Frisch Glück Stolln/ Frohnau

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Gast

Beitrag von Gast »

Hab an der strasse nach dem Ortsausgang Frohnau ein Hinweisschild für den FRISCH GLÜCK STOLLN gesehen. Dieser ist im Bergbaulehrpfad von Frohnau mit eingebunden. Auf die schnelle hab ich das Mundloch nicht finden können! Ist es dort wo das Schild steht oder im Wald weiter oben? Oder is das Mundloch nicht mehr auffindbar, weil es beim Strassenbau zerstört wurde?
Stollen gehörte zum Grubengebiet "ROSENER FLACHEN", Frohnauer Hammer.

GA EM :???:
terve
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Beitrag von terve »

Ja, das Mdl. ist gleich dort wo das Schild ist und es wurde bei den Baumaßnahmen mit verwahrt. War wohl auch besser so, denn man erwischt dich dort sowieso, die Gießerei gegenüber hat den besten Einblick dort drauf.
Gast

Beitrag von Gast »

Das Risiko war mir schon bewusst, aber man muss ja nicht am hellichten Tag einfahren. ;)
OHo
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Beitrag von OHo »

Hi,
hinter 1000 Ritter geht's in die selbe Grube.
GA OHo.
Gast

Beitrag von Gast »

@ OHO: Du hast immer wieder ein wunderbares Detailwissen, danke!! :) Warst schon mal drin?
OHo
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Beitrag von OHo »

Hallo EM,
war schon mal drin, durchs Mdl..
Oberkrummnase Mauersberger hat uns verschüttet, so daß wir uns von innen herausgraben mußten. Zum seinem Glück hatte er seine Frau dabei....
Schöne geschlägelte Grube, sehr alt und fotogen.
GA OHo.
Gast

Beitrag von Gast »

1000 Ritter und 10000 Ritter, gehören die zusammen? Lage is doch ungefähr gleich!
OHo
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Beitrag von OHo »

Ich denke wir meinen das selbe.
GA OHo.
billy
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Beitrag von billy »

Bei der "10000 Ritter" genannten Grube handelt es sich eigentlich um das Gegendrum. Die Grube "10000 Ritter" befindet sich in Annaberg, Straße der Freundschaft. Ich hab noch ein altes Befahrungsprotokoll von "10000 Ritter Gegendrum" etwa aus dem Jahr 1880. Wen es interessiert?
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Beitrag von Gast »

Her damit! :eek:
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Falk Meyer
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Beitrag von Falk Meyer »

Mich würde das Protokoll auch interessieren!
Wer kann mir sagen, wo ich noch offene Stolln in der Gegend um Chemnitz finden kann? :)
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.

Edwin Bauersachs

http://www.imkerei-meyer.com
Gast

Beitrag von Gast »

@OHO: ich dachte der Herr Mauersberger hat sich unter anderen im Annaberger Raum um die Bewahrung des historischen Bergbaus einen Namen gemacht!? Warum macht er dann so'n Scheiss?
OHo
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Beitrag von OHo »

Hallo EM,
ich denke die Probleme sind rein menschlicher Natur.
Z.B.: Neid, Geiz, Hamlichtuerei, Mißgunst, Intoleranz,
Angst, Besitzstandswahrung, Unkenntnis.
Meiner Meinung nach gibt es in jedem Bergbaugebiet (zumindest in D ) einen "Mauersberger", der andere Interessenten nur unter Protest oder auch gar nicht an die Hinterlassenschaften der Altvorderen heranläßt.
Aber es gibt auch viele Andere, die sehr aufgeschlossen und tolerant sind.
Vieleich sollte man mal einen "Erzgebirgischen Altbergbaustammtisch" organisieren (zwanglos,unbürokratisch, unkommerziell ), alte Probleme ausdiskutieren und gemeinsam neue Aufgaben angehen.
Aber wieso sollte sich was ändern. Für einige "M's" ist die Welt ja in Ordnung. Andere sehen langsam ein, dass nur Kommerz sie nicht weiterbringt, sondern im Gegenteil, die aktiven Mitglieder in ihren Vereinen weniger werden und letzten Endes niemand mehr wirklich Spass an seinem Hobby hat.
So nun schreibt mal schön Eure Meinung dazu.

@Sudel: die Krone kannst Du ins Tafelwerk übernehmen, oder ruf mal an. MP weiss Bescheid.

Glück Auf OHo.
Gast

Beitrag von Gast »

Den von dir genannten Problemen stimme ich voll zu. Bei uns gibt's zu viele Einzelkämpfer, die nur an sich denken, niemanden anderes in "ihre" Grube lassen, obwohl sie gar nicht das Recht dazu haben. Obwohl, teilweise ist es doch verständlich. Bei meiner letzten Befahrung, durfte ich mich über "SS" usw Schmierereien "erfreuen". Daher ist eine gewisse Hamlichtuerei doch schon angebracht. Es gibt doch zu viele die das Werk der Alten nicht schätzen und bloss ein kurzes Abenteuer suchen. Auf irgendeine Art schaffen es solche Leute der ganzen "Szene" (ob es eine gibt?) den Ruf zu versauen. Wenn dann mal einer kommt der wirkliches Interesse an der Bergbauforschung hat, wird er gleich auf eine Linie mit den "Bösen" gestellt!
Zum erzgebirgischen Altbergbaustammtisch, wäre ich zum Beispiel positiv eingestellt. Aber falls man so was anbietet, um die genannten Probleme auszudiskutieren, wird man nur die falschen erreichen. Nur diejenigen, die Infos von Stolln und befahrbaren Grubenbauen suchen, werden da auftauchen. Die erwünschten Personen, die uns Steine in den den Weg legen, wird man da nicht finden. Werden die auf dieses Thema angesprochen ist es mit der Kooperativität vorbei. Der Erzgebirgler an sich ist ja ein sturer Menschenschlag. Speziell die Faktoren Neid und Mißgunst fallen mir als mittlerweile ausserhalb wohnender immer wieder auf.
Die immer weiter fortschreitende Kommerzialisierung des Erzgebirgischen Bergbaus ist mir ebenso ein Dorn im Auge. Das Getue mit den ganzen Bergparaden zur Weihnachtszeit ist doch nur noch Touristenverarsche, die Mettenschichten reine Abzocke! Bei mehreren Vereinen zählt ja bloss nur noch die Geselligkeit mit gemeinsamen Besäufnis, die Untertageaktivitäten sind auf ein Minimum reduziert. Die Alten die noch Bezug auf den damaligen existierenden Bergbau haben, sterben aus. Und dann?

Ewiges Glück Auf!!!!! E.
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Nobi
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Beitrag von Nobi »

hallo tauber_stein,

ich kann dir in den meisten punkten voll zustimmen.

was die bergparaden und mettenschichten betrifft sehe ich aber nicht nur die "touri-verarsche", sondern es bringt auch geld in die region und das hat das erzgebirge ziemlich nötig.

bei der kommerzialisierung des bergbaus gibt es auch einige unterschiedliche sichtweisen. leider ist es oft (nicht immer!) die einzige möglichkeit, bestimmte zeugnisse des altbergbaus zu erhalten.

beispiel "st. christoph" in breitenbrunn:
dort geht es wohl eher um einen ort zum feiern, weil scheinbar der stammtisch in der kneipe weggefallen ist. altbergbau direkt am führungsweg wurde nicht aufgewältigt, tafeln und inschriften kaum versucht zu entziffern, die geschichte mangelhaft erforscht und dann noch halbwahrheiten über den bergbau erzählt. das tollste aber ist, dass es extra touren für die mineralienhaie gibt, die sich dabei die taschen füllen können ... :mad:

beispiel "tiefer molchner" in pobershau:
dort scheint man zu versuchen, den altbergbau abseits des besucherteils zu erforschen. jedenfalls habe ich das so bei den gesprächen mit den leuten dort rausgehört.

positivstes beispiel ist der "alte hoffnung erbstolln" in schönborn
dort wird von einem kleinen verein seit vielen jahren die aufwältigung des bergbaus betrieben. die führungen werden in der freizeit der leute durchgeführt und es hat den eindruck das die öffentlichen führungen nur dazu dienen, das geld für die erhaltung und erforschung zu erwirtschaften.


leider ändern sich die interessen viel zu schnell. wir waren 1992 (oder 1993) in der "morrasina" in schmiedefeld/thüringen. ein altes alaunbergwerk, welches gerade für die öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. die leute dort waren voll bei der sache, hatten pläne und hintergrundwissen. wir waren vor einigen woche wieder dort. inzwischen gibt es eine kneipe, einen heilstollen und das "führungsgelaber" könnte man auch vom band abspielen.

sicherlich werde ich als "außenstehender" einige sachen anders oder sogar falsch sehen, aber ich kenne (leider)keine zugänge und bin somit bei irgendwelchen befahrungen immer auf andere angewiesen. ich kann zwar hier um leipzig rum auch einen bergbau befahren und dabei ist über mir auch die sonne, aber der berg dazwischen fehlt leider :)
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Wo eyn man eynfahrn will
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

bei der morrasina hast du unrecht. gaststätte und heilstollen sind versuche das bergwerk überleben zu lassen. schmiedefeld liegt am a..... der welt und die besucherzahlen sind eher dürftig, daher sind dies die einzigsten chancen so eine grube überhaupt über die runden zu bringen. ich weiß auch nicht wo das problem liegt... speläotherapie und ein kühles Bier in der wirtschaft sind durchaus positive dinge!
was die führungsquallität angeht, so kann ich nur sagen, das du wahrscheinlich einfach pech hattest. wahrscheinlich die falsche führung erwischt. der chef dort, klaus müller, ist der angagierteste und kompetenteste mann, wenn um den bergbau der region geht. er ist mit eifer und herzblut bei der sache, ich glaube klaus kann gar keine langweilige führung machen, allerdings kan er nicht immer und überall sein und wir wissen ja alle, dass das personal heutzutage meist aus ABM-stellen bezogen wird. diese leute, wenn se einmal blut geleckt haben und wirklich anfangen gut zu werden, werden dann durch ihre nachfolger, weil die maßnahme mal wieder zu ende ist abgelöst. die guten müssen gehen und neue kommen, nicht jeder mit einem draht für die sache, viele wollen einfach nur irgendwas tun.
die probleme sind vielfälltig eine lösung ist eigentlich nur durch die öffentliche hand möglich. man muss endlicgh einsehen, das bergwerke kulturgut sind und nicht altlasst. fördermittel müssen her um die arbeit nachhaltig zu sichern und die besucherbergwerke planungs- und personalsicherheit herstellen können, mit guten, langjährigen mitarbeiten.
Glück auf!

Michael
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Nobi
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Beitrag von Nobi »

mag sein, dass wir bei der führung pech hatten. ich war insgesamt 4x dort, weil ich ziemlich oft in der region bin und jedesmal hatte die qualität der führung im gegensatz zur ersten erlebten führung abgenommen. das letzte mal war es eine frau, die die halbe führung mit einem laserpointer rumfummelte und uns irgendwelche "figuren" (berggeist, dame mit kleid usw.) in den sinterbildungen versuchte zu zeigen. von der bergbaugeschichte kam dabei leider nicht viel rüber. dafür finde ich aber das kleine museum ganz nett. dort konnte man sich eine ganze menge an infos zum bergwerk und der geschichte holen.

was den "a..... der welt" betrifft, halte ich viele problem dort für hausgemacht. das regionalmarketing und die touristenwerbung in der region sind unter aller sau. aber das gehört nicht hierher und ist ein anderes thema.

ich hatte mich 1993 mal erkundigt, ob auch führungen "außerhalb" des führungsweges möglich sind. damals wollte man an dieses thema nicht so richtig ran. hat sich das jetzt geändert?
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

mit den Führungen in besucherbergwerken ist das grundsätzlich so eine Sache...
Ich mache auch gelegentlich welche in unserer Anlage (Grube Gustav), soweit ich in der Woche überhaupt dazu komme.
Und am liebsten mache ich "Fachführungen", d.h. Geologen, Bergleute ect. .

Weil ich nämlich keinen Spass daran habe, wie ein Tonband immer nur denselben Text "runterzurattern".
Und Probleme habe, mit den vorgesehenen 45 min. Zeit aus zu kommen.

Für das "Standardpublikum" ist das allerdings wiederum ganz in Ordnung.
Mutti kriegt nämlich schon nach 30 min. kalte Füsse, die Kinder fangen an zu quengeln ect.
Gerade Kinder interessieren sich herzlich wenig für z.B. geologische Formationen.
Schon eher für mit Phantasie betrachtete sinterbildungen...

Fazit:
als Fachinteressierter sollte man nach einer Sonderführung fragen.
Darauf wird in der Regel gerne eingegangen.

Der normale Touristenbetrieb bringt nun mal Geld ein.
Auch ein Heilstollen.
Das ist auch gut so, wenn der Ertrag richtig verwendet wird (ist bei der Morassina der Fall!)und damit keine betonier - und planieraktionen finanziert werden.

Und die Traditionsvereine haben auch ihren Stellenwert und sind genau so ein heterogener Haufen wie das, was sich "Befahrer" nennt.

Will heißen, ich kenne einige sehr rege Leute in solchen Vereinen, die uns wirklich noch was vormachen würden, wenn sie denn körperlich nur noch könnten... .
Und ich kenne auch Blockwarte im Bergkittel!
Gast

Beitrag von Gast »

Es is schon wahr, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt wirklich noch fähige Experten, die jeden einzelnen Stein in "ihrem" Bergwerk kennen, aber trotzdem nimmt das lalala in den Besucherbergwerken immer mehr zu. Die stumpfen alle ab. Ich denke mal, das bei einigen nach der politischen Wende 1989 die fixe Idee entstanden is, mit so einem Schaubergwerk die schnelle Kohle zu machen. Durch die mittlerweilige Überzahl dieser Besucherbergwerke ging dieser Schuss nach hinten los. Und jetzt dümpeln so einige vor sich her. Das Problem mit der ABM verschärft das ganze noch, da wird lustlos auswendig gelerntes runtergeleiert und wenn dann mal der rote Faden verloren geht, kommt das grosse Zittern. Wenn mehr Hintergrundwissen da wäre, gebs das net. Ich habe aber auch schon erlebt, das manch einer richtig aufgeblüht ist, wenn man mal so einige Zwischenfragen während der Führung einwirft, und der Bergführer merkt das man sich in der Sache auskennt. Aber dann schauen die anderen Gäste in die Röhre weil sie nur Bahnhof verstehen.
Aber die Spreu wird sich noch vom Weizen trennen.

Achso, klar durch die Kommerzialisierung des Bergbaus kommt man schon an Infos die von Nutzen sind und an die man sonst vielleicht erst nach langer Archivsuche kommt. So kann man sich an der Arbeit anderer ergötzen und doch irgendwie dankbar sein. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Heutzutage kostet alles Geld.

@Nobi: Die beim St. Christoph sollten sich nicht wundern, wenn eines Tages ihr Gitter vorm Mundloch fehlt. Falls sich das rumspricht unter den Mineralogen und dort womöglich noch gute Funde zu machen sind, werden die sich nicht scheuen "es" zu tun. Womöglich geraten dann solche wie wir in Verdacht, wie immer! Ich schau mir das nächste Woche mal an.
Du "Aussenstehender" Nobi: Es gibt solche und solche. Hier im Forum Kommt es auch ab und zu mal vor das sich jemand mal schnell einloggt und nach neuen Befahrungsmöglichkeiten giert. Das letzte Mal wars doch im Mai (Uranus glaub ich), aber der Jan hat "ihn" nett zurechtgewiesen. Eine gewisse Vertrautheit muss schon da sein. Wer weiss, bei so einem erzgebirgischem Altbergbaustammtisch" verplappert man sich in seliger Bierlaune schnell. Aber mich lässt der Gedanke nicht los, ob es funktionieren würde oder ob die Anwesenden aneinander vorbeireden. Ob es die Sache noch schlimmer macht oder uns weiterbringt!??
Das ist eigentlich die einzige Variante um speziell unsre Probleme zu lösen oder zu mindern, @OHO!?
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Jan
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Beitrag von Jan »

Hallo,

habe heute von Billy das Befahrungsprotokoll von 10000 Ritter bekommen und unter http://www.bergbau-im-erzgebirge.de/bef ... tokoll.pdf ins netz gestellt.
Danke Billy und viel Spass damit
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
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