Der Stift oben auf dem Gefäß könnte zum Kippen gedient haben. Allerdings ist die Form - insbesonders der sich verengende Rand - eher untypisch und hinderlich für einen Kübel. Die Abmessungen betragen etwa 1x1m?
Jörn
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"
für ein fördergefäss scheint mir der rand (vorne) reichlich dünn.
mit dem wulst dran sieht das eher nach einem anschluss für eine wetterlutte aus; was hat denn das ding dort für einen durchmesser?
In der Goldgräberzeit nach 45 hat man wahrscheinlich mit allem, was wie ein Eimer aussah gefördert.
Oliver mach das Ding doch mal leer und schau dir die anderen Seiten an. Irgendwie sieht das Ding wie ein Teerkochkessel aus.
Oliver, das zweite Bild könnte ein Teil eisernen Lutte sein. Beim ersten Bild hege ich Zweifel. Das wäre dann eine Lutte mit Seitenaustrag > Coanda- oder Drasslutte. Vielleicht bietet sich eine Gelegenheit, diese Teile ( bergbauliche Relikte ) gemeinsam anzusehen.
Lass uns am 13.1. darüber reden. Ich weiß nicht wie dein Terminplan aussieht. Ab 22.1. bin ich wieder in Sibirien zum Gasbohren. Diesmal in einem Flöz, welches zur Selbstentzündung und zu Gasausbrüchen neigt. Irgendwann komme ich in einer Plastiktüte zurück!