Wettbewerb Februar 2017
Wettbewerb Februar 2017
Im Februar gibts die erste "offene Runde" im neuen Jahr. Eure Bilder (mit Bergbaubezug!) bitte hier hinein!
Glück Auf!
Axel
Glück Auf!
Axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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- Wassermann
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Dann bin ich heute mal der Erste!
Im Mansfelder Kupferschieferrevier wurden die sogenannten Schlotten - natürliche Höhlen in den hangenden Schichten des Anhydrits - dazu genutzt, massenhaft Versatz einzubringen. Hier die recht bekannte Wimmelburger Schlotte.
Im Mansfelder Kupferschieferrevier wurden die sogenannten Schlotten - natürliche Höhlen in den hangenden Schichten des Anhydrits - dazu genutzt, massenhaft Versatz einzubringen. Hier die recht bekannte Wimmelburger Schlotte.
- Jonathan E.
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Re: Wettbewerb Februar 2017
... Blindschacht in einer Kupfergrube. Es sah alles unberührt aus. Als ich jedoch am Schachtgrund einen mit Gesteinsbrocken verschütteten Stollen aufgewältigt habe, sah ich ein rotes Leuchten. Leider entpuppte es sich als uralte Coladose. Die mit dem alten Verschluß und mit eingeprägten Daten. Entweder hat die Bande die Dose den Schacht runtergeworfen und die ist in den Stollen gerollt oder die waren wirklich unten...
Re: Wettbewerb Februar 2017
Radstube vom Kunst Schacht in Altenberg-Osterzgebirge
GA der OHo
GA der OHo
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Scene aus einem lange stillgelegten Eisenerzbergwerk
Glück auf!
- Mops
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Auch Mansfelder Bergbau, diesmal über Tage! Schacht Ottiliae in Helbra, 1842 bis 1862 in Förderung; heutiger Zustand.
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- 2014-04-24 Helbra uebertage 002.JPG (123.94 KiB) 14160 mal betrachtet
- Schienenbieger
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Formsandgruben in der Nähe von Avignon, im Sommerurlaub 2013 befahren
Grüße, Matthias
Grüße, Matthias
- Roby
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Licht am Ende der Abbaukammer...
Lasershow im Salzbergwerk Bad Friedrichshall.
Lasershow im Salzbergwerk Bad Friedrichshall.
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- BFH.jpg (90.26 KiB) 13944 mal betrachtet
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
Re: Wettbewerb Februar 2017
Wunderwelt
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gehe wie Du gekommen bist -
möglichst ungesehen und ohne Spuren zu hinterlassen
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- fotograf (†)
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Röhrigschacht Wettelrode - Segen Gottes Stolln - westlicher Stollnflügel
Glück Auf !
Jürgen
http://www.kalkschlotten.de
Quidquid agis prudenter agas et respice finem
Tief unter dem Mansfelder Land - da liegt ein Schatz begraben ...
Jürgen
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Quidquid agis prudenter agas et respice finem
Tief unter dem Mansfelder Land - da liegt ein Schatz begraben ...
Re: Wettbewerb Februar 2017
Abendstimmung an der Verbindungsbohrung zwischen Kaltwasser Stolln und Johannes Stolln in Breitenbrunn.
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Wettbewerb Februar 2017
... im Freibergischen
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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- Ludewig
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Die "wilden Jahre" der Wismut sind nur noch an wenigen Stellen im Sächsischen Erzgebirge fahrbar!
Glück auf!
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Die Umfrage ist eröffnet.
Vielen Dank den fleißigen Beiträgern!
Glück Auf!
Axel
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Axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: Wettbewerb Februar 2017
Hallo Ludewig,
warum in Gottes Namen tragt Ihr eine Staubschutzmaske?
Finde ich jetzt mal ungewöhnlich.
GA
warum in Gottes Namen tragt Ihr eine Staubschutzmaske?
Finde ich jetzt mal ungewöhnlich.
GA
Askja: Caldera und Krater im Gebirge Dyngjufjöll. Ein Landstrich von unnahbarer größe und unter besonderem Schutz!
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- Foren-Profi
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- Registriert: Di. 05. Jul 11 12:35
- Name: M. Irmscher
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Re: Wettbewerb Februar 2017
Damit beim nießen keine Pechblende aufgewirbelt wird
Nee, ist Spaß
Nee, ist Spaß
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
- Ludewig
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Re: Wettbewerb Februar 2017
.... bei manchen Wismut-Anlagen sollte man etwas Vorsicht walten lassen. Kein oder nur sehr wenig Wetterzug, hohe Trockenheit, hohe Staubbelastung und viel Uran-Sekundärmineralien. Die völlig verdreckten Staubmasken wie auch die Klamotten "ticken" hinterher ganz schön und so was muss man nicht unbedingt in der Lunge haben, auch nicht kurzzeitig. Seit wir dies mal nach geprüft haben Denken wir etwas anders über solche Belastungen und haben uns den Tipp eines Bergbaufreundes angenommen.
Ich weiß das hier im Forum nun einige mit dem Kopf schütteln und uns für blöd erklären und es auf jeden Fall viel viel besser wissen werden, aber das ist unsere Meinung dazu und ich werde zu diesem Thema mich auch an keiner Diskussion beteiligen!!!! Es kann jeder machen was er will in diesem System .... Glück auf!
Ich weiß das hier im Forum nun einige mit dem Kopf schütteln und uns für blöd erklären und es auf jeden Fall viel viel besser wissen werden, aber das ist unsere Meinung dazu und ich werde zu diesem Thema mich auch an keiner Diskussion beteiligen!!!! Es kann jeder machen was er will in diesem System .... Glück auf!
Re: Wettbewerb Februar 2017
Hallo Ludewig,
ich wollte mit meiner Frage auch keine "Arbeitsschutz"-Diskussion anfachen. Vielmehr fielen mir die Masken ins Auge und fand es eher ungewöhnlich.
Ansonsten kann man sich Deiner Argumentation durchaus anschließen, man bedenke, daß das derartige Kontaminationsquellen partikelgebunden vorliegen.
Wenn ich Dir einen bescheidenen Vorschlag diesbezüglich machen darf (allderweil die Maskenart ist nicht richtig erkennbar):
Dann nehmt jedoch P2-Masken mit Atemventil und Bürgel. Sind ersten besser dem Gesicht anpassbar - bei einer schlecht bzw. ungenügende sitzenden Maske, braucht man auch gar keine ...- und andererseits durch das Ausatmenventil im Tragekonfor angenehmer. Ach so und verkneifen kann ich's mir dann doch nicht:
Bartträger und Atemschutzmasken sind zwei Dinge die sich nicht vertragen...
Danke für deine Erläuterung.
Glück Auf
Askja
ich wollte mit meiner Frage auch keine "Arbeitsschutz"-Diskussion anfachen. Vielmehr fielen mir die Masken ins Auge und fand es eher ungewöhnlich.
Ansonsten kann man sich Deiner Argumentation durchaus anschließen, man bedenke, daß das derartige Kontaminationsquellen partikelgebunden vorliegen.
Wenn ich Dir einen bescheidenen Vorschlag diesbezüglich machen darf (allderweil die Maskenart ist nicht richtig erkennbar):
Dann nehmt jedoch P2-Masken mit Atemventil und Bürgel. Sind ersten besser dem Gesicht anpassbar - bei einer schlecht bzw. ungenügende sitzenden Maske, braucht man auch gar keine ...- und andererseits durch das Ausatmenventil im Tragekonfor angenehmer. Ach so und verkneifen kann ich's mir dann doch nicht:
Bartträger und Atemschutzmasken sind zwei Dinge die sich nicht vertragen...
Danke für deine Erläuterung.
Glück Auf
Askja
Askja: Caldera und Krater im Gebirge Dyngjufjöll. Ein Landstrich von unnahbarer größe und unter besonderem Schutz!
Re: Wettbewerb Februar 2017
Wicküler hat gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!
... und nochmal vielen Dank an alle Beiträger für zahlreichen schönen Bilder!!!
Glück Auf!
axel
... und nochmal vielen Dank an alle Beiträger für zahlreichen schönen Bilder!!!
Glück Auf!
axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: Wettbewerb Februar 2017
Danke für eure Stimmen
und an Thüringens Erde für das Motiv.
Glück Auf
Wicküler
und an Thüringens Erde für das Motiv.
Glück Auf
Wicküler