wer kennt ihn?

[Hauer]

Wollte´mal fragen,ob jemand "meinen" Hausberg kennt.War 1999 groß in den Medien vertreten,und ist ein großes Bergbaurevier.Hat jemand eine Ahnung?


Glück Auf!

[OHo]

Hi Hauer,
habe keine Ahnung, aber ein lüstel dort mal rumzuseilen.
GA OHo.

[Pochknabe]

http://www.untertage.com/presse/schwaz/

[Hauer]

Mensch!Mußt mal wieder alles verraten!!

Hab gar nicht gewusst,daß ihr das online habt

[Hauer]

@ oho

Kein Problem-schau einfach vorbei.
Der Eiblschrofen ist allerdings ein "bisschen´" zu gefährlich.Gibt aber jede Menge andere Möglichkeiten,wenn du Seilstrecken zwischen 10 und 150m nicht scheust...

G.A.

[Gast]

Wie schaut den eigentlich die jetzige Situation aus? Man hat ja schon lang nichts mehr davon gehört. Aber soweit ich mich erinnern kann, ist der Berg doch nicht ganz abgestürzt!

[Gast]

Aus den Medien, aus den Sinn.
Würde mich auch mal interessieren was aus dem Bergwerk geworden ist.
Glück Auf
andré

[Schwarzer]

Hey Hauer, da Du ja in der Ecke wohnst hab ich mal ne Frage:
Hast Du Infos über das ehem. Magnesitbergwerk westlich des Penken, oberhalb von Finkenberg?

[wolke]

Literatur:

Wenger, H. (1986): Über ein Kupfererzvorkommen am Penkenjoch bei Finkenberg im Zillertal. – Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A., 7: 295-297; Wien.

wolke. (hab's nicht selbst)

[Hauer]

Ich nicht(noch nicht).
Was bräuchtest du an Informationen?
Kenn da vielleicht jemanden

m.f.g

[Schwarzer]

Ich nicht(noch nicht).
Was bräuchtest du an Informationen?
Kenn da vielleicht jemanden

m.f.g

Eigentlich alles was Du weist Ich war da mal im Urlaub und hab das Bergwerk eigentlich eher zufällig bei einer Wanderung entdeckt. Ist in einem doch etwas schwer zugänglichen Gelände, sieht aber so aus als wäre das auch im 20. JH. noch bebaut worden. Deshalb intressiert mich das Wenn mein Scanner mal wieder geht kann ich auch noch ein Foto mit rein tun.

Ps: Kupfererzvorkommen am Penkenjoch weis net ob wir vom gleichen Bergwerk reden.
Das von mir gemeinte Bergwerk liegt ca. 2000m westlich vom Penken an der Schrofenalm oberhalb von Vorderlanersbach. Dort wurde auch in jüngerer Zeit Tagebau betrieben

[wolke]

Wie wäre es dann damit:

Magnesitbergwerk

wolke.

[Schwarzer]

Wie wäre es dann damit:

Magnesitbergwerk

wolke.

*Kicher* Aber das habsch doch schon geschrieben
Magnesitwerk steht in der Karte, aber ich hätte gerne genauere Infos zu diesem Bergwerk

[sepp]

ich hatte mal eins im ö.besucht!
fragt mich aber nicht nach namen.
ging ne seilbahn ins tal zu einem verarbeitungsbetrieb?

[wolke]

Mario - nicht so schnell lesen

das Wort "Magnesitbergwerk" ist ein Link auf die Information, die du wünscht

Glückauf

wolke

[Hauer]

Magnesitbergbau in Österreich:

Magnesit, Magnesiumcarbonat, MgCO3, Mineral, wird seit etwa 1875 gewonnen und verarbeitet. Aus Rohmagnesit werden heute Sintermagnesit, Magnesitsteine, kaustischer Magnesit und feuerfeste Massen hergestellt. Aus staubförmigem kaustischem Magnesit wird Heraklith, ein wärme- und schalldämmender Baustoff, produziert. Grubenbergbau in Breitenau am Hochlantsch (Steiermark), Wald am Schoberpaß (Steiermark) und Radenthein (Kärnten); Tagbau in Fieberbrunn (Tirol);Tux-Zillertal (Tirol). ; Grube und Tagbau in Oberdorf/Laming (Steiermark). Verarbeitung in Breitenau am Hochlantsch, Veitsch, Oberdorf/Laming und Trieben (alle Steiermark), Radenthein (Kärnten), Ferndorf (Kärnten, Heraklithwerk) und Hochfilzen (Tirol)RHI AG. Die Fördermenge 1997 betrug rund 630.000 t Rohmagnesit.

[Siggi]

Das Buch über den Tuxer Magnesitbergbau kann man noch beim Autor beziehen.
Habs gerade getan

[Schwarzer]

Mario - nicht so schnell lesen

das Wort "Magnesitbergwerk" ist ein Link auf die Information, die du wünscht

Glückauf

wolke

Ups, sorry Da war ich wohl mal wieder blind
Aber das ist genau das was ich meinte

[wolke]

Hallo,

schau mal in die Literaturecke - dort habe ich einige Zitat über Tux rein gestellt.

Glückauf

wolke.

[Hauer]

Also mit dem Bergbau scheint es entgültig vorbeizusein,da doch viele Tatsachen dafürsprechen,das der Bergbau schuld ist,was ich auch sage.Ich habe die Abbaue selbst gesehen,außerdem war mein Vater selbst 20 Jahre in der Grube beschäftigt.Und auch er erschwert diese Tatsache.Es ist einfach zuviel falschgemacht worden.Es war nur wichtig,das bestimmte Tonnen an Dolomit im Jahr gefördert wurden,der Rest war Nebensache.Im Laufe der Jahre kamen die Abbaue zu Nahe an die Erdoberfläche.Dies trug bereits 1993 zu einem Zusammensturtz mehrerer alten Grubenbaue bei.
Unser Bürgermeister duldet keinen Bergbau mehr,auch die Anreiner nicht.Kein Wunder!Abbau 2 ist so groß,daß die Schwazer Pfarrkirche samt Kirchturm hineinpasst!
Wie gesagt,der ganze "Pfusch" kommt jetzt ans Tageslicht,aber die Montanwerke wollen dies alles vertuschen und verharmlosen.Der ganze Gebirgsstock ist einfach zu labiel geworden,aber er steht(und wird aus geologischer Sicht stehen bleiben)

G.A

Hallo!

Nach mehreren ausführlichen Gesprächen mit Bergbauveteranen möchte ich meine o.a. Aussage zurückziehen.Es ist eigentlich bis heute keine
genaue Ursache bekannt(bergtechnisch und geologisch nicht),was an dem Bergsturtz schuld ist.
Zurückziehen deshalb,da ich keinen mit meiner Aussage ins
falsche Licht stellen will!!Habe auch noch mal alle Zeitungsausschnitte genauer durchleuchtet,und im Endeffekt stellt sich heraus,daß der meiste Rummel nur politisch und nicht sachbezogen ist.

G.A.