Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhabung
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Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhabung
Wie im Thema "Drei Kronen & Ehrt noch nicht tot?!" geschrieben hier das neue Thema
Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhabung/ Wartung (Schrägstrich und Wartung haben leider nicht mehr hin gepasst).
Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhabung/ Wartung (Schrägstrich und Wartung haben leider nicht mehr hin gepasst).
Glück Auf!
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Hier nun das "rote Wunder"/ die LEW EL 9 des BBW Rabensteiner Stollen in Ilfeld/ Netzkater (Südharz) im Bild (Bergetransport für Geländegestaltung Übertage).
Der Behälter ist für Wasser, Zwecks Gleis- und Radreinigung, die Hebel über der Steuereinrichtung sind die bereits im anderen Thema erwähnte Schmiereinrichtung.
Der kleine weiße Knopf ist die Betätigung der elektrischen Signaleinrichtung. Eine manuelle Glocke ist ebenfalls vorhanden.
Kleiner Nachtrag:
Die kleinen schmalen Schläuche (äußerlich am Fahrgestell/ unterhalb des Akkus sichtba)r sind die Zuleitungen für die Radschmierung.
Die flexiblen Chromgeflechtschläuche sind die Bewässerungszuleitungen für Räder und Gleise.
Regulierung der Wassermenge erfolgt Manuell durch die Ventile/ Schieber unterhalb des Wasserbehälters.
Alternativ kann man auch einen Metallkraftstoffkanister als Wasserbehälter verwenden (dürfte vllt. etwas Platzsparender sein).
Auf dem 2. Bild ist links ein Teil unserer kleinen Bergehalde zu erkennen.
Fotos sind aus 2015, also noch recht aktuell.
P.S.: Kipphunte/ Kippförderwagen sind schon ne tolle Hilfe beim Entleeren/ Verstürzen des Inhaltes.
Der Behälter ist für Wasser, Zwecks Gleis- und Radreinigung, die Hebel über der Steuereinrichtung sind die bereits im anderen Thema erwähnte Schmiereinrichtung.
Der kleine weiße Knopf ist die Betätigung der elektrischen Signaleinrichtung. Eine manuelle Glocke ist ebenfalls vorhanden.
Kleiner Nachtrag:
Die kleinen schmalen Schläuche (äußerlich am Fahrgestell/ unterhalb des Akkus sichtba)r sind die Zuleitungen für die Radschmierung.
Die flexiblen Chromgeflechtschläuche sind die Bewässerungszuleitungen für Räder und Gleise.
Regulierung der Wassermenge erfolgt Manuell durch die Ventile/ Schieber unterhalb des Wasserbehälters.
Alternativ kann man auch einen Metallkraftstoffkanister als Wasserbehälter verwenden (dürfte vllt. etwas Platzsparender sein).
Auf dem 2. Bild ist links ein Teil unserer kleinen Bergehalde zu erkennen.
Fotos sind aus 2015, also noch recht aktuell.
P.S.: Kipphunte/ Kippförderwagen sind schon ne tolle Hilfe beim Entleeren/ Verstürzen des Inhaltes.
Zuletzt geändert von Krafti am Sa. 05. Mär 16 2:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Glück-Auf!
Ist doch eine gute Idee ein eigenes Thema daraus zu machen.
Danke Krafti für die Erstellung des Themas und für die Erläuterung Euerer technischen Optimierung.
Euer Akku sieht relativ neu aus.
Unsere EL9 wurde im August 2000 mit neuen Zellen versehen. Der Trog blieb der alte.
Wie Du geschrieben hast ist die Lebensdauer eine Frage der Pflege und selbstverständlich der Einsatzzeit und Bedingungen.
Zum Thema Schmierung:
Wir haben zwei B660 von Gehren bei uns auf der Grube Finstergrund. Eine mit Baujahr 1986 und eine Baujahr 1989.
Beim Baujahr 1986 sind die Lagerschmiernippel der Achse welche im Rahmen Innenbereich liegen nach außen geführt. Im Rahmen wurde eine Vertiefung ausgefräst, in welcher eine Schmiernippelaufnahme eingelegt wurde. Von da aus ging ein Schlauch nach unten an die Achse-Schmierstelle.
Beim Baujahr 1989 muss die Batterie und die Rahmenabdeckplatten abgenommen werden, damit man an die Schmiernippel kommt.
Auch ist die ältere B660 mit Blattfedern, die Lok mit Baujahr 1989 mit Spiralfedern ausgestattet worden.
viele Grüße
Ist doch eine gute Idee ein eigenes Thema daraus zu machen.
Danke Krafti für die Erstellung des Themas und für die Erläuterung Euerer technischen Optimierung.
Euer Akku sieht relativ neu aus.
Unsere EL9 wurde im August 2000 mit neuen Zellen versehen. Der Trog blieb der alte.
Wie Du geschrieben hast ist die Lebensdauer eine Frage der Pflege und selbstverständlich der Einsatzzeit und Bedingungen.
Zum Thema Schmierung:
Wir haben zwei B660 von Gehren bei uns auf der Grube Finstergrund. Eine mit Baujahr 1986 und eine Baujahr 1989.
Beim Baujahr 1986 sind die Lagerschmiernippel der Achse welche im Rahmen Innenbereich liegen nach außen geführt. Im Rahmen wurde eine Vertiefung ausgefräst, in welcher eine Schmiernippelaufnahme eingelegt wurde. Von da aus ging ein Schlauch nach unten an die Achse-Schmierstelle.
Beim Baujahr 1989 muss die Batterie und die Rahmenabdeckplatten abgenommen werden, damit man an die Schmiernippel kommt.
Auch ist die ältere B660 mit Blattfedern, die Lok mit Baujahr 1989 mit Spiralfedern ausgestattet worden.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Hier ein Antrieb mit Achse. Der Pfeil zeigt auf die Schmierstelle.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Ja der Akku ist neu/ zumindest der Inhalt (Zellen von der Fa. Werbat in Wernigerode/ Harz, inklusive eines Top Nachfüllsystems für dest. Wasser) Seit 2009 auch erfolgreich für den regulären Besucherbergwerksbetrieb im Einsatz.
Leider unsere einzige Fahrtüchtige Lok.
Ansonsten haben wir auch noch 3 LEW EL 9 als Ausstellungsstücke im Außengelände stehen.
Eine B660 Haben wir ebenfalls als Ausstellungsstück im Außengelände, Diese stammt aus der stillgelegten Fluss- Spatgrube in Rottleberode/ Südharz.
Ja der Akku ist neu/ zumindest der Inhalt (Zellen von der Fa. Werbat in Wernigerode/ Harz, inklusive eines Top Nachfüllsystems für dest. Wasser) Seit 2009 auch erfolgreich für den regulären Besucherbergwerksbetrieb im Einsatz.
Leider unsere einzige Fahrtüchtige Lok.
Ansonsten haben wir auch noch 3 LEW EL 9 als Ausstellungsstücke im Außengelände stehen.
Eine B660 Haben wir ebenfalls als Ausstellungsstück im Außengelände, Diese stammt aus der stillgelegten Fluss- Spatgrube in Rottleberode/ Südharz.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Für euren Lokschuppen/ eure Lokwerkstatt, beneide ich euch ehrlich gesagt ein wenig, denn ganz so toll sind wir leider (noch) nicht ausgestattet (was nicht ist kann ja noch werden).
Wie heißt es so schön:
"Es wird an der Lösung des Problems gearbeitet. Bitte haben Sie etwas Geduld."
Allerdings wissen Wir uns Alternativ recht einfach zu behelfen.
Für euren Lokschuppen/ eure Lokwerkstatt, beneide ich euch ehrlich gesagt ein wenig, denn ganz so toll sind wir leider (noch) nicht ausgestattet (was nicht ist kann ja noch werden).
Wie heißt es so schön:
"Es wird an der Lösung des Problems gearbeitet. Bitte haben Sie etwas Geduld."
Allerdings wissen Wir uns Alternativ recht einfach zu behelfen.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@Krafti
Danke! Ja ist schon was tolles. Ein Dach überm Kopf und ein Ofen der im Winter für Wärme sorgt.
Der Lokschuppen wurde ab 1996 aufgebaut. Wichtig ist auch ein Kran welcher die Lasten ohne Probleme handhabt. Für die Demontage und Montage ein sehr wichtiges Gerät.
Zuvor hatten wir nur einen kleinen Schopf, in welchem die Wartung, Reparatur usw. durchgeführt wurde.
Das war schon ein Meilenstein unser Lokschuppen. Wir haben so einiges an Unterstell-Möglichkeit geschaffen.
Danke! Ja ist schon was tolles. Ein Dach überm Kopf und ein Ofen der im Winter für Wärme sorgt.
Der Lokschuppen wurde ab 1996 aufgebaut. Wichtig ist auch ein Kran welcher die Lasten ohne Probleme handhabt. Für die Demontage und Montage ein sehr wichtiges Gerät.
Zuvor hatten wir nur einen kleinen Schopf, in welchem die Wartung, Reparatur usw. durchgeführt wurde.
Das war schon ein Meilenstein unser Lokschuppen. Wir haben so einiges an Unterstell-Möglichkeit geschaffen.
Zuletzt geändert von Finstergrundbergbau am Sa. 05. Mär 16 2:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Der eig. Lokschuppen bei uns wurde ja für Feierlichkeiten zu nem Veranstaltungsraum umfunktioniert.
Allerdings haben wir noch einen Schuppen für unseren Dieselgetriebenen Untertagelader (welcher leider so einige Schönheitsflecken in der Prärie hinterlässt) und Platzmäßig wäre Potential da. Selbst der Original- Ladetisch für nen EL 9 Akku ist bei uns vorhanden.
Aber wie das so oft ist, braucht man eben erst mal Zeit, um Ordnung zu schaffen und alles an den Richtigen Platz zu bringen inkl. Ein wenig Gleisbau denn Gleise direkt zum "UL- Schuppen" haben wir bisher noch nicht gelegt, geschweige denn eine Weiche mit Abzweig in diese Richtung in das vorhandene Gleisnetz gesetzt.
Einziger Trost: Strom gibt es bereits im "UL- Schuppen".
Der eig. Lokschuppen bei uns wurde ja für Feierlichkeiten zu nem Veranstaltungsraum umfunktioniert.
Allerdings haben wir noch einen Schuppen für unseren Dieselgetriebenen Untertagelader (welcher leider so einige Schönheitsflecken in der Prärie hinterlässt) und Platzmäßig wäre Potential da. Selbst der Original- Ladetisch für nen EL 9 Akku ist bei uns vorhanden.
Aber wie das so oft ist, braucht man eben erst mal Zeit, um Ordnung zu schaffen und alles an den Richtigen Platz zu bringen inkl. Ein wenig Gleisbau denn Gleise direkt zum "UL- Schuppen" haben wir bisher noch nicht gelegt, geschweige denn eine Weiche mit Abzweig in diese Richtung in das vorhandene Gleisnetz gesetzt.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Hier habe ich noch Bilder von der Federung der B660
Die Winkeleisen sind die Oberen Auflager
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@Krafti
Hab auf Eurer Home mal geschaut. Ihr habt's schön hergerichtet/gestaltet!
Der UL Lader war noch im Einsatz?
Ja Schienenlegen ist auch ein Thema.
Bei der Schließung im Jahr 1974 hatte die Gewerkschaft Finstergrund (das Unternehmen welche die Spatgänge im Wiedener Revier abbaute) alle Schiene komplett demontiert.
Wir haben die Schienen angefangen zu verlegen im Winter 1990/1991.
Auch hier noch ein Bild
Hab auf Eurer Home mal geschaut. Ihr habt's schön hergerichtet/gestaltet!
Der UL Lader war noch im Einsatz?
Ja Schienenlegen ist auch ein Thema.
Bei der Schließung im Jahr 1974 hatte die Gewerkschaft Finstergrund (das Unternehmen welche die Spatgänge im Wiedener Revier abbaute) alle Schiene komplett demontiert.
Wir haben die Schienen angefangen zu verlegen im Winter 1990/1991.
Auch hier noch ein Bild
- Dateianhänge
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- im StollenSchieneverlegen.png (420.18 KiB) 15290 mal betrachtet
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Das sind wirklich interessante Details.
Auch hätte ich die Kontakte von einer B 360 oder B 660 für mindestens ebenso robust eingeschätzt, wie die bei einer LEW EL 9.
Man lernt halt nie aus.
Ja sagen Viele dass wir was tolles draus gemacht haben.
Ja der UL- Lader ist noch Fahrtauglich soweit, abgesehen von den erwähnten "Schöhnheitsflecken" müsste nur mal die Batterie wieder geladen. Evtl. müsste bei unserem Eisenschwein auch mal wieder Hydraulik- Öl nachgefüllt werden. Seit ich im Juni letzten Jahres angefangen hab, hab ich das gute Stück leider noch nicht in Aktion erlebt. Zur Not solls laut meinen Kollegen auch den Akku von der Lok heben (hat man wohl in der Vergangenheit so gehandhabt).
Naja vllt. kommt der Chef auch mal wieder auf die Idee den Parkplatz zu Schottern und unsere derzeitige "Seenlandschaft" zu beseitigen. Da hilft die Schaufel von 8 t Fassungsvermögen auch erheblich.
Gleisbau oder intensive Ausbesserungsarbeiten am Gleis Untertage nehmen wir ebenfalls im Winter vor (Meistens November- Dezember) gut diesen Winter haben wir es ua. auch noch wegen anderen Baustellen die fertig werden mussten im Januar und Februar erledigt. Meistens sind das Arbeiten, wie Gleisstopfen oder Schrauben an den Verbindungslaschen wechseln/ nachziehen (falls möglich).
Untertage sind das ja bei uns von der Länge des mit der Grubenbahn befahrbaren Gleisnetzes her gerade mal 500 m.
Das sind wirklich interessante Details.
Auch hätte ich die Kontakte von einer B 360 oder B 660 für mindestens ebenso robust eingeschätzt, wie die bei einer LEW EL 9.
Man lernt halt nie aus.
Ja sagen Viele dass wir was tolles draus gemacht haben.
Ja der UL- Lader ist noch Fahrtauglich soweit, abgesehen von den erwähnten "Schöhnheitsflecken" müsste nur mal die Batterie wieder geladen. Evtl. müsste bei unserem Eisenschwein auch mal wieder Hydraulik- Öl nachgefüllt werden. Seit ich im Juni letzten Jahres angefangen hab, hab ich das gute Stück leider noch nicht in Aktion erlebt. Zur Not solls laut meinen Kollegen auch den Akku von der Lok heben (hat man wohl in der Vergangenheit so gehandhabt).
Naja vllt. kommt der Chef auch mal wieder auf die Idee den Parkplatz zu Schottern und unsere derzeitige "Seenlandschaft" zu beseitigen. Da hilft die Schaufel von 8 t Fassungsvermögen auch erheblich.
Gleisbau oder intensive Ausbesserungsarbeiten am Gleis Untertage nehmen wir ebenfalls im Winter vor (Meistens November- Dezember) gut diesen Winter haben wir es ua. auch noch wegen anderen Baustellen die fertig werden mussten im Januar und Februar erledigt. Meistens sind das Arbeiten, wie Gleisstopfen oder Schrauben an den Verbindungslaschen wechseln/ nachziehen (falls möglich).
Untertage sind das ja bei uns von der Länge des mit der Grubenbahn befahrbaren Gleisnetzes her gerade mal 500 m.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
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@Krafti:
die Kontakte sind von der B360 zur B660 nochmals unterschiedlich wenn ich Fotos finde lade ich demnächst mal was hoch.
Was ich spontan als Foto finde ist der Controller
Gleisstopfenm hm....: Da haben wir auch noch eine Baustelle. Ein Streckenabschnitt von 100 Meter muss unbedingt gerichtet werden. Die Stöße nachgezogen usw.
Glück Auf
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@Krafti:
die Kontakte sind von der B360 zur B660 nochmals unterschiedlich wenn ich Fotos finde lade ich demnächst mal was hoch.
Was ich spontan als Foto finde ist der Controller
Gleisstopfenm hm....: Da haben wir auch noch eine Baustelle. Ein Streckenabschnitt von 100 Meter muss unbedingt gerichtet werden. Die Stöße nachgezogen usw.
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- Controller.png (845.65 KiB) 15253 mal betrachtet
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Krafti
Bei meinen ersten Besuch 1998 am Besucherbergwerk waren die Verhältnisse auch noch anders. Über Jahre hinweg wurden die Einnahmen immer in Projekte investiert und es wurden viele ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Wir haben noch genügend Visionen und werden weiterhin Geld und Zeit investieren. Der Kumpel Finstergrundbergbau wird noch sei einiges an Material ( Bilder ) einstellen und euch noch einige Leckerbissen präsentieren.
Glück Auf
Bei meinen ersten Besuch 1998 am Besucherbergwerk waren die Verhältnisse auch noch anders. Über Jahre hinweg wurden die Einnahmen immer in Projekte investiert und es wurden viele ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Wir haben noch genügend Visionen und werden weiterhin Geld und Zeit investieren. Der Kumpel Finstergrundbergbau wird noch sei einiges an Material ( Bilder ) einstellen und euch noch einige Leckerbissen präsentieren.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Krafti
Der Arbeitskreis Unna vom Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. besuchte am 29.05.1994 den Rabensteiner Stollen, wo ich persönlich dabei war. Wenn man jetzt eure Homepage anschaut, habt ihr in den Jahren viel geschafft. Ich verbeuge mich vor der Leistung !
Der Arbeitskreis Unna vom Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. besuchte am 29.05.1994 den Rabensteiner Stollen, wo ich persönlich dabei war. Wenn man jetzt eure Homepage anschaut, habt ihr in den Jahren viel geschafft. Ich verbeuge mich vor der Leistung !
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Ruhrbergbau:
Danke für die Blumen, ich werde es weiter leiten.
Hab neulich bei Youtub nen kurzes Filmchen aus den 90ern gesehen, wo aus einem Fahrenden Zug der HSB in Netzkater in Richtung Bergwerksgelände gefilmt wurde.
Da war von unserer Abraumhalde noch nicht sehr viel zu erkennen.
Hab ja auch den DVD- Film von 2004 über die Besucherbergwerke des Harzes angesehen
(Recht überschaubare und Kurzgehaltene Interviews aber eben auch ein wenig bewegtes Bildmaterial von vor Ort auch Untertage).
Lässt sich drüber Streiten ob die DVD nun noch Zeitgemäß ist oder nicht ich fand es nur schade dass man die Grube Büchenberg nicht mit einbezogen hat.
Wenn man die Bilder des Tagesgeländes mit der aktuellen Situation vergleicht ist man froh, sich nicht mehr durch Bergbautechnik auf dem Gelände "kämpfen" zu müssen, war ja auch sehr zugestellt.
Ist aber mittlerweile doch recht übersichtilich und gepflegt geworden.
Danke für die Blumen, ich werde es weiter leiten.
Hab neulich bei Youtub nen kurzes Filmchen aus den 90ern gesehen, wo aus einem Fahrenden Zug der HSB in Netzkater in Richtung Bergwerksgelände gefilmt wurde.
Da war von unserer Abraumhalde noch nicht sehr viel zu erkennen.
Hab ja auch den DVD- Film von 2004 über die Besucherbergwerke des Harzes angesehen
(Recht überschaubare und Kurzgehaltene Interviews aber eben auch ein wenig bewegtes Bildmaterial von vor Ort auch Untertage).
Lässt sich drüber Streiten ob die DVD nun noch Zeitgemäß ist oder nicht ich fand es nur schade dass man die Grube Büchenberg nicht mit einbezogen hat.
Wenn man die Bilder des Tagesgeländes mit der aktuellen Situation vergleicht ist man froh, sich nicht mehr durch Bergbautechnik auf dem Gelände "kämpfen" zu müssen, war ja auch sehr zugestellt.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Zur besseren Verdeutlichung unserer untertägigen Befahrungswege für den Besucherverkehr
im Rabensteiner Stollen sind hier mal 2 Versionen unseres aktuellen Grubenrisses, einmal ohne farbliche Kennzeichnung der Befahrungsmöglichkeiten für Besucher und einmal mit Kennzeichnung.
Farbendarstellung Befahrungswege im Grubenriss:
Grün- Lokstrecke inkl, der 2009 fertig gestellten Wendeschleife (extra für den Bahnbetrieb neu im Bohr und Sprengverfahren im Gegenortbetrieb von der Bergsicherung Ilfeld (BSI) in den Berg geschossen/ gesprengt). Sprnglöcher worden vom Besucherbergwerkspersonal abgebohrt, ebenso wurde die Förderung der Vortriebsmassen vom Personal erledigt. Das Besetzen der Sprengbohlöcher und Auslößen der Sprengladungen wurde durch einen Mitarbeiter der BSI erledigt. In das Projekt wurden je zur Hälfte Fördermittel und eigene Finanzmittel investiert.
Gelb- regulärer Rundweg (Fußfahrung) Teilweise durch die Lokstrecke bis zum Blindschacht (Kreis als 2. Station mit Schienenfahrrad-> je nach Anzahl der Besucher abhängig, jedoch bei ein einhalb Std.- Führungen für alle Teilnehmer-/ innen der Gruppe nutzbar) 1. Station nach der ersten Linkskurve vom Stollenmundloch aus gesehen (Fossilien und Flöz, Erläuterung über das Bergwerk und die Betriebsepochen)
vom Blindschacht führt der reguläre Weg weiter im Einfallen des Gebirges und durch ehem. Abbaubereiche (3. Station Streckenkreuz, Ausführungen zum primitiven bergmänn. Geleucht und damit verbundenen Hindernissen/ deren Problemlösungen) anschließend durch Dunkelstrecke, entweder mit simulation der damaligen Lichtverhältnisse oder komplett im Dunkeln (ca. 100 m länge),
nach Dunkelstrecke Bohrort in 100 Teufe, unterhalb der Tagesoberfläche über diesem Bereich (4. Station, Ausführungen zum Streckenvortrieb und Förderung mittels Drucklufthaspels im 20. Jh/ Erläuterungen zum Druckluftgezähe/ Werkzeug-> dürfen Besucher auch mal damit "Arbeiten"),
nach Bohrort, Rückweg durch Bremsberg in Richtung Lockstrecke/ 1. Sohle am oberen Ende des Bremsberges kurze erläuterungen zu Sicherheitseinrichtungen im Bremsberg (Wagenfänger) und der Bewetterung und Wetterleiteinrichtungen (Wettertüren), anschließend Ausfahrt zu Fuß über 2. Tagesstollen (nachträglich mit Abbauhammer aufgefahren als 2. Fluchtweg und für eine natürliche Bewetterung/ Belüftung, ohne Einsatz von Lüftern), Dauer Standartführung ca. 1 Std.
Rot- Altbergbauführung inklusive Standartrundweg ua. durch 60- 80 cm hohe Strecken (Dauer 2 Std.)
Bemerkung der Ottostollen, welcher sein Mundloch in unmittelbarer Nähe des Ilfelder Waldbades hat entwässert unser Bergwerk auch heute noch, jedoch kann man weder aus dieser noch aus unserer Richtung die beiden Bereiche befahren, da ein Damm mit Verohrung gesetzt wurde und das Wasser auf unserer Seite bis fasst unter die Firste angestaut ist im Winter bis zu dem Punkt den wir im Sommer bei der Altbergbauführung befahren können.
Risse:
im Rabensteiner Stollen sind hier mal 2 Versionen unseres aktuellen Grubenrisses, einmal ohne farbliche Kennzeichnung der Befahrungsmöglichkeiten für Besucher und einmal mit Kennzeichnung.
Farbendarstellung Befahrungswege im Grubenriss:
Grün- Lokstrecke inkl, der 2009 fertig gestellten Wendeschleife (extra für den Bahnbetrieb neu im Bohr und Sprengverfahren im Gegenortbetrieb von der Bergsicherung Ilfeld (BSI) in den Berg geschossen/ gesprengt). Sprnglöcher worden vom Besucherbergwerkspersonal abgebohrt, ebenso wurde die Förderung der Vortriebsmassen vom Personal erledigt. Das Besetzen der Sprengbohlöcher und Auslößen der Sprengladungen wurde durch einen Mitarbeiter der BSI erledigt. In das Projekt wurden je zur Hälfte Fördermittel und eigene Finanzmittel investiert.
Gelb- regulärer Rundweg (Fußfahrung) Teilweise durch die Lokstrecke bis zum Blindschacht (Kreis als 2. Station mit Schienenfahrrad-> je nach Anzahl der Besucher abhängig, jedoch bei ein einhalb Std.- Führungen für alle Teilnehmer-/ innen der Gruppe nutzbar) 1. Station nach der ersten Linkskurve vom Stollenmundloch aus gesehen (Fossilien und Flöz, Erläuterung über das Bergwerk und die Betriebsepochen)
vom Blindschacht führt der reguläre Weg weiter im Einfallen des Gebirges und durch ehem. Abbaubereiche (3. Station Streckenkreuz, Ausführungen zum primitiven bergmänn. Geleucht und damit verbundenen Hindernissen/ deren Problemlösungen) anschließend durch Dunkelstrecke, entweder mit simulation der damaligen Lichtverhältnisse oder komplett im Dunkeln (ca. 100 m länge),
nach Dunkelstrecke Bohrort in 100 Teufe, unterhalb der Tagesoberfläche über diesem Bereich (4. Station, Ausführungen zum Streckenvortrieb und Förderung mittels Drucklufthaspels im 20. Jh/ Erläuterungen zum Druckluftgezähe/ Werkzeug-> dürfen Besucher auch mal damit "Arbeiten"),
nach Bohrort, Rückweg durch Bremsberg in Richtung Lockstrecke/ 1. Sohle am oberen Ende des Bremsberges kurze erläuterungen zu Sicherheitseinrichtungen im Bremsberg (Wagenfänger) und der Bewetterung und Wetterleiteinrichtungen (Wettertüren), anschließend Ausfahrt zu Fuß über 2. Tagesstollen (nachträglich mit Abbauhammer aufgefahren als 2. Fluchtweg und für eine natürliche Bewetterung/ Belüftung, ohne Einsatz von Lüftern), Dauer Standartführung ca. 1 Std.
Rot- Altbergbauführung inklusive Standartrundweg ua. durch 60- 80 cm hohe Strecken (Dauer 2 Std.)
Bemerkung der Ottostollen, welcher sein Mundloch in unmittelbarer Nähe des Ilfelder Waldbades hat entwässert unser Bergwerk auch heute noch, jedoch kann man weder aus dieser noch aus unserer Richtung die beiden Bereiche befahren, da ein Damm mit Verohrung gesetzt wurde und das Wasser auf unserer Seite bis fasst unter die Firste angestaut ist im Winter bis zu dem Punkt den wir im Sommer bei der Altbergbauführung befahren können.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Danke für die Informationen.
Die Lokwendeschleife ist ja interessant! Wie lange habt Ihr daran gearbeitet? Habt Ihr da Urlaub gemacht oder habt Ihr nur am Abend gebohrt, gesprengt und gefördert? Wieviel Meter waren das welche Ihr aufgefahren hattet? Laut der Skizze etwa 50 Meter? Ist an der Lokwendeschleife selbsttragendes/standfestes Gebirge? Oh sorry Fragen über Fragen!
Das ist natürlich eine saubere Lösung, einfahren und durch die Wendeschleife wieder raus. Im Finstergrund ist der Besucherzug mit zwei Loks bespannt. Eine B 660 zieht den Zug nach "vor Ort" und die EL9 oder B360 zieht Richtung Stollenmundloch. Das ist natürlich bei uns auch eine Vision: eine Wendeschleife.
Nun verstehe ich warum Ihr Wasser auf der Lok habt! Habt Ihr S 18 Schienen verlegt?
Nachtrag:
habt Ihr das Haufwerk mit einem PML 63 Überkopflader in die Loren verladen und mit der EL9 alles gefördert? Wurde über Tage auf einer Kipp geleert oder wurde die Lore mit Haufwerk durch einen Bagger gekippt?
Die Lokwendeschleife ist ja interessant! Wie lange habt Ihr daran gearbeitet? Habt Ihr da Urlaub gemacht oder habt Ihr nur am Abend gebohrt, gesprengt und gefördert? Wieviel Meter waren das welche Ihr aufgefahren hattet? Laut der Skizze etwa 50 Meter? Ist an der Lokwendeschleife selbsttragendes/standfestes Gebirge? Oh sorry Fragen über Fragen!
Das ist natürlich eine saubere Lösung, einfahren und durch die Wendeschleife wieder raus. Im Finstergrund ist der Besucherzug mit zwei Loks bespannt. Eine B 660 zieht den Zug nach "vor Ort" und die EL9 oder B360 zieht Richtung Stollenmundloch. Das ist natürlich bei uns auch eine Vision: eine Wendeschleife.
Nun verstehe ich warum Ihr Wasser auf der Lok habt! Habt Ihr S 18 Schienen verlegt?
Nachtrag:
habt Ihr das Haufwerk mit einem PML 63 Überkopflader in die Loren verladen und mit der EL9 alles gefördert? Wurde über Tage auf einer Kipp geleert oder wurde die Lore mit Haufwerk durch einen Bagger gekippt?
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Über den Vortieb und die anfallenden Arbeiten kann ich leider nicht ganz ausführlich berichten, da das leider vor meiner Zeit im Rabensteiner Stollen passierte.
Was ich mit Gewissheit schreiben kann, dass das Haufwerk per Schaufel in solche, wie auf dem Bild mit unserem "roten Wunder", zu sehenden Kipp- Hunten geladen wurde und mit der EL 9 nach Übertage zur Halde gefahren, entleert und dort dann mit dem UL- Lader richtig aufgehaldet wurde.
Ja das mit den 50 Metern könnte hin kommen, glaub aber eher, dass es ein wenig darunter war.
in den meisten Fällen war es Standfestes Gebirge bis auf wenige Meter wo wohl auch Mehrausbruch beim Streckenprofil aufgrund des Flozes stattfand und Stahltürstöcke mit Mauer- Ziegel- Verzug und Hinterfüllung eingebracht wurde an einer Stelle haben wir dort auch einen kleinen (künstl.) Wasserfall mit eingebaut (die Pumpe dafür funktioniert mit Bewegungsmelder ebenso wie die meiste Ortsfeste Beleuchtung Untertage.
Wer mal sich ein kleines aber feines Video über die Fahrt mit der Grubenbahn (aus dem Fahrstand aufgenommen) anschauen möchte, hier ist der entsprechende Link zum Youtube- Video:
https://www.youtube.com/watch?v=EIzMS3kfacY
Über den Vortieb und die anfallenden Arbeiten kann ich leider nicht ganz ausführlich berichten, da das leider vor meiner Zeit im Rabensteiner Stollen passierte.
Was ich mit Gewissheit schreiben kann, dass das Haufwerk per Schaufel in solche, wie auf dem Bild mit unserem "roten Wunder", zu sehenden Kipp- Hunten geladen wurde und mit der EL 9 nach Übertage zur Halde gefahren, entleert und dort dann mit dem UL- Lader richtig aufgehaldet wurde.
Ja das mit den 50 Metern könnte hin kommen, glaub aber eher, dass es ein wenig darunter war.
in den meisten Fällen war es Standfestes Gebirge bis auf wenige Meter wo wohl auch Mehrausbruch beim Streckenprofil aufgrund des Flozes stattfand und Stahltürstöcke mit Mauer- Ziegel- Verzug und Hinterfüllung eingebracht wurde an einer Stelle haben wir dort auch einen kleinen (künstl.) Wasserfall mit eingebaut (die Pumpe dafür funktioniert mit Bewegungsmelder ebenso wie die meiste Ortsfeste Beleuchtung Untertage.
Wer mal sich ein kleines aber feines Video über die Fahrt mit der Grubenbahn (aus dem Fahrstand aufgenommen) anschauen möchte, hier ist der entsprechende Link zum Youtube- Video:
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
2 kleine Gegenfragen zu deiner Schinenfrage:
Was ist jetzt die Bezeichnung für die Untertageschienen bei 600 mm Spurweite? Meinst du damit die mit höheren Schienenkopf oder die mit niedriegeren Schienenkopf.
Wir haben beide Sorten Untertage verlegt. Für die mit niedrigeren Schienenkopf haben wir jedoch leider keine Original- Verbindungsschrauben für die Verbindungslaschen.
Und weils gerad so schön ist hier auch noch unsere NS 1 Feldbahn- Lok im Übertagebahnhof (Die Ölkanne ist für das Wassernachfüllen des Wasserbehälters auf unserer EL 9). Bitte nicht wundern 2 von 3 Fahrspuren werden als überdachtes Abstellgleis für unsere Förderwagen (für Personeneinfahrt auf Wunsch bei angemeldeten Gruppen/ ähnlich wie bei Indiana Jones, nur mit Akkulok davor), die Original- Pesonenwagen (wie Sie bis 1990 ua. im Mansfelder Kupferschieferbegbau im Einsatz waren) und unserem Gleisbiegewagen genutzt.
Das gute Stück ist bis zu unserer Einfahrt mit der Grubenbahn nach Untertage immer auf dem Freigelände mit den bereits genannten Personenwagen auf einem Rundkurs gefahren.
NS 1 Feldbahn- Lok (Dieselgetrieben):
2 kleine Gegenfragen zu deiner Schinenfrage:
Was ist jetzt die Bezeichnung für die Untertageschienen bei 600 mm Spurweite? Meinst du damit die mit höheren Schienenkopf oder die mit niedriegeren Schienenkopf.
Wir haben beide Sorten Untertage verlegt. Für die mit niedrigeren Schienenkopf haben wir jedoch leider keine Original- Verbindungsschrauben für die Verbindungslaschen.
Und weils gerad so schön ist hier auch noch unsere NS 1 Feldbahn- Lok im Übertagebahnhof (Die Ölkanne ist für das Wassernachfüllen des Wasserbehälters auf unserer EL 9). Bitte nicht wundern 2 von 3 Fahrspuren werden als überdachtes Abstellgleis für unsere Förderwagen (für Personeneinfahrt auf Wunsch bei angemeldeten Gruppen/ ähnlich wie bei Indiana Jones, nur mit Akkulok davor), die Original- Pesonenwagen (wie Sie bis 1990 ua. im Mansfelder Kupferschieferbegbau im Einsatz waren) und unserem Gleisbiegewagen genutzt.
Das gute Stück ist bis zu unserer Einfahrt mit der Grubenbahn nach Untertage immer auf dem Freigelände mit den bereits genannten Personenwagen auf einem Rundkurs gefahren.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Glück Auf Krafti
auf der Übersicht siehst Du die Schienengröße und die jeweilige Bezeichnung.
Laschen, Schrauben und so weiter bekommst Du alles noch bei verschiedenen Schienenlieferanten. Wir haben mal Laschen bestellt bei http://www.ssb-schienensysteme.de
hier bekommst Du alles für Feldbahn/Grubenschienen.
Schöner Übertagebahnhof! Zum befüllen der Körbe für die Balkenauflager hattet Ihr sicher genügend Material.
sieht richtig gut aus!
auf der Übersicht siehst Du die Schienengröße und die jeweilige Bezeichnung.
Laschen, Schrauben und so weiter bekommst Du alles noch bei verschiedenen Schienenlieferanten. Wir haben mal Laschen bestellt bei http://www.ssb-schienensysteme.de
hier bekommst Du alles für Feldbahn/Grubenschienen.
Schöner Übertagebahnhof! Zum befüllen der Körbe für die Balkenauflager hattet Ihr sicher genügend Material.
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- Die verschiedenen Schienengrößen im FinstergrundDez2006red.pdf
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Bei Firma Weichen Krug sind umfangreiche Infos zum Thema Feldbahnschienen
http://www.krug-weichenbau.de/seiten/in ... n=download
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Glück Auf Finstergrundbergbau
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Finstergrundbergbau:
Ich Danke erstmal, auch im Namen des Rabensteiner Stollen, für den doch sehr Hilfreichen Link zu diesem Fachhändler.
Derzeit bin ich ua. auch auf der Suche nach einer Bezugsquelle von Bremsklötzen für unsere EL 9, da unser Vorrat langsam aber sicher zu Neige geht.
Du hast uns da, denk ich mal, unserem Ziel wesentlich Näher gebracht.
Ich hab mich schon ein wenig wegen der Schienengrößen im Netz belesen und schlau gemacht und Danke dir auch für die sehr anschauliche PDF- Datei.
Ich werde demnächst mal Bei uns nachschauen welche Schienentypen wir Unter- und Übertage Verlegt haben.
Auf jeden Fall kann ich schonmal schreiben, dass die Übergangslaschen von kleiner zu großer Schiene jeweils von beiden Laschentypen zu einer zusammengeschweißt wurden, somit sind unsere Übergangslaschen eine eigenkonstruktion. Leider hat man Diese beim ersteinbau nur von einer Seite geschweißt gehabt so dass die Schweißnaht gebrochen war und erneuert werden musste, was wir in diesem Jahr behoben haben. Als Schwellen haben wir sowohl Flachstahl, als auch U- Stahl unter die Schienen geschweißt.
Ich Danke erstmal, auch im Namen des Rabensteiner Stollen, für den doch sehr Hilfreichen Link zu diesem Fachhändler.
Derzeit bin ich ua. auch auf der Suche nach einer Bezugsquelle von Bremsklötzen für unsere EL 9, da unser Vorrat langsam aber sicher zu Neige geht.
Du hast uns da, denk ich mal, unserem Ziel wesentlich Näher gebracht.
Ich hab mich schon ein wenig wegen der Schienengrößen im Netz belesen und schlau gemacht und Danke dir auch für die sehr anschauliche PDF- Datei.
Ich werde demnächst mal Bei uns nachschauen welche Schienentypen wir Unter- und Übertage Verlegt haben.
Auf jeden Fall kann ich schonmal schreiben, dass die Übergangslaschen von kleiner zu großer Schiene jeweils von beiden Laschentypen zu einer zusammengeschweißt wurden, somit sind unsere Übergangslaschen eine eigenkonstruktion. Leider hat man Diese beim ersteinbau nur von einer Seite geschweißt gehabt so dass die Schweißnaht gebrochen war und erneuert werden musste, was wir in diesem Jahr behoben haben. Als Schwellen haben wir sowohl Flachstahl, als auch U- Stahl unter die Schienen geschweißt.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@Krafti
gerne geschehen. Wenn noch Fragen sind und diese beantwortet werden können, gerne.
Zum Thema Bremsklötze kann ich leider nicht weiterhelfen. Wir haben noch einen Satz, dann sieht es auch schlecht aus. Da hatte der Kollege Ruhrbergbau eine Idee, vielleicht kann er diese mal mitteilen.
Hier noch eine Interessante Home zum Thema Schienen http://www.gleisbau-welt.de/site/schwei ... fahren.htm
Zur Verbindung von z.B. S18 (ca. 90mm hoch) und S10 (ca.70mm hoch) haben wir ein Flacheisen auf länge ca. 50cm beidseitig eingelegt und verschweißt. Die jeweilige Außenseite musste mit dem Brenner heiß gemacht werden und dann mit dem Schmiede-Hammer angepasst. Alternativ kann es so durchgeführt werden, wie unter dem link beschrieben.
Die Schwellen sind bei uns zum Teil aus Flacheisen und auch aus Holz.
gerne geschehen. Wenn noch Fragen sind und diese beantwortet werden können, gerne.
Zum Thema Bremsklötze kann ich leider nicht weiterhelfen. Wir haben noch einen Satz, dann sieht es auch schlecht aus. Da hatte der Kollege Ruhrbergbau eine Idee, vielleicht kann er diese mal mitteilen.
Hier noch eine Interessante Home zum Thema Schienen http://www.gleisbau-welt.de/site/schwei ... fahren.htm
Zur Verbindung von z.B. S18 (ca. 90mm hoch) und S10 (ca.70mm hoch) haben wir ein Flacheisen auf länge ca. 50cm beidseitig eingelegt und verschweißt. Die jeweilige Außenseite musste mit dem Brenner heiß gemacht werden und dann mit dem Schmiede-Hammer angepasst. Alternativ kann es so durchgeführt werden, wie unter dem link beschrieben.
Die Schwellen sind bei uns zum Teil aus Flacheisen und auch aus Holz.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Hier mal noch ein Bild von einem Kontakt der GrubenlokB660
B360 Kontakt folgt noch.
Vielleicht hat bereits jemand ein Bild zum hochladen. Auch eine Bezugsquelle währe super!
Glück Auf
Finstergundbergbau
B360 Kontakt folgt noch.
Vielleicht hat bereits jemand ein Bild zum hochladen. Auch eine Bezugsquelle währe super!
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Bremsklötze für EL 9:
Bevor wir die letzten verbrauchen werden wir ein Orginal in die Eisengießerei geben. Die Erstellen eine Form und die werden dann die bestellte Anzahl liefern. Die Ersatzteilbeschaffung für Loks wird immer schwieriger und die Kosten werden langfristig steigen.
Bevor wir die letzten verbrauchen werden wir ein Orginal in die Eisengießerei geben. Die Erstellen eine Form und die werden dann die bestellte Anzahl liefern. Die Ersatzteilbeschaffung für Loks wird immer schwieriger und die Kosten werden langfristig steigen.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Hallo,
fragt am besten mal ob EWA nicht passende Formen, wenn nicht sogar lagerhaltige Bremsklötze, hat
http://www.ewa-guss.de/de/unser-angebot/produkte.html
Weiterer Anbieter könnte http://www.dasgusshaus.eu/ sein.
http://www.dasgusshaus.eu/09_Grobaus/01.htm
Wie sehen die Bremssklötze einer EL9 eigentlich aus?
Gruß
Carsten
fragt am besten mal ob EWA nicht passende Formen, wenn nicht sogar lagerhaltige Bremsklötze, hat
http://www.ewa-guss.de/de/unser-angebot/produkte.html
Weiterer Anbieter könnte http://www.dasgusshaus.eu/ sein.
http://www.dasgusshaus.eu/09_Grobaus/01.htm
Wie sehen die Bremssklötze einer EL9 eigentlich aus?
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@Fördermaschinenbauer
Danke für Deine Hinweise zu den Gießereien!
Nachfolgend Bilder von Belägen der Lok B660/B360
von der EL9 muss ich erst die Bilder auf die Platte holen und demnächst mal hochladen
Soweit zur Info
Danke für Deine Hinweise zu den Gießereien!
Nachfolgend Bilder von Belägen der Lok B660/B360
von der EL9 muss ich erst die Bilder auf die Platte holen und demnächst mal hochladen
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Die Lok B660 wurde mit unterschiedlichen Bremsgestängen und Belägen ausgeliefert. Wir haben zwei B660 bei uns. Beide Loks haben die anderen Beläge wie die oben gezeigten verbaut
Glück Auf
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
@ Fördermaschinenbauer:
Auch ich Danke für den Verweis zu den beiden Guss- Unternehmen.
@ Finstergrundbergbau:
Das ist super dass du die Bilder hochlädst allerdings muss ich eins bei den Bremsklötzen für die LEW EL 9 vorweg nehmen. Es gibt 2 verschiedene Bremsklotzarten, eine ohne Abstandshalterung-/ fixierung zur Bremsklotz- Halterung und eine Bremsklotzart ohne Diese.
Hab ich erst Bei uns im Betrieb und im Rörhigschacht Wettelrode gesehen an einer unserer ausgestellten EL 9 Auklok im übertägigen Freigelände ist die gleiche Bremsklotzversion wie in Wettelrode an den betriebsfähigen EL 9 Akkuloks.
An unserem betriebsfähigen "roten Wunder" im haben wir die Version ohne diese Abstandshalterung.
Auch ich Danke für den Verweis zu den beiden Guss- Unternehmen.
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Das ist super dass du die Bilder hochlädst allerdings muss ich eins bei den Bremsklötzen für die LEW EL 9 vorweg nehmen. Es gibt 2 verschiedene Bremsklotzarten, eine ohne Abstandshalterung-/ fixierung zur Bremsklotz- Halterung und eine Bremsklotzart ohne Diese.
Hab ich erst Bei uns im Betrieb und im Rörhigschacht Wettelrode gesehen an einer unserer ausgestellten EL 9 Auklok im übertägigen Freigelände ist die gleiche Bremsklotzversion wie in Wettelrode an den betriebsfähigen EL 9 Akkuloks.
An unserem betriebsfähigen "roten Wunder" im haben wir die Version ohne diese Abstandshalterung.
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Re: Akku- Grubenloks in Besucherbergwerken und deren Handhab
Glück Auf,
nachfolgend Bilder der zwei unterschiedlichen Belag-Bauarten welche in der B660 verbaut sind. Leider sind diese nicht gegeneinander ersetzbar.
Die linke Bauform ist in unseren Loks verbaut
nachfolgend Bilder der zwei unterschiedlichen Belag-Bauarten welche in der B660 verbaut sind. Leider sind diese nicht gegeneinander ersetzbar.
Die linke Bauform ist in unseren Loks verbaut