Bergbau im Schwarzwald
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Jetziger Pumpensumpf und der zweite Führer Dr. Jens Wittenbrink !
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Stahlausbau dient halt der Sicherheit und man achte auf die edele Verbindung !
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Tolle Bude und super Leute. Im Pott sagt man echte Kumpels!
Auch eine Grubenfahrt die sich lohnt !
Glück Auf
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Anmerkung für das Suggental
Die Bewirtung bei Euch war ebenfalls sehr gut und es wurde reichlich spät! Danke für den langen Abend!
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Der Gang füht fast nur Quarz !
Dem Salamander war es draußen schon zu kalt !
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Eine tolle Befahrung und es wird nicht die letzte sein, die wir in diesem Bereich gemacht haben!
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Pressemitteilung der Uni Freiburg vom 05.10.2016
Bergbaukultur am Oberreihn
Neues Projekt erhält mehr als 1,8 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm der EU
Die Anfänge der Industriekultur am Oberrhein:
Ein neuer Forschungsverbund zu diesem Thema erhält für die kommenden drei Jahre insgesamt mehr als 1,8 Mio. € aus dem europäischen Programm für grenzüberschreitende Projekte INTERREG V Oberrhein. An dem Vorhaben nehmen 18 Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen aus Deutschland, Frankreich und Österreich teil, mit den Universitäten Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg zudem drei Partner aus dem trinationalen Verbund am Oberrhein" EUCOR-The European Campus". An der Albert-Ludwig Universität ist ein Team um Prof.Dr. Sebastian Brather vom Institut für Archäologische Wissenschaften beteiligt.
Das Projekt befasst sich mit der Metallgewinnung entlang des Rheingrabens von Basel bis Mainz ab dem 13. Jahrhundert, die zur frühsten Industrie in Mitteleuropa zählt. In der Folge entwickelte sich eine Bergbaukultur, die heutige Grenzen überspannte und ebenso wie Arbeitstechniken die Vogesen, den Schwarzwald und die Pfalz verband. Der Bergbau prägte nicht nur die Menschen, sondern hat auch Spuren in der Landschaft hinterlassen. Bis heute sichtbar sind etwa Pingen genannte Vertiefungen im Gelände und aufgeschüttete Halden aus Gestein, das kein Erz mehr enthält. Zu den verdeckten Spuren gehören verschüttete Stollen und Schächte sowie bis heute nachweisbare Schwermetallbelastungen des Bodens, die beim Waschen des Erzes entstanden sind. Die Projektbeteiligten wollen das materielle und immaterielle Erbe der frühen Industriekultur auswerten und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei vernetzen sich erstmals Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, der Archäologie und den Umweltwissenschaften, die die Bergbaukultur entlang des Rheingrabens bislang unabhängig voneinander untersucht haben.
Ziel ist es, einen historischen Atlas der metallgewinnenden Industrie zu erarbeiten, der künftigen Forschungen zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus planen die Verbundpartner eine Ausstellung, die mit dem zugehörigen Katalog die erste Übersicht über die Bergbaukultur für den gesamten Oberrhein und die Pfalz liefern soll. Eine Webseite wird die Ergebnisse zudem für ein breites Publikum aufbereiten. Ein weiteres Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Tourismus und die Bildung zu fördern, indem Schaubergwerke und Bergbaumuseen vernetzt und verbessert sowie pädagogische Lehrmittel für Schulen entworfen werden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen damit zum einen erreichen, dass die Region von dem Projekt wirtschaftlich profitiert. Zum anderen wollen sie die Notwendigkeit betonen, ein durch Umweltbelastung bedrohtes Kulturerbe zu erhalten.
Kontakt: Prof.Dr. Sebastian Brather
Institut für Archäologische Wissenschaften Albert Ludwigs-Universität Freiburg
Bergbaukultur am Oberreihn
Neues Projekt erhält mehr als 1,8 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm der EU
Die Anfänge der Industriekultur am Oberrhein:
Ein neuer Forschungsverbund zu diesem Thema erhält für die kommenden drei Jahre insgesamt mehr als 1,8 Mio. € aus dem europäischen Programm für grenzüberschreitende Projekte INTERREG V Oberrhein. An dem Vorhaben nehmen 18 Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen aus Deutschland, Frankreich und Österreich teil, mit den Universitäten Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg zudem drei Partner aus dem trinationalen Verbund am Oberrhein" EUCOR-The European Campus". An der Albert-Ludwig Universität ist ein Team um Prof.Dr. Sebastian Brather vom Institut für Archäologische Wissenschaften beteiligt.
Das Projekt befasst sich mit der Metallgewinnung entlang des Rheingrabens von Basel bis Mainz ab dem 13. Jahrhundert, die zur frühsten Industrie in Mitteleuropa zählt. In der Folge entwickelte sich eine Bergbaukultur, die heutige Grenzen überspannte und ebenso wie Arbeitstechniken die Vogesen, den Schwarzwald und die Pfalz verband. Der Bergbau prägte nicht nur die Menschen, sondern hat auch Spuren in der Landschaft hinterlassen. Bis heute sichtbar sind etwa Pingen genannte Vertiefungen im Gelände und aufgeschüttete Halden aus Gestein, das kein Erz mehr enthält. Zu den verdeckten Spuren gehören verschüttete Stollen und Schächte sowie bis heute nachweisbare Schwermetallbelastungen des Bodens, die beim Waschen des Erzes entstanden sind. Die Projektbeteiligten wollen das materielle und immaterielle Erbe der frühen Industriekultur auswerten und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei vernetzen sich erstmals Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, der Archäologie und den Umweltwissenschaften, die die Bergbaukultur entlang des Rheingrabens bislang unabhängig voneinander untersucht haben.
Ziel ist es, einen historischen Atlas der metallgewinnenden Industrie zu erarbeiten, der künftigen Forschungen zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus planen die Verbundpartner eine Ausstellung, die mit dem zugehörigen Katalog die erste Übersicht über die Bergbaukultur für den gesamten Oberrhein und die Pfalz liefern soll. Eine Webseite wird die Ergebnisse zudem für ein breites Publikum aufbereiten. Ein weiteres Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Tourismus und die Bildung zu fördern, indem Schaubergwerke und Bergbaumuseen vernetzt und verbessert sowie pädagogische Lehrmittel für Schulen entworfen werden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen damit zum einen erreichen, dass die Region von dem Projekt wirtschaftlich profitiert. Zum anderen wollen sie die Notwendigkeit betonen, ein durch Umweltbelastung bedrohtes Kulturerbe zu erhalten.
Kontakt: Prof.Dr. Sebastian Brather
Institut für Archäologische Wissenschaften Albert Ludwigs-Universität Freiburg
Zuletzt geändert von Ruhrbergbau am Fr. 03. Feb 17 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Der Text stammt von der Uni-Freiburg und ich werde zum Text keinen weiteren Kommentar abgeben.
Wir werden die Sache beobachten !
Glück Auf
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- Finstergrundbergbau
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Glück Auf
anbei ein link über Bergbau im kleinen Wiesental
http://www.badische-zeitung.de/kleines- ... 39534.html
interessant was nicht alles an den Tag kommt wenn man weiß wo man suchen muss
anbei ein link über Bergbau im kleinen Wiesental
http://www.badische-zeitung.de/kleines- ... 39534.html
interessant was nicht alles an den Tag kommt wenn man weiß wo man suchen muss
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Zwischenstand zum Interreg V Programm Bergbaukultur am Oberrhein
Regio mineralia
Freiburg Workshop vom 05.05. - 06.05.2017
am Landesamt für Denkmalpflege
Dienstsitz Freiburg
Günterstalstr.67
Das Besucherbergwerk Finstergrund wurde neben den beiden Silberbergwerken Grube Caroline in Sexau und der Grube Erich in Waldkirch-Suggental ausgewählt, Baden-Württemberg beim Regio Mineralia Projekt der europäischen Union zu repräsentieren und die Vernetzung der Besucherbergwerke voranzutreiben.
Das die Vernetzung der Besucherbergwerke nicht einfach wird, wurde den Teilnehmern schnell klar, aber man sollte es versuchen. Die drei obengenannten Gruben praktizieren es schon und arbeiten sogar zusammen.
Für den historischen Bergbauatlas braucht man eine gemeinsame GIS-Plattform und das nimmt nochmals Zeit in Anspruch.
Am 06.05.2017 wurde eine Grubenfahrt in der Grube Erich im Suggental unternommen und die Einführung wurde in Deutsch und Französisch vorgetragen.
Merci und Glück Auf
Regio mineralia
Freiburg Workshop vom 05.05. - 06.05.2017
am Landesamt für Denkmalpflege
Dienstsitz Freiburg
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Das Besucherbergwerk Finstergrund wurde neben den beiden Silberbergwerken Grube Caroline in Sexau und der Grube Erich in Waldkirch-Suggental ausgewählt, Baden-Württemberg beim Regio Mineralia Projekt der europäischen Union zu repräsentieren und die Vernetzung der Besucherbergwerke voranzutreiben.
Das die Vernetzung der Besucherbergwerke nicht einfach wird, wurde den Teilnehmern schnell klar, aber man sollte es versuchen. Die drei obengenannten Gruben praktizieren es schon und arbeiten sogar zusammen.
Für den historischen Bergbauatlas braucht man eine gemeinsame GIS-Plattform und das nimmt nochmals Zeit in Anspruch.
Am 06.05.2017 wurde eine Grubenfahrt in der Grube Erich im Suggental unternommen und die Einführung wurde in Deutsch und Französisch vorgetragen.
Merci und Glück Auf
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Bergbau in Freudenstadt
Freudenstädter Bergbau Kollquium
Bergbau-Renaissance im Schwarzwald?
27./ 28. Oktober 2017 im Freudenstäder Rathaus
Vorträge am 27.10 2017
Die Fluss-und Schwerspatlagerstätten im Schwarzwald- ein Überblick unter besonderer Berücksichtigung des Gangreviers Freudenstadt Dr.Wolfgang Werner ( LGRB Freiburg )
Über-und untertägige Rohstoffgewinnung in Baden-Württemberg und deren gesamtwirtschaftliche Bedeutung
Wolfgang Rüther
Aktuelle Aufgaben der Landesbergdirektion in Baden-Württemberg
Axel Brasse ( LGRB Freiburg )
Erfolgreiche Lösungsstrategien für Zielkonflikte zwischen Rohstoffgewinnung und Natur/Umweltschutz in B-W
Thomas Beißwenger ( Industrieverband Steine und Erden )
Woher kommen die Rohstoffe für die deutsche Industrie-sozioökonomische und ökologische Aspekte der globalisierten Rohstoffwirtschaft
Betina Bloch und Chiara Gruber ( Leistungskurs Kepler Gymnasium Freudenstadt )
Die Gewinnung, Aufbereitung und industrielle Verwendung von Schwerspat
Prof.Dr. Wolf-Dieter Griebler ( ehm. Vorstand Sachtleben Chemie GmbH Duisburg )
Samstag am 28.10.2017
Sachtleben Bergbau -Wolfach
Infostand der Sachtleben Bergbau über die Explorationsarbeiten sowie über Aufbereitung, Analyse und Anwendung von Schwerspat- und Schwerspatprodukten
Uwe Meyerdirks MA -Eberhard Karls Uni -Tübingen
Rundgang auf den Spuren des historischen Bergbaus im Christophstal
Freudenstädter Bergbau Kollquium
Bergbau-Renaissance im Schwarzwald?
27./ 28. Oktober 2017 im Freudenstäder Rathaus
Vorträge am 27.10 2017
Die Fluss-und Schwerspatlagerstätten im Schwarzwald- ein Überblick unter besonderer Berücksichtigung des Gangreviers Freudenstadt Dr.Wolfgang Werner ( LGRB Freiburg )
Über-und untertägige Rohstoffgewinnung in Baden-Württemberg und deren gesamtwirtschaftliche Bedeutung
Wolfgang Rüther
Aktuelle Aufgaben der Landesbergdirektion in Baden-Württemberg
Axel Brasse ( LGRB Freiburg )
Erfolgreiche Lösungsstrategien für Zielkonflikte zwischen Rohstoffgewinnung und Natur/Umweltschutz in B-W
Thomas Beißwenger ( Industrieverband Steine und Erden )
Woher kommen die Rohstoffe für die deutsche Industrie-sozioökonomische und ökologische Aspekte der globalisierten Rohstoffwirtschaft
Betina Bloch und Chiara Gruber ( Leistungskurs Kepler Gymnasium Freudenstadt )
Die Gewinnung, Aufbereitung und industrielle Verwendung von Schwerspat
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Samstag am 28.10.2017
Sachtleben Bergbau -Wolfach
Infostand der Sachtleben Bergbau über die Explorationsarbeiten sowie über Aufbereitung, Analyse und Anwendung von Schwerspat- und Schwerspatprodukten
Uwe Meyerdirks MA -Eberhard Karls Uni -Tübingen
Rundgang auf den Spuren des historischen Bergbaus im Christophstal
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Pressemeldung im Schwarzwälder Bote vom 27.09.2017
Einen Schwerspatabbau im Christophstal in Freudenstadt wird es nicht geben
Die Explorationsarbeiten ergaben eine Voratsberechnung von nur 120 000 Tonnen Schwerspat. Laut Sachtleben GmbH wäre ein Abbau erst bei 300 000 Tonnen wirtschaftlich gewesen. Die Sachtleben wird ein Abschlußbetriebsplanverfahren beim LGRB Freiburg einleiten.
Glück Auf
Einen Schwerspatabbau im Christophstal in Freudenstadt wird es nicht geben
Die Explorationsarbeiten ergaben eine Voratsberechnung von nur 120 000 Tonnen Schwerspat. Laut Sachtleben GmbH wäre ein Abbau erst bei 300 000 Tonnen wirtschaftlich gewesen. Die Sachtleben wird ein Abschlußbetriebsplanverfahren beim LGRB Freiburg einleiten.
Glück Auf
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Re: Bergbau im Schwarzwald
Zweites Arbeitstreffen Montanarchäologie in Baden-Württemberg
Im Rahmen des Interreg-Projektes Regio Mineralia, findet vom 26.-27. Januar 2018, in Freiburg das zweite Arbeitstreffen statt.
Veranstaltungsort:
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau ( LGRB ) im Regierungspräsidium Freiburg
Sautierstraße 26
79104 Freiburg
Das Vortragsprogramm wird noch nachgereicht !
Im Rahmen des Interreg-Projektes Regio Mineralia, findet vom 26.-27. Januar 2018, in Freiburg das zweite Arbeitstreffen statt.
Veranstaltungsort:
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau ( LGRB ) im Regierungspräsidium Freiburg
Sautierstraße 26
79104 Freiburg
Das Vortragsprogramm wird noch nachgereicht !
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- lernt noch alles kennen...
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- Registriert: Di. 21. Nov 17 19:54
Re: Bergbau im Schwarzwald
Glück auf und hier noch ein par schöne Bieder aus dem Schwarzwälder Bergbau
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