Tagesbruch in Meggen
Tagesbruch in Meggen
Tagesbruch: Fußgänger im Glück
21.11.2005 / LOKALAUSGABE / REGION RHEIN-RUHR
Lennestadt. (bw) Tagesbruch gestern in Lennestadt-Meggen: Nur Zentimeter entfernt von einem Fußgänger auf einem Bürgersteig tat sich plötzlich die Erde auf und es entstand ein fast zwei Meter tiefes Loch. Am ehemaligen Bergbaustandort (bis 1990) wurde im Laufe von rund 150 Jahren beim Abbau von Schwefelkies und Schwerspat zahllose Stollen, Schachte und Gänge ins Gestein getrieben.
Beim gestrigen Bergschaden war nach Auskunft eines Marktscheiders das Portal eines rund 150 Jahre alten Horizontalstollens in einem Wohngebiet eingestürzt. Menschen kamen nicht zu Schaden, das etwa 10 Kubikmeter umfassende und bis unter den Bürgersteig reichende Loch soll schnellstmöglich wieder zugeschüttet werden.
quelle: westfalenpost.de
21.11.2005 / LOKALAUSGABE / REGION RHEIN-RUHR
Lennestadt. (bw) Tagesbruch gestern in Lennestadt-Meggen: Nur Zentimeter entfernt von einem Fußgänger auf einem Bürgersteig tat sich plötzlich die Erde auf und es entstand ein fast zwei Meter tiefes Loch. Am ehemaligen Bergbaustandort (bis 1990) wurde im Laufe von rund 150 Jahren beim Abbau von Schwefelkies und Schwerspat zahllose Stollen, Schachte und Gänge ins Gestein getrieben.
Beim gestrigen Bergschaden war nach Auskunft eines Marktscheiders das Portal eines rund 150 Jahre alten Horizontalstollens in einem Wohngebiet eingestürzt. Menschen kamen nicht zu Schaden, das etwa 10 Kubikmeter umfassende und bis unter den Bürgersteig reichende Loch soll schnellstmöglich wieder zugeschüttet werden.
quelle: westfalenpost.de
"Unter uns ist alles unterhöhlt"
21.11.2005 / LOKALAUSGABE / OLPE
Meggen. Als "Folge eines natürlichen Verwitterungsprozesses des darüber liegenden Gesteins" bezeichnet Sachtleben-Mitarbeiter Peter Lausecker den gestrigen Tagesbruch an der Heinrich-Heine-Straße, die Anlieger aber sind stinksauer: "Hier ist alles unterhöhlt, wir können uns noch auf einiges gefasst machen."
Als Hugo Sperzel gestern gegen 10.30 Uhr auf dem Bürgersteig der Anliegerstraße talabwärts unterwegs war, tat sich urplötzlich wenige Zentimeter rechts neben ihm im wahrsten Sinne die Erde auf: "Ich habe mich furchtbar erschreckt und mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit gebracht", schilderte der Rentner im WP-Gespräch. Es sei nicht der erste Fall eines Bergschadens im Wohngebiet zwischen Sicilia- und Heinrich-Heine-Straße. Hierhin hatte Sachtleben Ende der 60er sogar von sich aus vom Bergschaden-bedrohten bereich Grüne/Ermert einige Mitarbeiter umgesiedelt.
"Wir haben von dem Bergbau-Unternehmen vor Baubeginn sogar schriftlich bekommen, dass hier seit mehr als 100 Jahren kein Bergbau mehr stattgefunden hat und deshalb nicht mit Senkungen oder gar Tagesbrüchen zu rechnen sei", so ein Nachbar. Stattdessen habe das Bergwerks-Unternehmen später weiter munter drauflos gebuddelt und gesprengt, ungeachtet des ungeklärten Zustandes ehemaliger Stollen und Gänge. Und ohne Rücksicht auf die inzwischen errichteten Wohnhäuser.
"Bei dem jetztigen Tagesbruch handelt es sich offenbar um den Portalbereich eines ca. 150 Jahre alten Stollens, der rund 60-80 Meter waagerecht zur eigentlichen Lagerstätte führte", machte Marktscheider Lausecker deutlich. Altes Kartenmaterial sei zwar vorhanden, meist aber kein Hinweis darauf, ob die alten Stollen nach Ausbeutung der Lagerstätten später wieder verfüllt worden seien.
Das fast 10 Kubikmeter große Loch soll nach einer genauen Untersuchung über mögliche weitere Einsturzrisiken des Stollens schnellstmöglich verfüllt werden, sicherte Lausecker zu und verabschiedete sich mit einem "Glück auf!".
Was etliche Anlieger aber nicht beruhigen kann: "Im Haus Nr. 14 ist vor kurzem durch eine Bergsenkung der Anschluss zum Abwasserkanal abgerissen, mein Haus hat sich in den letzten Jahrzehnten um 15 cm gesenkt. Mit zig Lkw-Ladungen Boden musste vor Jahren ein Tagesbruch verfüllt werden. An selber Stelle ist inzwischen wieder eine tiefe Kuhle zu erkennen. Und Sachtleben verweist auf Bauschäden und streitet selbst verursachte Bergschäden rigoros ab", so ein erboster Nachbar.
Von Werner Riedel
quelle :westfalenpost.de
21.11.2005 / LOKALAUSGABE / OLPE
Meggen. Als "Folge eines natürlichen Verwitterungsprozesses des darüber liegenden Gesteins" bezeichnet Sachtleben-Mitarbeiter Peter Lausecker den gestrigen Tagesbruch an der Heinrich-Heine-Straße, die Anlieger aber sind stinksauer: "Hier ist alles unterhöhlt, wir können uns noch auf einiges gefasst machen."
Als Hugo Sperzel gestern gegen 10.30 Uhr auf dem Bürgersteig der Anliegerstraße talabwärts unterwegs war, tat sich urplötzlich wenige Zentimeter rechts neben ihm im wahrsten Sinne die Erde auf: "Ich habe mich furchtbar erschreckt und mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit gebracht", schilderte der Rentner im WP-Gespräch. Es sei nicht der erste Fall eines Bergschadens im Wohngebiet zwischen Sicilia- und Heinrich-Heine-Straße. Hierhin hatte Sachtleben Ende der 60er sogar von sich aus vom Bergschaden-bedrohten bereich Grüne/Ermert einige Mitarbeiter umgesiedelt.
"Wir haben von dem Bergbau-Unternehmen vor Baubeginn sogar schriftlich bekommen, dass hier seit mehr als 100 Jahren kein Bergbau mehr stattgefunden hat und deshalb nicht mit Senkungen oder gar Tagesbrüchen zu rechnen sei", so ein Nachbar. Stattdessen habe das Bergwerks-Unternehmen später weiter munter drauflos gebuddelt und gesprengt, ungeachtet des ungeklärten Zustandes ehemaliger Stollen und Gänge. Und ohne Rücksicht auf die inzwischen errichteten Wohnhäuser.
"Bei dem jetztigen Tagesbruch handelt es sich offenbar um den Portalbereich eines ca. 150 Jahre alten Stollens, der rund 60-80 Meter waagerecht zur eigentlichen Lagerstätte führte", machte Marktscheider Lausecker deutlich. Altes Kartenmaterial sei zwar vorhanden, meist aber kein Hinweis darauf, ob die alten Stollen nach Ausbeutung der Lagerstätten später wieder verfüllt worden seien.
Das fast 10 Kubikmeter große Loch soll nach einer genauen Untersuchung über mögliche weitere Einsturzrisiken des Stollens schnellstmöglich verfüllt werden, sicherte Lausecker zu und verabschiedete sich mit einem "Glück auf!".
Was etliche Anlieger aber nicht beruhigen kann: "Im Haus Nr. 14 ist vor kurzem durch eine Bergsenkung der Anschluss zum Abwasserkanal abgerissen, mein Haus hat sich in den letzten Jahrzehnten um 15 cm gesenkt. Mit zig Lkw-Ladungen Boden musste vor Jahren ein Tagesbruch verfüllt werden. An selber Stelle ist inzwischen wieder eine tiefe Kuhle zu erkennen. Und Sachtleben verweist auf Bauschäden und streitet selbst verursachte Bergschäden rigoros ab", so ein erboster Nachbar.
Von Werner Riedel
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- sepp
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Auffi!(politisch unkorrekt,weils mir stinkt.)
Die Anwohner sind sauer.Da haben wir es wieder.Meggen würde es ohne den Bergbau gar nicht geben.Erst gab es ein paar Bauernhöfe,dann den Bergbau,dann die Arbeitersiedlung,es folgt die Infrastruktur und zum Schluß kommen die Zugereisten(aus welchen Gründen auch immer).Gerade aber das letzte Klientel sorgt doch immer wieder für den gleichen Ärger.Erst sich ins gemachte Nest setzen,billig bauen oder kaufen,dann loskrakelen.Es ist immer das Gleiche,ob nun Bergbau,Flugplatz,Steinbruch (siehe Hagen),Deponie,Bauernhof oder Fußballplatz.
Die Anwohner sind sauer.Da haben wir es wieder.Meggen würde es ohne den Bergbau gar nicht geben.Erst gab es ein paar Bauernhöfe,dann den Bergbau,dann die Arbeitersiedlung,es folgt die Infrastruktur und zum Schluß kommen die Zugereisten(aus welchen Gründen auch immer).Gerade aber das letzte Klientel sorgt doch immer wieder für den gleichen Ärger.Erst sich ins gemachte Nest setzen,billig bauen oder kaufen,dann loskrakelen.Es ist immer das Gleiche,ob nun Bergbau,Flugplatz,Steinbruch (siehe Hagen),Deponie,Bauernhof oder Fußballplatz.
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
- AdM_Michael
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@ Sepp
Das ist mal wieder eine typische Verallgemeinerung der Situation. Wenn Du dich mal mit dem betroffenen Bereich genauer befaßt hättest, wüßtest Du, daß die Sache dort ganz anders gelagert ist. Wenn auch sehr versteckt, steht das sogar in dem Artikel 21.11.2005 / LOKALAUSGABE / OLPE. Es ist hier nunmal nicht die Gleiche Sache wie immer, daher ist Deine Aussage nicht nur politisch sondern auch sachlich unkorrekt.
Das ist mal wieder eine typische Verallgemeinerung der Situation. Wenn Du dich mal mit dem betroffenen Bereich genauer befaßt hättest, wüßtest Du, daß die Sache dort ganz anders gelagert ist. Wenn auch sehr versteckt, steht das sogar in dem Artikel 21.11.2005 / LOKALAUSGABE / OLPE. Es ist hier nunmal nicht die Gleiche Sache wie immer, daher ist Deine Aussage nicht nur politisch sondern auch sachlich unkorrekt.

- Siggi
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@AdM_Michael
Weil Du Dich in dem Bereich gut auskennst, könntest Du schon etwas genauer werden. Mich interessiert warum das anders ist als immer. Hab den Artikel gelesen, konnte aber keine versteckten Aussagen finden.
GA Siggi
Weil Du Dich in dem Bereich gut auskennst, könntest Du schon etwas genauer werden. Mich interessiert warum das anders ist als immer. Hab den Artikel gelesen, konnte aber keine versteckten Aussagen finden.

GA Siggi
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte sind hier >) http://www.beetpott.de Auch in 2013
- Michael Kitzig (†)
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- AdM_Michael
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Also dann mal ein wenig Nachhilfeunterricht
:
Reicht der Hinweis?
Es handelt sich dort in der Regel nicht um Zugezogene.
Wie gesagt, es steht im Artikel, wenn auch nicht alles.
Aber mehr sage ich auch nicht zu diesem Bereich.

21.11.2005 / LOKALAUSGABE / OLPE hat geschrieben: ... Es sei nicht der erste Fall eines Bergschadens im Wohngebiet zwischen Sicilia- und Heinrich-Heine-Straße. Hierhin hatte Sachtleben Ende der 60er sogar von sich aus vom Bergschaden-bedrohten bereich Grüne/Ermert einige Mitarbeiter umgesiedelt.
...

Reicht der Hinweis?
Es handelt sich dort in der Regel nicht um Zugezogene.
Wie gesagt, es steht im Artikel, wenn auch nicht alles.
Aber mehr sage ich auch nicht zu diesem Bereich.

- Michael Kitzig (†)
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woher weißt DU denn so genau, wer JETZT da lebt??Es handelt sich dort in der Regel nicht um Zugezogene.
ausserdem geht es wohl inzwischen nicht mehr um zugezogen oder dort stammansässig, sondern - ganz profan ums GELD.
wie immer.
und unsere "vorbildliche" führung lebts uns vor.
nein, da muss ich dem sepp schon im grunde recht geben.
- Siggi
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Ne, da hab ich jetzt noch nix gelernt. Da sind einige Dinge die mir Unklar sind und so langsam hab ich den Eindruck das es mal wieder um Panikmache, schlechte recherche, und unqualifizierte Aussagen geht.
Könntest Du mir da nochmal Nachhilfeunterricht geben ?
Woher wissen die Anlieger das ? Welche Fachleute werden das bestätigen ? Sind spielende Kinder gefährdet ?Als "Folge eines natürlichen Verwitterungsprozesses des darüber liegenden Gesteins" bezeichnet Sachtleben-Mitarbeiter Peter Lausecker den gestrigen Tagesbruch an der Heinrich-Heine-Straße, die Anlieger aber sind stinksauer: "Hier ist alles unterhöhlt, wir können uns noch auf einiges gefasst machen."
Das bedeutet dann, das Sachtleben Mitarbeiter von einem Bergschadenbereich zum anderen umgesiedelt hat. Das währe nicht so schlau gewesen. Gab es Gründe für die Dummheit ?Es sei nicht der erste Fall eines Bergschadens im Wohngebiet zwischen Sicilia- und Heinrich-Heine-Straße. Hierhin hatte Sachtleben Ende der 60er sogar von sich aus vom Bergschaden-bedrohten bereich Grüne/Ermert einige Mitarbeiter umgesiedelt.
Kann es sein dass diese Aussage von einem ehemaligen Sachtleben Mitarbeiter gemacht wurde, oder können Mitarbeiter das bestätigen ?"Wir haben von dem Bergbau-Unternehmen vor Baubeginn sogar schriftlich bekommen, dass hier seit mehr als 100 Jahren kein Bergbau mehr stattgefunden hat und deshalb nicht mit Senkungen oder gar Tagesbrüchen zu rechnen sei", so ein Nachbar. Stattdessen habe das Bergwerks-Unternehmen später weiter munter drauflos gebuddelt und gesprengt, ungeachtet des ungeklärten Zustandes ehemaliger Stollen und Gänge. Und ohne Rücksicht auf die inzwischen errichteten Wohnhäuser.
Könntest Du mir da nochmal Nachhilfeunterricht geben ?

Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte sind hier >) http://www.beetpott.de Auch in 2013
- AdM_Michael
- Foren-Profi
- Beiträge: 554
- Registriert: Di. 16. Aug 05 10:06
- Wohnort: Nuttlar
Zu 1:
Ohne Grubenbildeinsichtnahme kann ich da nichts genaueres sagen. Vielleicht hilft da auch ein Blick auf die Geologische Karte oder in die Monographie für einen ganz groben Überblick.
Zusätzlich ist ein Besuch im Informationszentrum am Siciliaschacht empfehlenswert.
http://www.lennestadt.de/doc.cfm?seite= ... icilia.pdf
Zu 2:
Die "Umsiedlungsgeschichte" stimmt.
Zu 3:
Das Schriftstück kenne ich nicht. Aber der moderne Bergbau hat dort auf jeden Fall nicht mehr oberflächennah oder sogar tagesnah stattgefunden.
Mehr werde ich zur Sache nicht sagen.
@Michael_Kitzig
Jeder kennt sich in einer Gegend Deutschlands mehr oder weniger gut aus.
Mich hat nur geärgert, daß hier ohne das Hintergrundwissen und ohne die Artikel richtig zu lesen einfach verallgemeinert wird und das ist halt eine Sache die mir stinkt.
Nicht jeder Bergschaden ist gleich, sowohl von der Ursache als auch von den Betroffenen her.
Ohne Grubenbildeinsichtnahme kann ich da nichts genaueres sagen. Vielleicht hilft da auch ein Blick auf die Geologische Karte oder in die Monographie für einen ganz groben Überblick.
Zusätzlich ist ein Besuch im Informationszentrum am Siciliaschacht empfehlenswert.
http://www.lennestadt.de/doc.cfm?seite= ... icilia.pdf
Zu 2:
Die "Umsiedlungsgeschichte" stimmt.
Zu 3:
Das Schriftstück kenne ich nicht. Aber der moderne Bergbau hat dort auf jeden Fall nicht mehr oberflächennah oder sogar tagesnah stattgefunden.
Mehr werde ich zur Sache nicht sagen.
@Michael_Kitzig
Jeder kennt sich in einer Gegend Deutschlands mehr oder weniger gut aus.

Mich hat nur geärgert, daß hier ohne das Hintergrundwissen und ohne die Artikel richtig zu lesen einfach verallgemeinert wird und das ist halt eine Sache die mir stinkt.

Nicht jeder Bergschaden ist gleich, sowohl von der Ursache als auch von den Betroffenen her.
