"... Der fast vergessene Bergbau"
– Spuren der Eisenerzgewinnung zwischen Zwickau und Reichenbach
Mi, 10. Mai 18:00 Uhr
Bergbaumuseum Oelsnitz
https://www.bergbaumuseum-oelsnitz.de/a ... tisch.html
https://www.bergbaumuseum-oelsnitz.de/v ... 62b8029844
10.05.2017 - Vortrag im Bergbaumuseum Oelsnitz
- Nobi
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10.05.2017 - Vortrag im Bergbaumuseum Oelsnitz
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Re: 10.05.2017 - Vortrag im Bergbaumuseum Oelsnitz
Bergmannsstammtisch im Bergbaumuseum «
[größere Darstellung durch Klick auf das Bild] (MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Nächster Bergmannsstammtisch im Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge: Am 10. Mai um 18 Uhr referiert Dr. Markus Schade, Gründer und Betreiber des Deutschen Goldmuseums Schalkau zum Thema Uranlagerstätten in Deutschland – Genese und Perspektiven. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsort ist der historische Speisesaal des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge.
Der ehemalige Betriebsgeologe eines Bergbaubetriebes im Ronneburger Uranerzfeld und Gründer sowie Inhaber des Deutschen Goldmuseums, Dr. Markus Schade, spricht über die Genese und die Perspektiven der Uranlagerstätten in Deutschland. Nach einem kurzen Steckbrief über das Metall Uran folgt eine Zusammenstellung der Uranlagerstätten Deutschlands geordnet nach genetischen Typen. Im Mittelpunkt stehen dabei die auch international bedeutsamen Uranlagerstätten in Sachsen und Thüringen. In Sachen dominieren hydrothermale (Erzgebirge, Vogtland) und infiltrative Lagerstätten (Königstein, Freital), in Thüringen Verwitterungslagerstätten (Ronneburg, Dittrichshütte). Trotz jahrzehntelanger Forschungsarbeiten scheint die Herkunft des Urans in den Lagerstätten des Erzgebirges immer noch nicht ganz geklärt zu sein. Eine metallogenetische Analyse soll helfen, Klarheit über diese Frage zu gewinnen. Lagerstättenkundliche und primärenergetisch-klimatologische Perspektiven des Urans geben Denkansätze für die Zukunft.
Bild: Das Bergbaumuseum ist zur Zeit eine Baustelle. (Quelle: erzTV/Mario Totzauer)
Quelle Kabeljournal
[größere Darstellung durch Klick auf das Bild] (MT) OELSNITZ/ERZGEB.: Nächster Bergmannsstammtisch im Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge: Am 10. Mai um 18 Uhr referiert Dr. Markus Schade, Gründer und Betreiber des Deutschen Goldmuseums Schalkau zum Thema Uranlagerstätten in Deutschland – Genese und Perspektiven. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsort ist der historische Speisesaal des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge.
Der ehemalige Betriebsgeologe eines Bergbaubetriebes im Ronneburger Uranerzfeld und Gründer sowie Inhaber des Deutschen Goldmuseums, Dr. Markus Schade, spricht über die Genese und die Perspektiven der Uranlagerstätten in Deutschland. Nach einem kurzen Steckbrief über das Metall Uran folgt eine Zusammenstellung der Uranlagerstätten Deutschlands geordnet nach genetischen Typen. Im Mittelpunkt stehen dabei die auch international bedeutsamen Uranlagerstätten in Sachsen und Thüringen. In Sachen dominieren hydrothermale (Erzgebirge, Vogtland) und infiltrative Lagerstätten (Königstein, Freital), in Thüringen Verwitterungslagerstätten (Ronneburg, Dittrichshütte). Trotz jahrzehntelanger Forschungsarbeiten scheint die Herkunft des Urans in den Lagerstätten des Erzgebirges immer noch nicht ganz geklärt zu sein. Eine metallogenetische Analyse soll helfen, Klarheit über diese Frage zu gewinnen. Lagerstättenkundliche und primärenergetisch-klimatologische Perspektiven des Urans geben Denkansätze für die Zukunft.
Bild: Das Bergbaumuseum ist zur Zeit eine Baustelle. (Quelle: erzTV/Mario Totzauer)
Quelle Kabeljournal
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
(CvD)
Re: 10.05.2017 - Vortrag im Bergbaumuseum Oelsnitz
Kam am 11. Mai 2022 beim Studium Generale.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.