Fördertechnik
- Nobi
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Fördertechnik
Zuletzt geändert von Nobi am Fr. 22. Feb 08 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Fördertechnik
Danke für den Link!
Re: Fördertechnik
Matsch sieht doch überall gleich aus und dann der Leitplanken-Ausbau - ich fühl' mich schon fast wie zu Hause! Und die perfektionierte EHB gibt tolle Denkanstöße Besonders den eleganten Übergang steil-geneigt finde ich gelungen.
Jörn
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"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"
Götz George in "Böse Wetter", 2015
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- markscheider
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Re: Fördertechnik
Wenn das dann aber unten annähernd in die Horizontale geht, dann braucht man noch ein zweites Seil, welches den Förderkübel wieder zurückzieht.
In dem Video funktionierts, weil es kontinuierlich abwärts geht.
Oder doppelte Länge und am Umschlagplatz in eine Umlenkrolle eingehangen.
In dem Video funktionierts, weil es kontinuierlich abwärts geht.
Oder doppelte Länge und am Umschlagplatz in eine Umlenkrolle eingehangen.
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Re: Fördertechnik
Welche Eisen benutzten die denn da als Führungsschiene? Ich hab so eine Form bissher noch nirgendwo gesehn.
Aber die Idee ist echt genial, und sollte sich auch wie von Markscheider beschrieben in der Horizontalen umsetzen lassen.
Aber die Idee ist echt genial, und sollte sich auch wie von Markscheider beschrieben in der Horizontalen umsetzen lassen.
Glück Auf,
Andi
Andi
Re: Fördertechnik
Das müsste ein Vierkantstahlrohr seinWelche Eisen benutzten die denn da als Führungsschiene? Ich hab so eine Form bissher noch nirgendwo gesehn.
- Friedolin
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Re: Fördertechnik
Das ist ein T-Profil, gibts fertig als Halbzeug. Wenn der Radius nicht zu klein ist, bekommt man es auch im kalten Zustand einigermaßen gebogen, sonst eben mit Wärme behandeln und es lässt sich prima biegen. Natürlich verträgt es, bzw. die leichte Installation keine Förderkübel mit 100kg.
Glück Auf !
Friedhelm
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Hoch der Harz und tief das Erz
Jedweder Anbruch erhebt das Herz
(alter Oberharzer Bergmannsspruch)
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- MichaP
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Re: Fördertechnik
ich finde das ganze absolut hammer. da waren echt könner und tüftler am werk. wenn man sieht wie sich das seil auf dem weg nach unten gekonnt auf die umlenkrollen legt, dass ist ganz großes kino! ich möchte nicht wissen wie oft die das ding umbauen mussten bis es so läuft.
respekt!
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Glück auf!
Michael
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- markscheider
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Re: Fördertechnik
Mal was anderes: was bauen die ab? Waldarnika wirds ja wohl kaum sein, oder?
- Nobi
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Re: Fördertechnik
die beräumen einen zugesetzten teil einer höhle, schaffen also nur dreck raus.
GLÜCK AUF | NOBI
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- markscheider
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Re: Fördertechnik
Heißt das, daß die Höhle früher schon zugänglich war und durch z.B. Hochwasser zugespült wurde?
- Nobi
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Re: Fördertechnik
in den vielen tausend jahren gibt es in den meisten höhlen eine menge sedimenteintrag durch die unterschiedlichsten faktoren (auch schon bei der entstehung). es gibt ja immerhin das gesetz der erhaltung der masse und die gesteinsreste haben sich dann eben auch irgendwo abgelagert.
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- markscheider
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Re: Fördertechnik
Das ist mir klar, habe mich missverständlich ausgedrückt: wird die Höhle zum ersten Mal freigeräumt oder war sie schonmal frei?
- Nobi
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Re: Fördertechnik
ich glaube nicht, dass sich schonmal jemand die arbeit gemacht hat, die höhle auszuräumen.
GLÜCK AUF | NOBI
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- Oberhutmann
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Eine tolle Leistung -faszinierend.
Danke für den link.
Hier die HP: http://krtek.webnode.com/products/tezba ... ni-arnika/
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"Wenn nun an und für sich das Loos des armen Bergmannes nicht zu beneiden ist, soll ihm wenigstens so viel Licht in der Grube gegeben werden, daß er seine Arbeit dabei gut verrichten kann." Bergingenieur G.A. Heinbach zu Steyersdorf im Banat 1868