet ist. Ein Test(Überfahrt) mit einem 30t Bagger hat nicht mal einen "Kratzer" verursacht. Im Hintergrund die Felshänge des ehemaligen Tagebaus ca. 20m hoch.
Das Foto stammt von 04.01.10.
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- Stollnportale Grube Wilhelmine Sommerkahl
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Glück auf René
- Ludewig
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Das Mundloch des "Tiefen Anweisung Gottes Stolln" in Frankenstein am vergangenen Wochenende. Das von den "Alten" schon in Bruchstein gesetzte Mundloch war bei der Freilegung 2002 als zu Bruch gegangen vorgefunden! Der Bergbauverein entschied sich für den Wiederaufbau in alter Form und Maß! Diesmal wurde nicht ein Stahltor, sondern wie früher im Freiberger Revier üblich, eine Holztür eingebaut!
Glück auf! Lutz Mitka
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- Bastl
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Der Hauptstolln am Hohen Peißenberg (Bayern) ist der älteste Stolln in dieser Region. Abgebaut wurde Pechkohle. Am Stollnmundloch steht: "Stollnbesucher bei Löffler Georg 3x läuten"
Geht man dieser Anweisung nach, kommt ein nicht mehr ganz so rüstiger, schwerhöriger Mann (siehe Bild) und macht auf eine sehr niedliche Art eine kleine Führung durch den Stolln. Er selbst war Bergmann und arbeitete damals in diesem Stolln. Das ganze ist unentgeltlich, aber eine kleine Spende kann in einer Spardose gerne hinterlassen werden.
Geht man dieser Anweisung nach, kommt ein nicht mehr ganz so rüstiger, schwerhöriger Mann (siehe Bild) und macht auf eine sehr niedliche Art eine kleine Führung durch den Stolln. Er selbst war Bergmann und arbeitete damals in diesem Stolln. Das ganze ist unentgeltlich, aber eine kleine Spende kann in einer Spardose gerne hinterlassen werden.
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Der Schlussstein trägt die Inschrift 2007/ Schlägel und Eisen.
(P.S. Ich frage mich, wo ein Bild von der THDF bleibt? Ich hoffe doch Pöhlberger oder mein Bruder dürfen ein Bild für den Wettbewerb verwenden )
(P.S. Ich frage mich, wo ein Bild von der THDF bleibt? Ich hoffe doch Pöhlberger oder mein Bruder dürfen ein Bild für den Wettbewerb verwenden )
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Schwerter zu Klappspaten!
Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Das Mundloch der Heiligen Dreifaltigkeits Fundgrube zu Zschopau.
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- IMG_7297-HDF2.jpg (134.8 KiB) 15476 mal betrachtet
Das Bergwerk will und soll frei sein. Wird es regiert böslich mit Gewalt, so hat es kein standhaft Aufenthalt.
Berggedicht von 1521.
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Wie von kleinerhungerlieb gewünscht ein Bild von unserem 2009 neu errichteten Mundloch der Tiefen Heiligen Dreifaltigkeit (am Pöhlberg, nicht in Zschopau!). Die 1517 im Schlussstein bezieht sich auf den hier vorgefundenen Maaßenstein von 1517, der Stolln ist aber sicher noch bedeutend älter. Er befindet sich noch im Originalzustand, wie sich auch an geborgener und dendro-untersuchter Spurnagelbahn aus dem 16.Jh. bestätigt hat.
GA Uwe
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- Schnaff
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Der Heinitzstollen in Heinitz bei Neunkirchen ( 49°19'46.69"N, 7° 8'19.32"E )
http://www.gasmaschinenzentrale-heinitz.de/grube.html
http://www.gasmaschinenzentrale-heinitz.de/grube.html
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- heinitz stollen
- 20081128_heinitzstollen_24.JPG (117.75 KiB) 15312 mal betrachtet
Glück Auf
Schnaff
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
hat ja keiner gesagt aus welcher richtung man fotografieren soll
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- mdlgläser.jpg (34.92 KiB) 15304 mal betrachtet
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
na dann hier mal noch ein Klassiker, das Haubtstollntor des Rotschönberger Stollns
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- Haubtstollntor.jpg (79.88 KiB) 15173 mal betrachtet
Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Ja, der Zahn der Zeit......
Die Ziegel bröseln, der Hang drückt...
Westerzgebirge
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- Mundloch in Ziegelmauerung1.jpg (93.97 KiB) 15144 mal betrachtet
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Stilleben im Siebengebirge.
Das Mundloch der Grube "Glückliche Elise".
Wie hat die Welt wohl damals ausgesehen ?
Wer ist dort ein- und ausgefahren ?
Wie kam es zu dem Namen ?
Heute steht der Wald und schweiget...
und was einmal so wichtig war ist nicht mehr.
Das Mundloch der Grube "Glückliche Elise".
Wie hat die Welt wohl damals ausgesehen ?
Wer ist dort ein- und ausgefahren ?
Wie kam es zu dem Namen ?
Heute steht der Wald und schweiget...
und was einmal so wichtig war ist nicht mehr.
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gehe wie Du gekommen bist -
möglichst ungesehen und ohne Spuren zu hinterlassen
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- micha2
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Welches Bild soll gewinnen?
Die Abstimmung ist eröffnet.
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(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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- micha2
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Welches Bild soll gewinnen?
Steve hat gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
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Re: Wettbewerb Januar 10 - Thema: Stollenportale
Vielen Dank !
Glück Auf
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Das Bergwerk will und soll frei sein. Wird es regiert böslich mit Gewalt, so hat es kein standhaft Aufenthalt.
Berggedicht von 1521.
Berggedicht von 1521.