Flussspatgrube bei Gehren

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Fahrsteiger
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Flussspatgrube Gehren

Beitrag von Fahrsteiger »

War am 10.01.2006 zur Befahrung der Flussspatgrube in Gehren. Der jetzt angeschlagene und bis zu zweiten Sohle aufgefahrene Wendel liegt im unverritzten Bereich der Grube zwischen dem ehemaligen Tagebau und dem alten Förderschacht.
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Fahrsteiger
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Beitrag von Fahrsteiger »

Hier das Stollenportal des neuen Wendels der Flussspatgrube Gehren
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Fahrsteiger
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Beitrag von Fahrsteiger »

Hier die Ortsbrust auf der ersten Sohle der Flussspatgrube Gehren mit dem Spatgang
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Nobi
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Beitrag von Nobi »

ein Artikel aus Freies Wort

PHÖNIX FLUSS- UND SCHWERSPAT BERGWERK GMBH
Genehmigungsverfahren für Aufbereitung im Gange / 2007 soll Anlage zur Flussspatgewinnung laufen

Unscheinbar, aber unverzichtbar


Eher unscheinbar sieht der Flussspat aus, wenn er sich zwischen Silikat und Schwerspat zart lilafarben in den Gesteinsbrocken zeigt. Durchschnittlich 30 Prozent des für die chemische, Stahl, Glas- und Elektro- Industrie unverzichtbaren Rohstoffs enthält das Gestein, das Tonne für Tonne aus dem Stollen im Schobsetal auf dem Gelände der Fluss- und Schwerspat Bergwerk GmbH geholt wird.

GEHREN – 70 000 Tonnen Flussspat benötigt die Fluorchemie-Gruppe mit Sitz in Bergheim jährlich , erklärte gestern Christian Weiß, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mitteldeutschen Fluorit GmbH und zugleich Geschäftsführer der Phönix Fluss- und Schwerspat Bergwerk GmbH, den Gästen auf dem Bergwerksgelände im Gehrener Schobsetal. Dort informierten sich neben den Bürgermeistern Gehrens und Langewiesens unter anderem MdL Siegfried Jaschke, Tigran Schipanski, Erster Beigeordneter des Landrates, und CDU-Landratskandidat Benno Kaufhold über den aktuellen Stand der Dinge.

Preise und Einfuhrkosten haben sich in den letzten Jahren für den Flussspat derart erhöht, dass sich der Wiederaufschluss der Lagerstätten auf Gehrener und Langewiesener Terrain inzwischen mehr als lohnen. Mit der Gewinnung des für viele industrielle Anwendungen gefragten Rohstoffs im Schobsetal, die 2007 groß anlaufen soll, will man sich unabhängig machen von Importen aus dem Ausland. Nicht zuletzt hängen mehr als 160 Arbeitsplätze an einer stabilen Spat-Versorgung innerhalb der Fluorchemiegruppe, betonte Weiß.

Die Wendel, mit deren Auffahren symbolisch vor einem Jahr per Stollenanschlag der Startschuss fiel, führt inzwischen gut 800 Meter in den Berg und fast 100 Meter unter Tage. Gerne würde man den weiträumigen Lagerstätten schneller nahe kommen, doch erweisen sich laut Weiß Feuchtigkeit und manche „geologische Überraschung“ als zeitverzögernd. In Anbetracht der Sicherheit – die beispielweise stärkere Spritzbetonschichten erfordert – nimmt man dies jedoch gern in Kauf.

Während unterirdisch Querschläge das rohstoffhaltige Gestein erschließen, stehen außen bereits die Gerüste für die Stahlsanierung an der künftigen Aufbereitungsanlage. Das Genehmigungsverfahren für selbige ist angelaufen, ließ Christian Weiß anklingen. Die Planung für die technische Ausstattung zur Gewinnung planungsseitig fertig. Direkt aus dem Stollen kommend soll das Gestein gebrochen und gelagert werden. Das grobkörnigen Material erfährt später in Mühlen eine feinere Konsistenz, die mittels chemischer Prozesse das Herauslösen des Flussspats möglich macht. Nach der Trocknung gelangt man auf diese Weise an einen 98-prozentigen Rohstoff, der weiter verarbeitet werden kann. (ef)

Erweisen sich die Prognosen als richtig, lagern in der Region Flussspat-Vorräte für 25 Jahre. Werkleiter Thomas Kießling zeigte den Gästen den begehrten Rohstoff am Ort seines Fundes. FOTO: b-fritz.de
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Stechberge
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Beitrag von Stechberge »

Zwischenzeitlich wurde die Betonplombe (50 Meter) im Talstollen zur Zentralschachtanlage entfernt. Man hat jetzt damit begonnen die Verfüllung des Zentralschachtes vom Talstollen abzuziehen. Die Schachtröhre muß als Fluchtschacht hergerichtet werden.
Glück auf!
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markscheider
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Beitrag von markscheider »

D.h. der Schacht war nur mit Bergen verstürzt?
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Beitrag von Stechberge »

Der Schacht war mit einem speziellen Steinmaterial nach Vorschrift der Bergbehörte verstürzt. (grober reiner Schotter)´und mit einer Plombe abgedeckelt.
Glück auf!
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markscheider
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Beitrag von markscheider »

Aha, alles klar. Das ist ja wohl für nicht-wassergefährdete Schächte Stand der Technik. Bei uns wäre es schwerer - da kommt selbsterhärtender Versatz rein.
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Nobi
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Nobi »

was ist denn aus gehren geworden? geht es da nun weiter oder war es nur ein netter versuch?
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Fahrsteiger
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Fahrsteiger »

Norbert,
Gehren ist und war kein netter Versuch. Das Bergwerk wird 2009 die Förderung aufnehmen und hat jetzt schon einen Lieferkontrakt über 150 Mio. Euro für zu liefernde Flusssäure.

Glück Auf
Horst
Dem Bergbau verschworen. Im Bergbau geschafft. Zum Bergmann erkoren mit stählerner Kraft.
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René_M
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von René_M »

Hallo!

Ich war wärend meines Urlaubes im September einerseits im Schaubergwerk "Volle Rose" wovon ich allerdings nicht so sonderlich begeistert war. Nur ne halbe Stunde Führung-mit dem Zug rein-sitzenbleiben-Vorführung div.Gezähe-dochabsteigen-kurzer weg zu einem Flußspatgang weiter in eine Sprengmittelkammer-wieder aufsitzen- bei der Ausfahrt kurzer Halt mit Vorführung eines Druckluftschrapes-Ende!!!!
Keinerlei Hinweis auf die Neuanfänge......
Zweitens: War ich auf der gegnüberliegenden Talseite des neuen/alten Bergwerkes im Schobsetal, ist alles mit Warnschildern abgegenzt und durch den Bewuchs auch nicht allzu viel zu sehen und zu hören auch nicht! Es stehen noch einige alte Gebäude, wohl aber leer. Ein zwei neue scheinen aber auch dazugekommen zu sein. Halden sind auch nicht auszumachen. Was mich Interessieren würde ob die Zufahrt tatsächlich über die holprige und enge Straße duch Gehren erfolgen soll?? Ebenso ist nirgends in Gehren ein Hinweis auf das Bergwerk zu sehen. Ich hatte leider nicht allzuviel Zeit um mehr zu erkunden hoffe aber noch öfters hinzukommen da wir um die Ecke eine Brücke für die ICE-Strecke bauen. Was sicherlich auch interessant ist inwieweit sich das ganze Vorhaben mit dem Bergbau kreuzt, da in dem Bereich dort nur Tunnel und Brücken entstehen werden.
Glück auf René
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sailgeneration
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von sailgeneration »

War heute in der 'Vollen Rose'.

Kann vom Bergwerk her die Aussagen von René_M nur bestätigen.
Obwohl das Bergbaugebiet unheimlich viel hergeben würde ist die Befahrung eine echte Endtäuschung. 350 m mit Bergbahn (nicht authentisch - Bergmänner fuhren per pedes ein) in den Berg einfahren, dann ein paar Meter zur Spregstoffkammer gehen (die ist bis auf einen Scheißkübel leer) und wieder zurück.
Unter Tage mal kurz einen Pressluft-Bohrer laufen lassen - damit man den Lärmeindruck bekommt - und eine Schrabe leer laufen lassen, aber das war es schon.

Die Fahrt mit der nachträglich erreichteten Bergbahn (Übertage) war dagegen Klasse. Die haben ein echt tolles Gebiet damit erschlossen. Der Verein hat unheimlich viele unterschiedliche Bergbahnen und jeden Menge an Loren sowie sonstiges technisches Gerät vor Ort. Scheint mehr ein Eisenbahnerverein zu sein, als eine Bergbau-Verein.

Das historische Gasthaus ist empfehlenswert.

Ich hoffe und wünsche dem Verein trotzdem viele Besucher! Vielleicht kann man ja noch weitere Stollen wieder auffahren.

Gruß Jochen
Glück Auf!
Jochen

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JWE
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von JWE »

Aktueller Stand:
Die Grube ist derzeit gestundet, es sind 4 Personen zur Grubenunterhaltung beschäftigt.
Der alte Tagebau wird mit Abraum vom Tunnelbau (ICE-Strecke) aufgefüllt.
Aufgrund der Rohstoffpreise wird derzeit kein Spat abgebaut, auf Änderung der Preise wird gewartet und man ist "abbaubereit".

GLÜCKAUF!

Jörg
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Streckensucher »

Glück auf,

ich bin neu Hier und wollte mich mal gleich wieder auf den neusten Stand bringen. Laut den Gespräche der letzten Nachtschicht soll ja nun in Gehren alles tot sein. Im November hieß es noch das zwei Mann zur Grubenunterhaltung vor Ort währen nun sollen auch die weg sein. Weiß einer genaueres?

Lucas
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Fahrsteiger
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Fahrsteiger »

Neues von Gehren!
Hoffnungsvoller Blick untertage
Die Bergleute der Flussspat-Phönix-GmbH feierten den traditionellen Barbara-Tag.
Von Gerd Dolge
Ein Prosit auf eine gemeinsame Zukunft von Werkleiter Thomas Heß (li.), MDF-Leiter Herbert Zweck und Bergleuten aus dem Hauptunternehmen in Stulln bei Regensburg.
Gehren - Im ersten Querschlag des auf 500 Meter Tiefe geräumten Schachtes, der sich im Durchmesser von 25 Quadratmetern in den Berg bohrt, standen Tische und Bänke, zünftiges Essen und Getränke für die Bergleute. Die aktuellen und viele ehemalige Mitarbeiter der Flussspatgrube im Schobsetal, einige Kollegen aus Bayern, die Geschäftsleitung, Bürgermeister Ronny Bössel und VG-Vorsitzende Beate Misch feierten zum Jahresabschluss den Barbara-Tag.
Die Auffahrungen und der erste Querschlag sind sichtbares Resultat der Bemühungen von Phönix hier bald wieder "Normalität hineinzubringen", wie es Geschäftsführer Heinz-Horst Möbius erklärte. Normalität heißt, 30 000 bis 40 000 Tonnen Gestein zu fördern, das mit 97 bis 98 Prozent einen extrem hohen Flussspat-Gehalt hat.
Nachdem 2004 das Bergwerkseigentum übernommen und 2005 mit dem Bergbau begonnen wurde, war die Förderung - der Weltmarktkrise 2008 geschuldet - still gelegt worden. Die damals 17 Mitarbeiter hatten bis 2009 rund 40 000 Tonnen gefördert. Seither steht das Bergwerk still. Ein Werkleiter und drei Mitarbeiter überwachen den Berg, kontrollieren die Maschinen untertage und vermessen den Berg selbst. Geschäftsführung und Bergleute warten auf den Zeitpunkt, da die gestiegenen Weltmarktpreise einen Neuanfang lohnend erscheinen lassen. Möbius erzählte, wie derzeit eine Finanzierung aufgebaut wird, um dann schnell mit der Produktion beginnen zu können. Bis zur Produktionsreife rechnet er mit zweieinhalb Jahren. Bei voller Produktion sollen 25 Bergleute unter und 25 Leute über Tage in der Aufbereitung Lohn und Brot finden.
Dazu wurden nicht nur zwei verschiedene Firmen - die Phönix Fluss- und Schwerspat-Bergwerk GmbH und die MDF Mitteldeutsche Fluorid- gegründet, sondern auch Teile des Bergwerks und das Aufbereitungsgebäude für 16 Millionen Euro saniert, dabei vor allem die Stahlkonstruktionen und die Dächer.
Neben VG-Chefin Beate Misch und Gehrens Bürgermeister Ronny Bössel war auch Langewiesens Bürgermeister Horst Brandt eingeladen, der leider absagen musste. Möbius legt viel Wert auf gute Beziehungen zu den beiden Kommunen, liegen doch Teile des Bergwerks unter den Gemarkungen Langewiesens und Gehrens.
Lebensdauer: 25 Jahre
Die beiden Vertreter der Kommunen vernahmen gern die Voraussagen von Phönix-Geschäftsführer Möbius und von Herbert Zweck, Chef der Mitteldeutschen Fluorid- und Aufbereitungsanlage, die nach vollständiger Erschließung eine Lebensdauer des Bergwerks von 25 Jahren voraussagten. "Flussspat ist ein strategisch-wichtiger Rohstoff, der in vielen Bereichen der Wirtschaft gebracht wird", so Zweck. "Nicht zuletzt bei der Teflon-Herstellung. Wir rechnen mit steigendem Bedarf." Darüber hinaus rechnen Möbius und Zweck auch "mit vielleicht noch nicht erschlossenen Ressourcen".
Einen Richtungswechsel in der Finanzierung zeigte dabei Möbius an. Bisher hat das Bergwerk nur jene Finanzen wieder reinvestiert, die es mit der Produktion erwirtschaftet hat. Jetzt sollen weitere Finanzen von außen aufgerufen werden. Für Ronny Bössel waren das ausgesprochene gute Nachrichten: "Wir haben als Kommune immer an das Bergwerk geglaubt. Die Stundung haben wir dabei vorübergehend und zeitweise angesehen. Wir sind überzeugt, dass es weitergeht."
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Mannl »

War am 7.Oktober 2011 vor Ort. Das Bergwerk war gestundet. Habe einen Bergmann angetroffen.
Der Bürgermeister wünscht sich wohl einen Neuanfang, die Geschäftsführung hat´s ihm nicht ausgeredet.
Schaun wir mal !
Anbei zwei Fotos vom Ort.

Glück Auf !
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Stolln.JPG (72.12 KiB) 18275 mal betrachtet
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Kumpel Thomas »

Auf Nobi,
bin der Kumpel Thomas,
sag mal wo liegt die Grube und ist die schon offen oder wird ein Aufhauen vorbereitet ?

Bin ja Kohlenminer gewesen und interessiere mich für fast alles über Bergbau.

Bin auch öfter im Harz und kommuniziere gerne mit Kumpels,leider hat man in seiner eigenen Gegend weniger zu erfahren,obwohl man mittendrin wohnt.

Man trifft kaum noch alte Kumpel und hört auch nix neues oder von Änderungen sowie Umstrukturierungen in dem Pütt.

Fest steht nach 2018 ist bei uns Schicht im letzten Steinkohlenschacht Prosper-Haniel.
Unsere tolle Regierung handelt nicht,egal ob es sich lohnt oder nicht,trotzdem die Rohstoffe knapp und teuer sind.

Aber Nobi erzähl mal was Du so am Kopp hast mit Bergbau und was Du so machst.

glückauf Thomas.......
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Nobi
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Nobi »

Kumpel Thomas hat geschrieben:sag mal wo liegt die Grube und ist die schon offen oder wird ein Aufhauen vorbereitet ?
http://maps.google.de/maps?q=gehren+ph% ... 16&iwloc=A

Keine Ahnung, wie dort der aktuielle Stand ist.
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Pöhlberger »

Die Markierung bei maps zeigt leider nicht auf das Bergwerk, das liegt einiges weiter links...

GA Uwe
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René_M
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von René_M »

Ein paar Jährchen sind ja schon wieder vergangen... Deshalb mal die Frage:

Ist die Stundung noch Stand der Dinge? Oder gibt es Aktivitäten zu verzeichnen?

Im www hab ich nichts aktuelles finden können...
Glück auf René
Mannl
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Mannl »

Sechs Jahre sind ins Land gegangen, seit meinem Beitrag 2011. :gruebel:
Wie die Zeit vergeht .....
Ist wohl nichts passiert. Ich komme aber nicht mehr dort vorbei, seit ich im Ruhestand bin ..... :meister:
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René_M
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von René_M »

Seit die ICE-Strecke "abgehakt" geht es mir ähnlich, da komm ich in den Teil Thüringens auch nicht mehr hin...
Deshalb die Nachfrage... Na vielleicht findet sich noch jemand de Bescheid weiß?
Glück auf René
Sven G.
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Sven G. »

Keine Gewinnungsarbeiten , alles beim Alten.
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
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René_M
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von René_M »

Schade drum, Millionen "versenkt"... Der Zustand von Infrastruktur und Co. wird ja in den Jahren des Stillstands auch nicht besser...

Gibt es da genauere/spezielle Gründe, oder ist es nur der "berühmte" Weltmarktpreis?
Glück auf René
Sven G.
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Re: Flussspatgrube bei Gehren

Beitrag von Sven G. »

Hintergründe sind mir nicht bekannt.
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
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