7 Tote und 60 Vermisste nach Explosion in einer Goldmine in Ecuador
Buenos Aires/Quito (dpa) - Bei der Explosion von Sprengstoff in einer Goldmine in Ecuador sind mindestens 7 Menschen ums Leben gekommen und 35 verletzt worden. Weitere etwa 60 Arbeiter wurden Presseberichten zufolge nach dem Unglück noch vermisst. Sie seien möglicherweise in der Mine eingeschlossen. Als mögliche Ursache für die Explosion wurde ein Kurzschluss genannt. Die Detonation habe Erdrutsche ausgelöst, die die Eingänge verschüttet hätten.
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Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
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Re: Ecuador - Goldbergbau
Korrektur!
Ein Toter bei Explosion in Goldmine in Ecuador
Quito. sda/afp/baz. Bei der Explosion in einer Goldmine in Ecuador ist ein Arbeiter getötet worden. 35 weitere seien verletzt worden, teilte die Feuerwehr am Dienstag mit. Nach dem Unfall vom Montag hatte es zunächst geheissen, sieben Arbeiter seien getötet worden. Nach Angaben des Verwalters der privat betriebenen Goldmine Liga de Oro in der südlichen Andenprovinz Azuay wurde die Explosion durch "menschliches Versagen" ausgelöst.
Ursprünglich war bei der Feuerwehr auch von 40 Verletzten und 30 Vermissten die Rede gewesen. Diese Angaben seien aufgrund des grossen Durcheinanders nach der Explosion entstanden, sagte Feuerwehrchef Rodrigo Durazno. Beim Toten handele es sich um einen Arbeiter, der mit Sprengstoff hantiert habe.
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Die Mine wird von dem ecuadorianischen Unternehmen Sominur betrieben. Verwalter José Martinez sagte zur Unglücksursache, beim Umgang mit Dynamit habe ein Arbeiter einen Fehler gemacht. In dem 350 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Quito gelegenen Bergwerk arbeiten bis zu 400 Menschen. Die meisten der Arbeiter sind peruanische Einwanderer.
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Quito. sda/afp/baz. Bei der Explosion in einer Goldmine in Ecuador ist ein Arbeiter getötet worden. 35 weitere seien verletzt worden, teilte die Feuerwehr am Dienstag mit. Nach dem Unfall vom Montag hatte es zunächst geheissen, sieben Arbeiter seien getötet worden. Nach Angaben des Verwalters der privat betriebenen Goldmine Liga de Oro in der südlichen Andenprovinz Azuay wurde die Explosion durch "menschliches Versagen" ausgelöst.
Ursprünglich war bei der Feuerwehr auch von 40 Verletzten und 30 Vermissten die Rede gewesen. Diese Angaben seien aufgrund des grossen Durcheinanders nach der Explosion entstanden, sagte Feuerwehrchef Rodrigo Durazno. Beim Toten handele es sich um einen Arbeiter, der mit Sprengstoff hantiert habe.
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