Zeitzeugen gesucht
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Zeitzeugen gesucht
Liebe Bergbaufreunde,
mal wieder engagiere ich mich dafür, dass die Montanregion Erzgebirge in die Schule kommt.
Derzeit unterstütze ich das Projekt „Grenzübergreifendes europäisches Welterbe – ein Thema für UNESCO Projektschulen“. Weitere Informationen und Hintergründe findet ihr unter dem Link: https://heritagestudies.eu/grenzuebergr ... ktschulen/
Soweit die Projektinfos. Jedenfalls ist geplant, dass vom 24.06.2019 bis 26.06.2019 Schüler zwischen 15 Jahre und 18 Jahre im Markus-Röhling-Stolln (Frohnau/Erzgebirge) ein Interview mit einem Zeitzeugen an seinem ehemaligen Arbeitsplatz filmen. Alles ist vorbereitet, nur fehlt jetzt der Bergmann, der zwischen 1948 bis 1953 für die SAG Wismut Erkundungsarbeiten nach Uranerz durchführte. Nach 66 Jahren wäre das natürlich ein absoluter Glücksfall.
Im Mittelpunkt beim Interview stehen vor allem zwei Themen die „Wismut“ und die angewendete Technik im Bergbau in Annaberg-Buchholz bzw. Erzgebirge. Wer sich angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der etwas zu erzählen hat, schreibt mich bitte einfach an.
Vielen lieben Dank und ein herzliches Glück auf
Claudia
mal wieder engagiere ich mich dafür, dass die Montanregion Erzgebirge in die Schule kommt.
Derzeit unterstütze ich das Projekt „Grenzübergreifendes europäisches Welterbe – ein Thema für UNESCO Projektschulen“. Weitere Informationen und Hintergründe findet ihr unter dem Link: https://heritagestudies.eu/grenzuebergr ... ktschulen/
Soweit die Projektinfos. Jedenfalls ist geplant, dass vom 24.06.2019 bis 26.06.2019 Schüler zwischen 15 Jahre und 18 Jahre im Markus-Röhling-Stolln (Frohnau/Erzgebirge) ein Interview mit einem Zeitzeugen an seinem ehemaligen Arbeitsplatz filmen. Alles ist vorbereitet, nur fehlt jetzt der Bergmann, der zwischen 1948 bis 1953 für die SAG Wismut Erkundungsarbeiten nach Uranerz durchführte. Nach 66 Jahren wäre das natürlich ein absoluter Glücksfall.
Im Mittelpunkt beim Interview stehen vor allem zwei Themen die „Wismut“ und die angewendete Technik im Bergbau in Annaberg-Buchholz bzw. Erzgebirge. Wer sich angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der etwas zu erzählen hat, schreibt mich bitte einfach an.
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Claudia
- sehmataler
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Re: Zeitzeugen gesucht
Viele kommen da aber nicht infrage. Ich bin nur verwundert über die Einschränkungen:
Da hätte ich vielleicht auch jemanden.
und
Warum keine Ausrichtungs-, Vorrichtungs- oder Abbauarbeiten? Diese Auffahrungstypen sind ja weitaus umfangreicher gewesen.
Da hätte ich vielleicht auch jemanden.
Nec scire fas est omnia
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Re: Zeitzeugen gesucht
sehmataler hat geschrieben: ↑Mi. 15. Mai 19 20:21 Viele kommen da aber nicht infrage. Ich bin nur verwundert über die Einschränkungen:Da kommt wohl niemand mehr in Frage. Ich kenne nur "Einen" der noch lebt und der ist 91 Jahre.
War aber Geologe von 1954-57
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Zeitzeugen gesucht
Ich sage es mal so.
Gleich, ob Erkundung, Gewinnung oder andere Bereiche der SAG zu dieser Zeit.
Ich kenne einige, die berichten könnten.
Ich kennen keinen, der dazu noch in der Lage wäre.
Das sind hochbetagte Menschen.
Vielleicht hättet ihr die VEB Zinnerz Ehrenfriedersdorf wählen sollen, um mit damals dort aktiven Bergleuten zu sprechen.
Dort kann man einfach anrufen und sich nach Veteranen erkundigen.
Gleich, ob Erkundung, Gewinnung oder andere Bereiche der SAG zu dieser Zeit.
Ich kenne einige, die berichten könnten.
Ich kennen keinen, der dazu noch in der Lage wäre.
Das sind hochbetagte Menschen.
Vielleicht hättet ihr die VEB Zinnerz Ehrenfriedersdorf wählen sollen, um mit damals dort aktiven Bergleuten zu sprechen.
Dort kann man einfach anrufen und sich nach Veteranen erkundigen.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Ich kenne auch einen. 89 Jahre und fit wie ein Turnschuh (für sein Alter). Wieso sollten solche Leute nicht berichten können?
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Wollen sie überhaupt ?
Man könnte sich ja mal auf http://www.wismut.su/ informieren ….
Man könnte sich ja mal auf http://www.wismut.su/ informieren ….
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- sehmataler
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Re: Zeitzeugen gesucht
Die Frage ist wohl eher: "können sie überhaupt?" Manchmal habe ich das Gefühl, hier prallen Welten aufeinander.
Die Unterlagen zum Projekt „Grenzübergreifendes europäisches Welterbe – ein Thema für UNESCO Projektschulen“ lesen sich ziemlich geschwollen und sind von verschwurbelten Ausdrücken und Anglizismen durchsetzt. Ich weiß, das ist heute so üblich, um unbedingte Professionalität zu signalisieren.
Unsere alten Wismutkumpel kennen zwar "ponimajesch", "prikas" und "brak" aber wenn man sie beim "kick-off" mit "Zeitzeug*innen" anredet, kann man ihnen keine Geschichte für ein "storytelling" entlocken.
Nec scire fas est omnia
Re: Zeitzeugen gesucht
storytelling Was ist das? Schmeckt das? Also, der alte Maa den ich kenne, redet frei von der Leber weg, und sein Erinnerungsvermögen ist phänomenal. Er hat im Objekt 12 gearbeitet.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Zitat "storrytelling" ...
Nicht nur 89 jährige würden verständnislos Kopf schütteln.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Zitat "storrytelling" ...
Nicht nur 89 jährige würden verständnislos Kopf schütteln.
@uran: dann wäre das der Mann für Erwähntes
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Re: Zeitzeugen gesucht
Ich hab´s nur gedacht. Sehmataler hat´s geschrieben. Danke !
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Re: Zeitzeugen gesucht
Zitat: "Wir erzählen Geschichten. Und zwar für jeden die Passende. So helfen wir Ihnen dabei, auf die richtige Art und Weise aufzufallen." Also auffallen um jeden Preis.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Mal unabhängig von diversen "Begrifflichkeiten":
Prinzipiell sind Projekte, die den Kindern/Jugendlichen die (Montan)Geschichte der Region vermitteln, aus meiner Sicht sehr begrüßenswert. Bei guter Umsetzung kann so im Idealfall eine neue Generation geschaffen werden, die das (montan)historische Erbe achtet und bewahrt.
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GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Zeitzeugen gesucht
Das ist wohl richtig.
Nur dieses spezielle Vorhaben wird äußerst schwierig in der Umsetzung.
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Re: Zeitzeugen gesucht
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Ich war einige Tage im Norden Deutschlands und die haben es noch nicht so mit dem Netzausbau. Jedenfalls bin ich nun wieder online
@sehmataler: Während des Interviews sollen Arbeitswelt und Technik im Vordergrund stehen. Daher ist dein "Jemand" sehr interessant.
@Mannl: Deinen Geologen würde sogar ich super gern interviewen. Ist der 91jährige Herr noch mobil? Das Interview soll, soweit ich weiß, beim Markus-Röhling-Stolln stattfinden.
@Uran: Dein Zeitzeuge klingt ja nach einer sprudelnden Quelle.
Bleibt nur noch eine Frage: Wie kann ich den Kontakt herstellen?
Ein herzliches Glück Auf aus Freiberg
Claudia
Ich war einige Tage im Norden Deutschlands und die haben es noch nicht so mit dem Netzausbau. Jedenfalls bin ich nun wieder online
@sehmataler: Während des Interviews sollen Arbeitswelt und Technik im Vordergrund stehen. Daher ist dein "Jemand" sehr interessant.
@Mannl: Deinen Geologen würde sogar ich super gern interviewen. Ist der 91jährige Herr noch mobil? Das Interview soll, soweit ich weiß, beim Markus-Röhling-Stolln stattfinden.
@Uran: Dein Zeitzeuge klingt ja nach einer sprudelnden Quelle.
Bleibt nur noch eine Frage: Wie kann ich den Kontakt herstellen?
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Re: Zeitzeugen gesucht
X Kongress "Bismuthian"
Lieber George, liebe Freunde des Vereins „Vismutyan“!
Wir, die Unterzeichneten, gratulieren Ihnen zum 10. Kongress. Sie haben viel dafür getan
den letzten Jahren. Wir lesen 4 Bände von Büchern, in denen Sie Ihre beschrieben haben
Erfahrungen, Gedanken und Gefühle, als direkte Zeugen der Tatsache, dass
geschah während und nach Ihrem Aufenthalt in der DDR. Und wir schauen auch
Ihre 2 Filme zur Geschichte von "Bismuth". Aber das ist noch nicht alles. Sie ständig
Veröffentlichen Sie auf Ihrer Website neue Informationen aus dem sowjetischen und deutschen
Profis, Fotos von ihnen und Kindern ist erstaunlich.
Die Geschichte von "Bismuth", seine wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen zum Beispiel in
Strahlung, Staub, Berufskrankheiten, andere
Informationen sowie persönliche Erinnerungen ehemaliger Mitarbeiter von "Bismuth" und deren
Kinder, über ihre Arbeit im Uranbetrieb, Studium und Leben in der DDR - das alles
verfügbar und öffentlich verfügbar.
Die Medien hier sind jedoch immer noch
verbreiten die Halbwahrheiten sowie die unfairen Berichte von
Aktivitäten und negatives Erbe von "Bismuth". Leider der Uneingeweihte
Bürger vertrauen diesen nicht überprüften Informationen. Deshalb verbreiten
in deutscher Sprache Ihrer Bücher wie „Auf Uransuche hinter der Elbe -
Sowjetische Geologen bei der Wismut “und„ Wismutgeschichten - Uran und Menschen -
Sowjetische Bergbauspezialisten erzaehlen “ * , sehr wichtig, weil sie es waren
freiwillig von direkten Zeugen geschrieben und daher
glaubwürdig .
(* - Die Übersetzung der Materialien für dieses Buch wurde vom wismutischen Doktoringenieur angefertigt
Gunter Duque)
Anna Matveevna Nazarkina hat eine sehr berührende Botschaft geschrieben . Wir sind
Geistig waren am 90. Jahrestag diese wundervolle Frau. Ihr Sohn
Evgeny Valentinovich Nazarkin widmete seine Gedichte über Liebe und Ehrfurcht
meine mutter .
Wir freuen uns, dass die Erinnerung an "Bismuth" und seine Geschichte von der Militäreinheit
27304 die sowjetische Aktiengesellschaft "Wismut" und die gemeinsame UdSSR und DDR der Moderne
Die Unternehmen der SJSC "Wismut" leben in Ihnen. Es ist interessant für uns, über Ihre zu lesen
Eindrücke von Ihren Angel- und Jagdgeschichten und Ihrem Leben danach
"Wismut". Wir haben unseren Reisebericht mit großem Interesse gelesen.
Vladimir Ivanovich Mazurov "Hallo" Bismuth "oder 30 Jahre später."
Auf seinem Internetportal veröffentlichte Boris Petrowitsch Laschkow
der beeindruckende Reiz von „ Genug!“ von Professor Cornelius Weiss
und
andere Mitglieder der Civil Initiative Gruppe im Jahr 2018 mit der Aufforderung
Stoppen Sie die antirussischen Sanktionen und kehren Sie zur Politik der Freundschaft mit Russland zurück.
Wir haben diese Nachricht ins Deutsche übersetzt und mit Freunden geteilt,
denn in unserer presse ist diese art von rede unmöglich zu finden.
Wir wünschen Ihrem Kongress in unserem Namen und im Namen anderer Genossen, dass er
erfolgreich bestanden, als ernsthafte Themen, die er Freude bringen würde
Kommunikation sowie alle Teilnehmer des Kongresses für Gesundheit und Wohlbefinden.
Viele Grüße und herzliche GLUECK AUF!
Übersetzungsfehler von Google sind nicht korrigiert !
Lieber George, liebe Freunde des Vereins „Vismutyan“!
Wir, die Unterzeichneten, gratulieren Ihnen zum 10. Kongress. Sie haben viel dafür getan
den letzten Jahren. Wir lesen 4 Bände von Büchern, in denen Sie Ihre beschrieben haben
Erfahrungen, Gedanken und Gefühle, als direkte Zeugen der Tatsache, dass
geschah während und nach Ihrem Aufenthalt in der DDR. Und wir schauen auch
Ihre 2 Filme zur Geschichte von "Bismuth". Aber das ist noch nicht alles. Sie ständig
Veröffentlichen Sie auf Ihrer Website neue Informationen aus dem sowjetischen und deutschen
Profis, Fotos von ihnen und Kindern ist erstaunlich.
Die Geschichte von "Bismuth", seine wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen zum Beispiel in
Strahlung, Staub, Berufskrankheiten, andere
Informationen sowie persönliche Erinnerungen ehemaliger Mitarbeiter von "Bismuth" und deren
Kinder, über ihre Arbeit im Uranbetrieb, Studium und Leben in der DDR - das alles
verfügbar und öffentlich verfügbar.
Die Medien hier sind jedoch immer noch
verbreiten die Halbwahrheiten sowie die unfairen Berichte von
Aktivitäten und negatives Erbe von "Bismuth". Leider der Uneingeweihte
Bürger vertrauen diesen nicht überprüften Informationen. Deshalb verbreiten
in deutscher Sprache Ihrer Bücher wie „Auf Uransuche hinter der Elbe -
Sowjetische Geologen bei der Wismut “und„ Wismutgeschichten - Uran und Menschen -
Sowjetische Bergbauspezialisten erzaehlen “ * , sehr wichtig, weil sie es waren
freiwillig von direkten Zeugen geschrieben und daher
glaubwürdig .
(* - Die Übersetzung der Materialien für dieses Buch wurde vom wismutischen Doktoringenieur angefertigt
Gunter Duque)
Anna Matveevna Nazarkina hat eine sehr berührende Botschaft geschrieben . Wir sind
Geistig waren am 90. Jahrestag diese wundervolle Frau. Ihr Sohn
Evgeny Valentinovich Nazarkin widmete seine Gedichte über Liebe und Ehrfurcht
meine mutter .
Wir freuen uns, dass die Erinnerung an "Bismuth" und seine Geschichte von der Militäreinheit
27304 die sowjetische Aktiengesellschaft "Wismut" und die gemeinsame UdSSR und DDR der Moderne
Die Unternehmen der SJSC "Wismut" leben in Ihnen. Es ist interessant für uns, über Ihre zu lesen
Eindrücke von Ihren Angel- und Jagdgeschichten und Ihrem Leben danach
"Wismut". Wir haben unseren Reisebericht mit großem Interesse gelesen.
Vladimir Ivanovich Mazurov "Hallo" Bismuth "oder 30 Jahre später."
Auf seinem Internetportal veröffentlichte Boris Petrowitsch Laschkow
der beeindruckende Reiz von „ Genug!“ von Professor Cornelius Weiss
und
andere Mitglieder der Civil Initiative Gruppe im Jahr 2018 mit der Aufforderung
Stoppen Sie die antirussischen Sanktionen und kehren Sie zur Politik der Freundschaft mit Russland zurück.
Wir haben diese Nachricht ins Deutsche übersetzt und mit Freunden geteilt,
denn in unserer presse ist diese art von rede unmöglich zu finden.
Wir wünschen Ihrem Kongress in unserem Namen und im Namen anderer Genossen, dass er
erfolgreich bestanden, als ernsthafte Themen, die er Freude bringen würde
Kommunikation sowie alle Teilnehmer des Kongresses für Gesundheit und Wohlbefinden.
Viele Grüße und herzliche GLUECK AUF!
Übersetzungsfehler von Google sind nicht korrigiert !
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
- sehmataler
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- Registriert: Do. 18. Mai 06 16:42
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Re: Zeitzeugen gesucht
Leider war meiner Nachfrage beim Zeitzeugen kein Erfolg beschieden. Der 91-jährige fühlt sich gesundheitlich nicht in der Lage für ein Interview.
Nec scire fas est omnia
Re: Zeitzeugen gesucht
Ich zweifel da auch ganz stark, dass das gelingt, einen im Annaberger Raum tätigen Bergmann zu so was zu bringen.
Es gibt aber unter den Führern im Besucherbergwerk ehemalige Bergleute (im Verhältnis jung an Jahren) aus den letzten Jahren der SDAG Wismut.
Diese waren in Pöhla oder Hartenstein tätig.
Das wäre wohl keine Alternative?
Es gibt aber unter den Führern im Besucherbergwerk ehemalige Bergleute (im Verhältnis jung an Jahren) aus den letzten Jahren der SDAG Wismut.
Diese waren in Pöhla oder Hartenstein tätig.
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