Es gibt eine Online-Petition zum Historischen Kupferbergwerk Hochfeld:
https://secure.avaaz.org/de/petition/An ... p/?tcVmUgb
Wer möchte, kann sich das mal anschauen und dann die Petition wohlwollend unterstützen (oder auch nicht).
Kupferbergwerk Hochfeld
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Kupferbergwerk Hochfeld
Zuletzt geändert von Nobi am Di. 11. Feb 14 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Ich fasse es nicht, dass dieses Nazionalpack-Gesocks mit den Öko-Terroristen überall ihre Nasen in Dinge reinstecken müssen, von denen sie nichts verstehen. Hochfeld ist ein derart geniales Besucherbergwerk - das zu beschneiden ist Frevel!
Ich habe selten offen zugängliche Stellen gesehen, an denen man Gebirgsfaltungen so anschaulich betrachten kann wir dort.
Glückauf
Jörn
Ich habe selten offen zugängliche Stellen gesehen, an denen man Gebirgsfaltungen so anschaulich betrachten kann wir dort.
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"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"
Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Das Bild hat Falk mal vor Jahren dort gemacht (siehe http://forum.untertage.com/viewtopic.ph ... eld#p70056)
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Irgendwie schwer vorstellbar, daß der dünne angenagelte Stil an der Rollenschnauze wirklich funkioniert bzw. die Kräfte aushält.
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
In der Regel reicht ein solches Brett. Das Haufwerk "verhakt" sich meist und läuft nicht wie Sand aus.
Es muss dann mit der Kratze oder Keilhaue bewegt werden. Es erfordert natürlich einiges Geschick, denn manchmal ist alles nicht zu bremsen, dann heißt es schaufeln. Ich war immer beeindruckt wenn die Rolle gezogen wurde.
(natürlich nicht zu vergleichen mit den pneumatischen Rollenschnauzen aus Stahl)
Es muss dann mit der Kratze oder Keilhaue bewegt werden. Es erfordert natürlich einiges Geschick, denn manchmal ist alles nicht zu bremsen, dann heißt es schaufeln. Ich war immer beeindruckt wenn die Rolle gezogen wurde.
(natürlich nicht zu vergleichen mit den pneumatischen Rollenschnauzen aus Stahl)
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Ist doch schon was geworden. Beim aktuellen Stand von 620 Unterzeichnern fehlen nur noch 130 Befürworter. Also dann mal losNobi hat geschrieben:Wer möchte, kann sich das mal anschauen und dann die Petition wohlwollend unterstützen .
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Sehr geehrte Unterstützerinnen des Historischen Kupferbergwerks Hochfeld!
Ich habe mich entschlossen diese Petition ( Video: http://www.tinyurl.com/untersulzbacher-bergbau , Petition: http://www.tinyurl.com/kupferbergwerk ) zu starten, um zu fragen, ob einige der tausenden Besucher der letzten 20 Jahre, das Historische Kupferbergwerk Hochfeld bezüglich seines Werts für die Vermittlung der Nationalparkidee im Sinne der Bewahrung von Orten, an denen die Menschen dem in ihrer Schönheit und Einfachheit über Jahrmillionen Gewachsenen und Lebenden respektvoll begegnen, genauso kennengelernt haben wie ich, einen Ort an dem geologisch geforscht, gelehrt und erlebnisreich erkundet wird? Das Nationalparkkuratorium unter Vorsitz von Frau Landeshauptmannstellvertreterin Dr. Astrid Rössler beschloss in ihrer Sitzung von 31. Oktober 2013 unter Zustimmung aller anwesenden Mitglieder, nur mehr 133 Meter Stollenstrecke, das sind 10 Prozent der früheren Strecke, für Besucher zugänglich zu halten. Verzichtet wird darauf, mit interessierten Besuchern durch den querschlägigen Hieronymus Erbstollen und in den Bereich der 80 Meter hohen Versatzmauern, die durch die Kräfte des Geologischen Tauernfensters im Inneren des Gebirges fest verkeilt sind, zu fahren, sowie ihnen die Unterquerung des Untersulzbachs in 30 Meter Tiefe zu ermöglichen. Es stellt sich die Frage, welchen Sinn eine 2 Millionen Euro - Investition hat, wenn bisher zugängliche Bereiche in denen einzigartige Einblicke in das Innere des Gebirges möglich waren, für Besucher geschlossen bleiben, obwohl diese Bergwerksanteile für regelmäßige, behördlich vorgeschriebene Wartungsarbeiten ohnehin offengehalten werden müssen? Große Erhaltungskosten bestehen also weiterhin! Wenn es wirklich Gründe für eine Schließung des Kupferbergwerks Hochfeld gibt, dann sollte bei der Entscheidungsfindung sowohl der Wert dieser Bildungseinrichtung für die Vermittlung der Nationalparkidee berücksichtigt werden, als auch aus den verschiedenen für die Gewährleistung eines verantwortungsvollen Besucherbetriebs notwendigen Prüfperspektiven nachvollziehbar begründet werden warum eine Schließung unumgänglich sei. Das Bergwerk aber nur unter dem Schein finanzieller Not zuzusperren, obwohl man als Nationalpark Hohe Tauern noch nicht einmal ansatzweise seine engen sowohl politischen als auch wissenschaftlichen Verbindungen in Hinblick auf das Zustandebringen einer Rettung des Historischen Kupferbergwerks Hochfeld bemüht hat ist höchst unglaubwürdig. Der erste Schritt kann nicht die Schließung sein, sondern wenn überhaupt, nur der letzte.
Ich habe mich entschlossen diese Petition ( Video: http://www.tinyurl.com/untersulzbacher-bergbau , Petition: http://www.tinyurl.com/kupferbergwerk ) zu starten, um zu fragen, ob einige der tausenden Besucher der letzten 20 Jahre, das Historische Kupferbergwerk Hochfeld bezüglich seines Werts für die Vermittlung der Nationalparkidee im Sinne der Bewahrung von Orten, an denen die Menschen dem in ihrer Schönheit und Einfachheit über Jahrmillionen Gewachsenen und Lebenden respektvoll begegnen, genauso kennengelernt haben wie ich, einen Ort an dem geologisch geforscht, gelehrt und erlebnisreich erkundet wird? Das Nationalparkkuratorium unter Vorsitz von Frau Landeshauptmannstellvertreterin Dr. Astrid Rössler beschloss in ihrer Sitzung von 31. Oktober 2013 unter Zustimmung aller anwesenden Mitglieder, nur mehr 133 Meter Stollenstrecke, das sind 10 Prozent der früheren Strecke, für Besucher zugänglich zu halten. Verzichtet wird darauf, mit interessierten Besuchern durch den querschlägigen Hieronymus Erbstollen und in den Bereich der 80 Meter hohen Versatzmauern, die durch die Kräfte des Geologischen Tauernfensters im Inneren des Gebirges fest verkeilt sind, zu fahren, sowie ihnen die Unterquerung des Untersulzbachs in 30 Meter Tiefe zu ermöglichen. Es stellt sich die Frage, welchen Sinn eine 2 Millionen Euro - Investition hat, wenn bisher zugängliche Bereiche in denen einzigartige Einblicke in das Innere des Gebirges möglich waren, für Besucher geschlossen bleiben, obwohl diese Bergwerksanteile für regelmäßige, behördlich vorgeschriebene Wartungsarbeiten ohnehin offengehalten werden müssen? Große Erhaltungskosten bestehen also weiterhin! Wenn es wirklich Gründe für eine Schließung des Kupferbergwerks Hochfeld gibt, dann sollte bei der Entscheidungsfindung sowohl der Wert dieser Bildungseinrichtung für die Vermittlung der Nationalparkidee berücksichtigt werden, als auch aus den verschiedenen für die Gewährleistung eines verantwortungsvollen Besucherbetriebs notwendigen Prüfperspektiven nachvollziehbar begründet werden warum eine Schließung unumgänglich sei. Das Bergwerk aber nur unter dem Schein finanzieller Not zuzusperren, obwohl man als Nationalpark Hohe Tauern noch nicht einmal ansatzweise seine engen sowohl politischen als auch wissenschaftlichen Verbindungen in Hinblick auf das Zustandebringen einer Rettung des Historischen Kupferbergwerks Hochfeld bemüht hat ist höchst unglaubwürdig. Der erste Schritt kann nicht die Schließung sein, sondern wenn überhaupt, nur der letzte.
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Kupferbergwerk Hochfeld
Helmkunstwerk bei der Knappenhütte Hochfeld in Neukirchen am Großvenediger.
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Re: Kupferbergwerk Hochfeld
Die gesamte 1,2 Kilometer lange Strecke des Historischen Kupferbergwerks Hochfeld ist für Besucer wieder zugänglich!
http://perm.ly/kupferbergwerk_pressearchiv
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