Wie die Freie Presse aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnte, war die Geheimhaltung der Wismut so groß, daß jetzt erst Dokumente zu dem bisher völlig unbekannten Schacht 73 veröffentlicht wurden. Da die alten Fotos immer noch der höchsten Geheimhaltungsstufe (VLV; vor Lesen vernichten) unterliegen, wurde die gigantische Anlage auf einem Wandbild des weltberühmten Künstlers G. E. dargestellt, um den Lesern der Freien Presse einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Das Bild wurde von der Geheimorganisation "Bund Deutscher Bergingenieure" in Auftrag gegeben.
Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
- markscheider
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Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
Wäre mal was für einen Fotowettbewerb
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
Ach du Heimatland. Schacht 73 unbekannt. Wer kommt den auf solch einen Blödsinn. Entschuldigung. Es war der Magnetenschacht in Zschorlau. Das Fördergerüst auf dem Bild ist natürlich nicht das vom Schacht 73. Der hatte wie üblich einen Holzförderturm. Sieht eher aus wie die 371. Auch der Bergmann mit dem Geigerzähler ist keine Erfindung von Günther Eckardt. Das Bild ist schon uralt. Es ist auch kein Geophysiker, der Beruf war noch nicht erfunden, sondern ein Radiometrist.
Geteuft wurde der Schacht 1948. Abgeworfen 1950. Teufe 90 m. Erz war keines vorhanden. Grund für die Teufe des Untersuchungsschachtes waren die bekannten alten Funde von Uranglimmer im Magnetenstolln, dessen Mundloch sich nicht weit vom Schacht entfernt befindet. Ach so. Gigantische Anlage. Es war ein unbedeutendes kleines Krützloch.
Im Bild stand 1949 in Betrieb befindliche Schächte; die Schächte rot sind alt, die Schächte blau sind Neuteufen der Wismut AG.
Geteuft wurde der Schacht 1948. Abgeworfen 1950. Teufe 90 m. Erz war keines vorhanden. Grund für die Teufe des Untersuchungsschachtes waren die bekannten alten Funde von Uranglimmer im Magnetenstolln, dessen Mundloch sich nicht weit vom Schacht entfernt befindet. Ach so. Gigantische Anlage. Es war ein unbedeutendes kleines Krützloch.
Im Bild stand 1949 in Betrieb befindliche Schächte; die Schächte rot sind alt, die Schächte blau sind Neuteufen der Wismut AG.
- Dateianhänge
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- Das Bild stammt von einem Vortrag 2018
- Schacht 73.png (966.22 KiB) 6468 mal betrachtet
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
Du hast aber schon bemwerk, daß ich die fp auf die Schippe genommen habe, oder?
Was den "Bund" angeht: es steht zu vermuten, daß es sich um den Ring deutscher Bergingenieure handelt.
Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
Hab ich.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
das war verschlüsselt eine 3 und eine 7 also dreieinundsiebzig
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Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
So ungefähr:
"dreiaqansibdsch" ("an" fast verschluckt)
"dreiaqansibdsch" ("an" fast verschluckt)
Zuletzt geändert von Mannl am Di. 19. Nov 24 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
In Geheimunterlagen die mir vorliegen war es der "Sheldon Cooper Schacht"
Wiki:
Die 73 ist die 21. Primzahl, ihre Spiegelzahl – die 37 – ist die 12. Primzahl. Deren Spiegelzahl wiederum – die 21 – ist das Produkt der Multiplikation von 7 und 3. Es konnte mathematisch gezeigt werden, dass 73 tatsächlich die einzige Zahl („Sheldon-Primzahl“) mit diesen Eigenschaften ist. Zudem ist 73 ein binäres Zahlenpalindrom, da es vorwärts wie rückwärts geschrieben 1001001 lautet. Der Morsecode −−··· ···−− ist ebenfalls spiegel- bzw. punktsymmetrisch und kann als Symmetrie akustisch wahrgenommen werden. Jim Parsons, der Schauspieler von Cooper, war zur Produktionszeit der Folge 37 Jahre alt, da er 1973 geboren wurde.
Wiki:
Die 73 ist die 21. Primzahl, ihre Spiegelzahl – die 37 – ist die 12. Primzahl. Deren Spiegelzahl wiederum – die 21 – ist das Produkt der Multiplikation von 7 und 3. Es konnte mathematisch gezeigt werden, dass 73 tatsächlich die einzige Zahl („Sheldon-Primzahl“) mit diesen Eigenschaften ist. Zudem ist 73 ein binäres Zahlenpalindrom, da es vorwärts wie rückwärts geschrieben 1001001 lautet. Der Morsecode −−··· ···−− ist ebenfalls spiegel- bzw. punktsymmetrisch und kann als Symmetrie akustisch wahrgenommen werden. Jim Parsons, der Schauspieler von Cooper, war zur Produktionszeit der Folge 37 Jahre alt, da er 1973 geboren wurde.
Re: Sensation im Erzgebirge: bisher unbekannter Wismutschacht entdeckt!
Hääää?
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.