Symbole in Grubenrissen
- JWE
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Hat jemand eine Aufstellung der Normgerechten Symbole für die Erstellung von Grubenrissen? Dürfte wohl nach DIN 2190x sein, oder?
Als Hintergrund, ich möchte nach alten Befahrungsberichten einen Grubenriss anfertigen. Ist nichts besonders großes, sollen 4 Schächte gewesen sein mit teufen zwischen 8 und 11m und mit Streckenlängen zwischen 20 und 50m.
Vielleicht gibt es da so eine Art Tabellenbuch und jemand könnte mir die betreffende Seite(n) mal mailen?
Vielen Dank in vorab!
Glück auf!
Jörg
Als Hintergrund, ich möchte nach alten Befahrungsberichten einen Grubenriss anfertigen. Ist nichts besonders großes, sollen 4 Schächte gewesen sein mit teufen zwischen 8 und 11m und mit Streckenlängen zwischen 20 und 50m.
Vielleicht gibt es da so eine Art Tabellenbuch und jemand könnte mir die betreffende Seite(n) mal mailen?
Vielen Dank in vorab!
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Jörg
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Ich nehme mal an das sich zur heutigen DIN-Normung nicht viel verändert hat.
Zu den Schachtbezeichnungen ist zu bemerken, das es üblich war(oder ist) extra an der rechten Seite der Umrahmung der Bezeichnung mit Pfeilen zu kennzeichnen ob sie abwärts,aufwärts oder durchgehend sind (trifft natürlich nur für Grundrisse zu).
- Michael Kitzig (†)
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Da hat der Kapl doch gerade so ein Markscheiderbuch !es gibt auch eine normierung für kennfarben der verschiedenen sohlen.
hat die zufällig jemand vollständig parat??
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte sind hier >) http://www.beetpott.de Auch in 2013
[quoteDas stimmt nicht ganz es gilt die DIN 219xx,
DIN 21912 ist speziell für die Symbolik in Tagebauen [/quote]
Uups, das kommt davon, wenn man zu lange auf Cabrio-Bergbau fixiert ist . Egal - ICH HABE SIE ALLE
Aber für JWL's Zwecke sollte der Scan von Mario ausreichen.
Jörn
DIN 21912 ist speziell für die Symbolik in Tagebauen [/quote]
Uups, das kommt davon, wenn man zu lange auf Cabrio-Bergbau fixiert ist . Egal - ICH HABE SIE ALLE
Aber für JWL's Zwecke sollte der Scan von Mario ausreichen.
Jörn
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Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Im Augenblick sind gültig DIN 21900, 21941-43.
Hab hier noch was nach DIN BERG
http://www.eilmail.de/tageriss.jpg
http://www.eilmail.de/grubenriss.jpg
GA Siggi
Hab hier noch was nach DIN BERG
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http://www.eilmail.de/grubenriss.jpg
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Hmm... wie meinste das denn? Auf Mehrsohlengrundrissen? Ansonsten würde eine Mehrfahrbigkeit (es gibt Ausnahmen) keinen Sinn machen.es gibt auch eine normierung für kennfarben der verschiedenen sohlen.
hat die zufällig jemand vollständig parat??
Sollte Deine Frage genau dahin gehen, kann ich sie Dir nicht beantworten Ich persönlich halte nix von solchen Rissen -> zu unübersichtlich und zu verwirrend. Aber wenn Du was anderes meinst lass es mich wissen
- Michael Kitzig (†)
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Ok, ich kenne das von Mehrsohlen-Grundrissen , aber wie gesagt da gehen die Meinungen auseinander
Bei Saigerrissen ist mir das net bekannt, weil ja eigentlich auch völlig sinnlos
Eine bestimmte Farbregelung kenne ich net (vermutlich weil es mich net interssiert )
Aber auch hier wirds sicher eine DIN-Norm geben
Bei Saigerrissen ist mir das net bekannt, weil ja eigentlich auch völlig sinnlos
Eine bestimmte Farbregelung kenne ich net (vermutlich weil es mich net interssiert )
Aber auch hier wirds sicher eine DIN-Norm geben
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- Michael Kitzig (†)
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21913, Teil 1. Wir wollen doch nicht Tiefbohren, oder? Ist doch langweilig! Habe jetzt aber auch die Normen neben mir liegen und kann deshalb mal so richtig klugscheißenNach DIN 219xx 14
1. Sohle: urblau (dunkelblau)
2. Sohle: rot
3. Sohle: laubgrün
4. Sohle: veil (lila)
5. Sohle: gelb
Dann wieder von vorne.
Kreuzlinie im Grundriß: kress (orange)
Die 21900 ist nur noch ein Teilen gültig, der größte Teil wird schon von den Normen 21901 bis 21921 abgedeckt.
An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, dass bei Betrieben mit Stollen der tiefste gelb dargestellt wird. Der Stollen darüber würde tiefmagenta, dann grün und so weiter.
Die DIN hier rein stellen? Nö, gibt nur Ärger mit dem Beuth-Verlag. Außerdem sind das bei der 21913 Teil 1 (Tiefbau) lächerliche 34 Seiten, beim Beiblatt 1 sind wir schon bei 77 Seiten. Das meiste betrifft dabei den Steinkohlen- und Kalibergbau - nicht gerade typische Reviere für uns Altbergbau-Freaks. Die in der gängigen Litertur zu findenden Angaben reichen vollkommen aus.
Ist im Befahrerhandbuch keine Kurzfassung des bergmännischen Rißwerkes?
Jörn
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Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Wie sieht es mit den Sohlenfarben und Stollenfarben im Schieferbergbau aus ? Gelten da die gleichen Farben ? Bei Rissen mit einer Stollensohle werden die Stollen fast immer rot gezeichnet.1. Sohle: urblau (dunkelblau)
2. Sohle: rot
3. Sohle: laubgrün
4. Sohle: veil (lila)
5. Sohle: gelb
Dann wieder von vorne.
mfg
- AdM_Michael
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Zunächsteinmal sollte aus urblau ublau werden, zumindest für die DIN 21900, denn mit Urquell, oder woran Andre auch immer gedacht hat als er das geschrieben hat, hat die Frabe nichts zu tun.
Aktuell heißen die Farben in der Norm:
Emailblau
Zinnober
Grün
Tiefmagenta
Gelb
Die Abfolge ist von der ersten Tiefbausohle anfangend von Emailblau nach Gelb. Ab der 6. Sohle wird die Abfolge einfach wiederholt.
Für die Stollensohlen bedeutet das:
Tiefste = Gelb
Danach von Tiefmagenta an aufsteigend.
Das wäre die aktuelle Farbgebung.
Für die anderen Sohlenfarben auf den Rissen wäre zunächst eine Information zum Anfertigungsdatum notwendig, aber vorab schonmal soviel: Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Sohlenfarben immer wieder geändert. Im 19. Jahrhundert waren der Tiefe Stollen in der Regel Karminrot. Die Preußische MO und die DIN BERG sahen die gleiche Regelung vor. Außerdem können noch regionale Unterschiede bestehen.
Für die betroffene Gegend kommen auf jeden Fall DIN BERG, DIN 21900 und die aktuellen DIN 21901 ff in Frage. Was davor an Vorschriften gültig war müßte erst noch geklärt werden. Das liegt außerhalb meiner aktuellen Arbeitsgebiete.
Aktuell heißen die Farben in der Norm:
Emailblau
Zinnober
Grün
Tiefmagenta
Gelb
Die Abfolge ist von der ersten Tiefbausohle anfangend von Emailblau nach Gelb. Ab der 6. Sohle wird die Abfolge einfach wiederholt.
Für die Stollensohlen bedeutet das:
Tiefste = Gelb
Danach von Tiefmagenta an aufsteigend.
Das wäre die aktuelle Farbgebung.
Für die anderen Sohlenfarben auf den Rissen wäre zunächst eine Information zum Anfertigungsdatum notwendig, aber vorab schonmal soviel: Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Sohlenfarben immer wieder geändert. Im 19. Jahrhundert waren der Tiefe Stollen in der Regel Karminrot. Die Preußische MO und die DIN BERG sahen die gleiche Regelung vor. Außerdem können noch regionale Unterschiede bestehen.
Für die betroffene Gegend kommen auf jeden Fall DIN BERG, DIN 21900 und die aktuellen DIN 21901 ff in Frage. Was davor an Vorschriften gültig war müßte erst noch geklärt werden. Das liegt außerhalb meiner aktuellen Arbeitsgebiete.
- Ventilatormaus
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Urblau contra Email-Blau?
Also nicht urblau (oder urlaub), sondern u-blau. Okay, die Norm, sagt ihr.
Und jetzt auch noch E-mail-blau, vielleicht nach der Bill-Gates-Norm?
Im Ernst: Wirklich E m a i l blau statt Emaille-blau???
Wer mag, hier 3 Grafiken für den Erzbergbau, Stand 1957.
http://www.kristallin.de/bergbausignatur
(Da gibt's auch Signaturen für Ventilatoren )
Glück Auf!
von'er waterkant
Jeanette
Also nicht urblau (oder urlaub), sondern u-blau. Okay, die Norm, sagt ihr.
Und jetzt auch noch E-mail-blau, vielleicht nach der Bill-Gates-Norm?
Im Ernst: Wirklich E m a i l blau statt Emaille-blau???
Wer mag, hier 3 Grafiken für den Erzbergbau, Stand 1957.
http://www.kristallin.de/bergbausignatur
(Da gibt's auch Signaturen für Ventilatoren )
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Jeanette
- AdM_Michael
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Wir können uns gerne über alles andere streiten, aber die genormte Schreibweise ist und bleibt:
Emailblau mit dem Farbzeichen 17 : 4 : 2
Die Farbnamen und Farbzeichen sind nachzulesen in der
DIN 21908 : 1994-01 Bergmännisches Rißwerk-Farben.
Diese Norm ist garantiert nicht von Bill Gates, sondern vom Normenauschuß Bergbau (FABERG) im DIN Deutsches Institut für Normung e.V. und kann von jedermann über den Beuth Verlag bezogen werden, vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld dafür.
Emailblau mit dem Farbzeichen 17 : 4 : 2
Die Farbnamen und Farbzeichen sind nachzulesen in der
DIN 21908 : 1994-01 Bergmännisches Rißwerk-Farben.
Diese Norm ist garantiert nicht von Bill Gates, sondern vom Normenauschuß Bergbau (FABERG) im DIN Deutsches Institut für Normung e.V. und kann von jedermann über den Beuth Verlag bezogen werden, vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld dafür.
Zuletzt geändert von AdM_Michael am Fr. 17. Feb 06 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
- MichaP
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was bitte ist ein farbzeichen 17: 4 : 2?
ih bin ja nun beruflich mit farbprofilen, paletten etc. etwas vorbelastet, aber das sagt mir leider gar nichts.
und ob die schreibweise genormt ist wage ich auch zu bezweifeln, aber vielleicht ist das die schreibweise der beschreibung der norm.
dann könnte man streiten, ob falsches richtig wird, weil es normen beschreibt. oder gibt es eine norm die "email-blau" definiert? und ist dann wirklich email als bezeichnung richtig geschrieben? vielleicht war der beschreiber der norm ja da auf dem falschschreibtrip?
und wird falsches generell richtig, wenn leute die richtiges defenieren einen fehler machen? also ist ein irrtum kein irrtum, wenn man den irrtum einfach als norm neu annimmt?!
und was lernen wir daraus?
und wollen wir das wirklich wissen?
viele grüße aus dem bereich der philosophischen betrachtung (oder ist das filosofie?)
ih bin ja nun beruflich mit farbprofilen, paletten etc. etwas vorbelastet, aber das sagt mir leider gar nichts.
und ob die schreibweise genormt ist wage ich auch zu bezweifeln, aber vielleicht ist das die schreibweise der beschreibung der norm.
dann könnte man streiten, ob falsches richtig wird, weil es normen beschreibt. oder gibt es eine norm die "email-blau" definiert? und ist dann wirklich email als bezeichnung richtig geschrieben? vielleicht war der beschreiber der norm ja da auf dem falschschreibtrip?
und wird falsches generell richtig, wenn leute die richtiges defenieren einen fehler machen? also ist ein irrtum kein irrtum, wenn man den irrtum einfach als norm neu annimmt?!
und was lernen wir daraus?
und wollen wir das wirklich wissen?
viele grüße aus dem bereich der philosophischen betrachtung (oder ist das filosofie?)
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Michael
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- AdM_Michael
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Wo ich dann gerade schon mal die Normen zur Hand habe:
@Siggi
Die DIN 21900 : 1951-08 Markscheidewesen: Bergmännisches Rißwerk, Richtlinien für Herstellung und Ausgestaltung ist schon lange nicht mehr Stand der Dinge. Sie wurde seit 1984 durch die DIN 21901 ff Bergmännisches Rißwerk ersetzt.
Was Du bei der ursprünglichen Fragestellung mit den Lagerstättenarchiven (DIN 21941 : 1953-12 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Steinkohlenbergbau, DIN 21942 : 1961-05 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Braunkohlenbergbau und DIN 21943 : 1964-01 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Erzbergbau) bezwecken willst, ist mir in Bezug auf die Grubenbaue ein Rätsel.
@Andre
DIN 21914-1 : 1994-11 und DIN 21914-2 : 1999-02 sind die entsprechenden Normen für Bohrungen und Kavernen. Dort ist nichts mit Sohlenfarben. Die finden sich in DIN 21913-1 : 1992-02 Bergmännisches Rißwerk - Tiefbau- Grubenbaue.
Entschuldig bitte meine verspäteten Beiträge zu dem Thema.
@Siggi
Die DIN 21900 : 1951-08 Markscheidewesen: Bergmännisches Rißwerk, Richtlinien für Herstellung und Ausgestaltung ist schon lange nicht mehr Stand der Dinge. Sie wurde seit 1984 durch die DIN 21901 ff Bergmännisches Rißwerk ersetzt.
Was Du bei der ursprünglichen Fragestellung mit den Lagerstättenarchiven (DIN 21941 : 1953-12 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Steinkohlenbergbau, DIN 21942 : 1961-05 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Braunkohlenbergbau und DIN 21943 : 1964-01 Markscheidewesen; Lagerstättenarchiv Erzbergbau) bezwecken willst, ist mir in Bezug auf die Grubenbaue ein Rätsel.
@Andre
DIN 21914-1 : 1994-11 und DIN 21914-2 : 1999-02 sind die entsprechenden Normen für Bohrungen und Kavernen. Dort ist nichts mit Sohlenfarben. Die finden sich in DIN 21913-1 : 1992-02 Bergmännisches Rißwerk - Tiefbau- Grubenbaue.
Entschuldig bitte meine verspäteten Beiträge zu dem Thema.
- AdM_Michael
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- Wohnort: Nuttlar
Zunächsteinmal:
eine Liste mit den aktuellen Normen mit Bergbaubezug findet sich unter
http://www.faberg.de/
Nun nochmal zu den Farben:
Die Schreibweise in den Normen wird vor Veröffentlichung gründlich geprüft und mit anderen Normen abgeglichen. Es handelt sich also um den genormten Farbnamen.
Farben werden nach DIN 6164-1 durch die Bunttonzahl T, die Sättigungsstufe S und die Dunkelstufe D bezeichnet. Die drei Werte werden durch Doppelpunkte getrennt. Das Farbzeichen wird dann folgendermaßen geschrieben:
T : S : D
eine Liste mit den aktuellen Normen mit Bergbaubezug findet sich unter
http://www.faberg.de/
Nun nochmal zu den Farben:
Die Schreibweise in den Normen wird vor Veröffentlichung gründlich geprüft und mit anderen Normen abgeglichen. Es handelt sich also um den genormten Farbnamen.
Farben werden nach DIN 6164-1 durch die Bunttonzahl T, die Sättigungsstufe S und die Dunkelstufe D bezeichnet. Die drei Werte werden durch Doppelpunkte getrennt. Das Farbzeichen wird dann folgendermaßen geschrieben:
T : S : D