Glück Auf!
Auf den Fotos ein individueller Förderkübel 0,4 cbm für die Förderung in regionalen tonnlägigen Schürfen/Schächten mit Gleitbahnzimmerung aus der Anfangszeit der Wismut von 1949. Leider ist der Quenzel (Haltebügel) nicht mehr erhalten. Ich weiß nicht, wie der ausgesehen haben könnte (Stabeisen, Winkeleisen, geschweißt, geschmiedet, ... ). Ihn gilt es zu rekonstruieren. Hat jemand von euch Tipps?
Wippkübel
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Re: Wippkübel
Hallo Milnaaer,
Ich kenne es mit Zwei Flacheisen, unten war rechts und links eine Bohrung, wo das Flacheisen mit den Stahlstieften verbunden war.
Nach oben verbinden sich die Eisen und werden mit Schäkel verschraubt.
Ich kenne es mit Zwei Flacheisen, unten war rechts und links eine Bohrung, wo das Flacheisen mit den Stahlstieften verbunden war.
Nach oben verbinden sich die Eisen und werden mit Schäkel verschraubt.
- Jan
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Re: Wippkübel
Ich glaube, es ist schon ein Glücksfall das so ein Ding überhaupt erhalten geblieben ist. Wo stammt der den her?
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
Re: Wippkübel
Hier bei mir aus´m Ort. Wird mit Rostumwandler behandelt und zusammen mit paar Ausbauhölzern von der Wismut an passender Stelle wieder aufgestellt, quasi als Schauobjekt.