Jonastal
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4306
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Jonastal
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
- Strebpanzer
- Foren-Profi
- Beiträge: 499
- Registriert: Fr. 21. Jan 11 8:46
- Name: CB
Re: Jonastal
der Artikel war aber schnell wieder weg: "das angeforderte Dokument ist nicht länger verfügbar". Im Google Cache ist noch was zu finden, aber der Artikel wurde scheinbar wieder gelöscht !?
-
- Foren-User
- Beiträge: 101
- Registriert: Mi. 02. Mai 07 22:10
- Name: Steffen
- Wohnort: Werdau
- Kontaktdaten:
Re: Jonastal
http://webcache.googleusercontent.com/s ... clnk&gl=de
Dass der Artikel schon wieder verschwunden ist, ist eigentlich noch viel interessanter, als das Abenteuer der 6 Kumpels an sich. Vielleicht will man keine bösen Nachahmer animieren, aber Zensur der Presse wäre doch keineswegs akzeptabel.
Dass der Artikel schon wieder verschwunden ist, ist eigentlich noch viel interessanter, als das Abenteuer der 6 Kumpels an sich. Vielleicht will man keine bösen Nachahmer animieren, aber Zensur der Presse wäre doch keineswegs akzeptabel.
- Friedolin
- Foren-Profi
- Beiträge: 2008
- Registriert: Sa. 01. Nov 03 0:00
- Name: Friedhelm Cario
- Wohnort: Stendal
Re: Jonastal
Danke für den Link.
Es hat wiedermal nicht die Montanhistoriker erwischt, sondern den unbedarften Wanderer/Biker der ohne nachzudenken in ein Loch steigt.
Und man hat wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
"... schwere Technik musst..." ja wenn man auch Stadionbeleuchtung am Mundloch braucht!
Ich bitte euch 20m Teufe, Gurt runter, Seil mit loser Rolle über Rolle mit Rücklaufsperre, draußen sechs Zugesel und gut ist es. Mit weniger Leuten muss das Zugsystem eben besser werden, aber den großen Aufwand muss man dafür nicht betreiben.
Es hat wiedermal nicht die Montanhistoriker erwischt, sondern den unbedarften Wanderer/Biker der ohne nachzudenken in ein Loch steigt.
Und man hat wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
"... schwere Technik musst..." ja wenn man auch Stadionbeleuchtung am Mundloch braucht!
Ich bitte euch 20m Teufe, Gurt runter, Seil mit loser Rolle über Rolle mit Rücklaufsperre, draußen sechs Zugesel und gut ist es. Mit weniger Leuten muss das Zugsystem eben besser werden, aber den großen Aufwand muss man dafür nicht betreiben.
Glück Auf !
Friedhelm
_______________________________
Hoch der Harz und tief das Erz
Jedweder Anbruch erhebt das Herz
(alter Oberharzer Bergmannsspruch)
Friedhelm
_______________________________
Hoch der Harz und tief das Erz
Jedweder Anbruch erhebt das Herz
(alter Oberharzer Bergmannsspruch)
- Nobi
- Foren-Profi
- Beiträge: 4306
- Registriert: Di. 01. Okt 02 0:00
- Name: Nobi
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Re: Jonastal
Lt. Feuerwehr (http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west ... en126.html) soll das Loch nur 30 cm breit gewesen sein. Das wäre - anatomisch gesehen - recht eng ...
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Re: Jonastal
Also in ein 30 cm Loch quetsche ich mich nicht (mehr). Ich hab mich ja auch schon durch einige Engstellen hindurchgegruselt...aber das muss nicht mehr sein.
Milchreis schmeckt am besten wenn man ihn, kurz vor dem Verzehr, durch ein saftiges Steak ersetzt.
Re: Jonastal
...zumal der gesamte Hang, in welchem sich die Stollenanlage befindet, äußerst instabil ist.
Eine Bergung geht somit immer mit einer erheblichen Eigengefährdung einher... aber Sie hatten ja Glück gehabt
Eine Bergung geht somit immer mit einer erheblichen Eigengefährdung einher... aber Sie hatten ja Glück gehabt
Mit kräftigen Spatenhieben nach ..................Unten wegtreten !
Re: Jonastal
Kein Wunder - lädt doch der aktuelle Reisebericht auf bunkernrw dazu ein.
https://www.bunker-nrw.de/php/viewtopic ... &start=240
Anbei screenshots des Eintrags
https://www.bunker-nrw.de/php/viewtopic ... &start=240
Anbei screenshots des Eintrags
- Dateianhänge
-
- SIII Bunrw 2015 04 14.pdf
- (248.32 KiB) 579-mal heruntergeladen
------------------------------------------------------------------
gehe wie Du gekommen bist -
möglichst ungesehen und ohne Spuren zu hinterlassen
------------------------------------------------------------------
gehe wie Du gekommen bist -
möglichst ungesehen und ohne Spuren zu hinterlassen
------------------------------------------------------------------
-
- Foren-User
- Beiträge: 109
- Registriert: Mi. 06. Jan 10 22:06
- Name: Thomas Krohn
- Wohnort: Aachen
- Kontaktdaten:
Re: Jonastal
zu dem BNRW-Beitrag: Helme und Schutzausrüstung sind total überbewertet ...
Aber wenn "professionelle Leute" mit bei der Tour dabei waren, dann kann ja nichts passieren.
Aber wenn "professionelle Leute" mit bei der Tour dabei waren, dann kann ja nichts passieren.
- Jonathan E.
- Foren-User
- Beiträge: 41
- Registriert: So. 20. Jan 13 12:56
- Björn
- Foren-Profi
- Beiträge: 1380
- Registriert: Sa. 01. Mär 03 0:00
- Name: Björn Holm
- Wohnort: Clausthal / Harz
- Kontaktdaten:
Re: Jonastal
Da brauchen wir hier aus der Ferne nicht spekulieren...
Die Einsatzkräfte haben einen Plan gemacht und die beiden raus geholt.
Glückwunsch dazu!
Im Nachhinein findet man bei fast jedem Einsatz zig andere Möglichkeiten. Der Einsatz läuft aber nicht später am Schreibtisch sonder zu dem Zeitpunkt wo man draußen steht und meist zu wenig Infos hat.
Ob der untere Ausgang überhaupt fahrbar ist und ob er im Laufe der Rettung schon bekannt war schreibt die Zeitung natürlich nicht...
Gab einen ähnlichen Fall schon mal in einer Höhle.
Stundenlanges gebastelt an einer Engstelle obwohl man hinten einfach rauslatschen kann.
Man kann nur versuchen daraus zu lernen das eine gute und umfassende Erkundung eine Menge Arbeit sparen kann.
Wenn die Kameraden vor Ort die beiden nicht hoch bekommen hätten gibt es ja auch noch eine Höhlenrettungs Gruppe bei der Bergwacht in Thüringen.
Die Einsatzkräfte haben einen Plan gemacht und die beiden raus geholt.
Glückwunsch dazu!
Im Nachhinein findet man bei fast jedem Einsatz zig andere Möglichkeiten. Der Einsatz läuft aber nicht später am Schreibtisch sonder zu dem Zeitpunkt wo man draußen steht und meist zu wenig Infos hat.
Ob der untere Ausgang überhaupt fahrbar ist und ob er im Laufe der Rettung schon bekannt war schreibt die Zeitung natürlich nicht...
Gab einen ähnlichen Fall schon mal in einer Höhle.
Stundenlanges gebastelt an einer Engstelle obwohl man hinten einfach rauslatschen kann.
Man kann nur versuchen daraus zu lernen das eine gute und umfassende Erkundung eine Menge Arbeit sparen kann.
Wenn die Kameraden vor Ort die beiden nicht hoch bekommen hätten gibt es ja auch noch eine Höhlenrettungs Gruppe bei der Bergwacht in Thüringen.