Wettbewerb November

[Uran]

Hab mal in den Vorschlägen gekrützt. Wie ist es damit?

Zeigt eines euer ältesten Fotos von unter Tage

Kramt mal in euren Fotoarchiven. Ich bin gespannt.

Bilder bitte hierher.

Teilnahmeschluß ist der 30. November 23.59 Uhr.

[Mannl]

Da fang ich alter Mann mal an

1977 bei einer Befahrung im Isaak Erbstolln Halsbrücke.
Es gab rechts der Straße in dem kleinen Steinbruch einen Tagebruch,
der den Zugang ermöglichte. Heute "zugesprengt".

[Uran]

Mannl bisher der Einzige? Hat denn Früher niemand fotografiert? Erfunden war es ja schon und nicht nur schwarz-weiß.

[Mannl]

Kein Panik, man sucht noch ...
Sind ja erst 13 Tage rum.

[Deistergeist]

1991, ungesichert im dichten Nadelwald.
2022, nach der Dürre...auf dem Präsentierteller und doppelt gesichert.

Glückauf!

[Unbemerkte-Welten]

Das war das erste Foto, das ich unter Tage gemacht habe. Am 22.09.2002 hat mich der Virus der Untertagefotografie erwischt. Damals war es eine der ersten Digitalkameras, die es auf dem Markt gab. Wahnsinnig teuer, und heutzutage macht jedes Handy dreimal bessere Bilder als diese Kamera. Ich habe sie noch in der Vitrine stehen.

Viel zu Dunkel, aber heutzutage kann man noch viel mit Photoshop rausholen.

Glück Auf!

[Uran]

Naja, es währe aber sinnvoll das Foto etwas aufzuhellen, damit man überhaupt etwas sieht.

[Mannl]

Bild anklicken - Bild bearbeiten und Wunsch erfüllen
Es ist ein "Grubenholzhaufen" halb verrottet.
Es kommt ja auf das Original an, wie beschrieben ...

[Uran]

Hab ich ja gemacht.

[Mannl]

молодец

[Wolfgang]

Wasserlaufstollen von Zschorlau zum Türkschacht und Weisser Hirsch im Jahr 1999

[Uran]

Die ehemalige Grube "Carl Moritz", später VEB Steinkohlenwerk Plötz im Jahr 1996. Man beachte den Roten Stern am Schornstein. Da er nicht leuchtet, wurde offensichtlich der Plan nicht erfüllt. Leider habe ich es nicht geschafft ihn für ein Museum zu bergen.

[Uran]

Es ist schon erstaunlich, wie wenig in der Vergangenheit fotografiert wurde. Es kann aber auch sein, das die Fotografen alt geworden sind und nicht mehr wissen wo ihre Bilder sind.

[Mannl]

Was mich betrifft war es schon nicht so einfach einen Fotoapparat nach U.Ta. mitzuschleppen.
Er konnte ja kaputt gehen. Das eingestellte Foto hab ich mit einer EXA gemacht.
Später mit einer besseren Kamera Spiegelreflex (?) aber Dias. Morgenstern Stolln. Hab ich Kugel vermacht.
Nach meiner Freiberger Zeit war ich dann nicht mehr im "Altbergbau" hatte mit meiner Wismut genug zu tun.
Aus dieser Zeit einige Fotos, aber auch sw.

[Naheländer]

Zwar nicht das älteste Foto von mir unter Tage, aber damals im Jahr 2008 hypermodern bei der Entwicklung der Negative mit digitalisiert und auf CD gebrannt und damit schnell greifbar. Aber so etwa war die Qualität der Fotos in meinen Anfängen mit elektrischen Friwo oder CEAG Geleucht mit schummrigen Glühbirnenschein und nur vom Einbaublitz der Kamera unterstützt bzw. den ersten LED Leuchten.

Schrämort in der Grube Hosenberg Fischbach Nahe

Das Foto stammt von einer Zwischensohle im Besucherbergwerk Kupferbergwerk Fischbach an der Nahe bei einer Sonderführung von der Erbstollensohle zum Birkenschacht im Rahmen des IMHW 2008 in Idar-Oberstein.

Mein ältestes Untertagefoto dürfte sogar von Ende der 1990er Jahre aus der Reichen Zeche Freiberg stammen mit der Bergziege und dunklen Aufnahmen von Grubenwaggons etc., als ich bei einem Freiberg Besuch mal eine Normalführung mitgemacht hatte. Aber ich finde es gerade nicht auf die Schnelle und habe derzeit keine Zeit meine Analog Bildersammlung zu durchforsten und die Fotos einzuscannen, da die ich die Bergbau analog Fotos leider nur zum Teil in Alben eingeklebt habe und der Rest noch in den Original Papiertaschen von der Fotoentwicklung aufbewahrt ist.

[axel]

Nicht unbedingt das älteste, aber eines der ältesten: Mettenschicht 1990 Aurora Erbstolln

Glück Auf!
Axel

[wolke]

Ich weiß, ich bin zu spät …

Hier aus meiner Diplomarbeit 1988 in den Mieminger Bergen, Tirol.

Wolkersdorfer, Ch. (1989): Zur Geschichte, Mineralisation und Genese des ehemaligen Bergbaues auf die Blei-Zink Vorkommen SE des Ehrwalder Talkessels (Tirol) mit einer geologischen Kartierung (M 1:10.000) im westlichen Mieminger Gebirge. – 169 p., 85 fig., 15 tab., 3 Beil.; Clausthal (Unveröff. Dipl.-Arb. TU Clausthal).

http://www.wolkersdorfer.info/publicati ... dorfer.pdf

[Mannl]

Vielleicht drückt Uran ein Auge zu

[Uran]

Pretoria ist weit. Ich drücke mal beide Augen zu. Ich hoffe die Anderen tuns auch. Hab ja auch erst am 3. November eröffnet.

[Uran]

Die Umfrage ist eröffnet.

[wolke]

Pretoria ist weit. Ich drücke mal beide Augen zu. Ich hoffe die Anderen tuns auch. Hab ja auch erst am 3. November eröffnet.

Danke!

[Mannl]

Gute Entscheidung