Trockenbohren im "Füllort"...
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Trockenbohren im "Füllort"...
...sollte man nicht, der Gesundheit zuliebe. Deshalb gibts dort reichlich Spülwasser von der Glückaufbrauerei.
Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Du nu wieder
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Der Maler des Schildes hatte zuvor wohl nur Aufträge von der Wehrmacht
Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Das nicht, aber viele Kumpel waren vorher bei einem Vorgängerunternehmen von Y-Tours und konnten nach dem Konkurs ihre ehemalige Dienstkleidung aufm Pütt weiter nutzen. Der Goldrausch im Erzgebirge hat zur Knappheitvon Mooskappen und Helmen geführt, so dass mehr oder weniger nützliche Kopfbedeckungen, vom Nachttopf über den Wehrmachtshelm bis zur Pudelmütze, mit anfahren mussten. Ein tolles Zeitdokument.Pochknabe hat geschrieben:Der Maler des Schildes hatte zuvor wohl nur Aufträge von der Wehrmacht
LG
Jörn
"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"
Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Ab und an findet man solche Helme auch noch in Wismutgruben des oberen Erzgebirges.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Trockenbohren im "Füllort"...
In der noch jungen Zone war man wegen der schon angesprochenen Materialknappheit gezwungen, das Ganze aus einem pragmatischen Blickwinkel sehen zu müssen, nicht nur in den Wismutgruben des Erzgebirges.
In vielen (Dorf-)Feuerwehren waren diese Helme z.T. bis in die 60er Jahre hinein im Einsatz. Später suchte man diese aus Not gemachte Tugend zu vertuschen, indem man z.B. bezügliche Mannschaftsfotos von den Wänden bannte.
In vielen (Dorf-)Feuerwehren waren diese Helme z.T. bis in die 60er Jahre hinein im Einsatz. Später suchte man diese aus Not gemachte Tugend zu vertuschen, indem man z.B. bezügliche Mannschaftsfotos von den Wänden bannte.
- markscheider
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Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Ich weiß nicht, ob das so stimmen kann. Feuerwehrhelme im Stil des M35 tragen die Wehren heute noch.
Re: Trockenbohren im "Füllort"...
Hier irrt allerdings der liebe Leser. Das Bild stammt wahrscheinlich aus der Zeit zwischen1947 und 1949. Es handelt sich hier keineswegs um Stahlhelme, auch wenn das in einem Befehl im Juli 1947 so deklariert wird. Diese Helme sind aus Magnesia. Diese gab es in Form des Stahlhelmes und in Form des Stabihelmes. Die letztere Form findet man relativ häufig, während die Stahlhelmform eher die Ausnahme ist.
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- Helm.JPG (134.62 KiB) 5625 mal betrachtet
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.