Gefahren im Leben
- Nobi
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Gefahren im Leben
Als ich heute in den Morgennachrichten vernommen habe, dass es am Mont Blanc jedes Jahr um die 40 Leute ums Leben kommen und weitere 150 zum Teil schwer verletz werden fragt man sich doch, was für eine große Gefahr doch von den noch offenen Bergwerken in Deutschland ausgeht, wo sich die Zahl der Unfälle (zum Glück) im Promille-Bereich bewegt.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Re: Gefahren im Leben
40 Leute pro Jahr ist schon ausgesprochen viel.Dazu muss man natürlich auch sagen dass wir mit unserem "Untertageklettern" eher einer Minderheit angehören und Bergsteigen immer mehr mainstream wird und auch unerfahrene Zeitgenossen denken den höchsten Berg der Alpen
erklimmen zu müssen.Die Höhe wird von vielen unterschätzt und viele akklimatisieren sich höchstens 2 Tage was zu wenig ist.
Oder gehen ohne Bergführer.An der Eiger Nordwand starben bis jetzt 65 Menschen und zum Teil sehr erfahrene angesehene Bergsteiger.Mont Blanc wird einfach unterschätzt und stellt zwar keine technischen Herausforderungen dar(Normalroute) aber konditionell und bei einem Wettersturz auch Lebensgefahr.
Genau wie beim Bergsteigen muss man auch Untertage den "Mut" haben frühzeitig umzukehren wenn es zu gefährlich wird.
erklimmen zu müssen.Die Höhe wird von vielen unterschätzt und viele akklimatisieren sich höchstens 2 Tage was zu wenig ist.
Oder gehen ohne Bergführer.An der Eiger Nordwand starben bis jetzt 65 Menschen und zum Teil sehr erfahrene angesehene Bergsteiger.Mont Blanc wird einfach unterschätzt und stellt zwar keine technischen Herausforderungen dar(Normalroute) aber konditionell und bei einem Wettersturz auch Lebensgefahr.
Genau wie beim Bergsteigen muss man auch Untertage den "Mut" haben frühzeitig umzukehren wenn es zu gefährlich wird.
Glück auf!